Imperialismus

2022 - 9 - 21

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Scholz: "Das ist blanker Imperialismus" (PULS 24)

Putin-Unterstützer:innen warnen den Westen indes vor einem "vollwertigen Krieg".

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Olaf Scholz vor den Vereinten Nationen: „Das ist blanker ... (WirtschaftsWoche)

Olaf Scholz' Debüt vor den Vereinten Nationen findet im Schatten des Ukraine-Kriegs statt. Er lobt den Multilateralismus und die liberale Weltordnung.

So saugt der Krieg den Sauerstoff auf, den die globale Gemeinschaft eigentlich für die Bewältigung der ohnehin pressierenden Zukunftsaufgaben bräuchte. „China sollte die Empfehlungen der Hochkommissarin umsetzen“, so der Bundeskanzler. In Afrika kommen zu wenige Lebensmittellieferungen an, an der russischen Südgrenze entzünden sich regionale Konflikte, die Moskau derzeit nicht unterdrücken kann. „Wenn wir unsere Weltordnung nicht gemeinsam verteidigen, weiterentwickeln und stärken, dann droht uns nicht etwa regelloses Chaos, sondern eine Welt, in der die Regeln von denen gemacht werden, die sie uns dank ihrer militärischen, ökonomischen oder politischen Macht diktieren können“, so Scholz. Die Breitseite des deutschen Regierungschefs gegen den Mann im Kreml war wohl der Höhepunkt von Scholz‘ erster Rede vor der Staatengemeinschaft in New York. Wenige Stunden zuvor hatte er vor der deutschen Presse bereits ähnliche Formulierungen verwendet, um den Krieg gegen die Ukraine zu geißeln.

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Scholz wirft Putin (APA - Austria Presse Agentur)

Deutschlands Kanzler Olaf Scholz hat Russland vor den Vereinten Nationen „blanken Imperialismus” vorgeworfen und der Ukraine weitere Unterstützung auch mit ...

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Scholz wirft Russland in UN-Rede Imperialismus vor (NDR.de)

Bundeskanzler Scholz wirft in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung der russischen Regierung "blanken Imperialismus" vor.

Scholz wirft Putin 'blanken Imperialismus' vor (finanzen.net)

NEW YORK (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland vor den Vereinten Nationen "blanken Imperialismus" vorgeworfen und der Ukraine weitere ...

Der Sicherheitsrat ist das wichtigste Gremium der Vereinten Nationen und für Konfliktlösung und Friedenssicherung zuständig. "Wir unterstützen die Ukraine dabei mit aller Kraft: finanziell, wirtschaftlich, humanitär und auch mit Waffen." Der Kanzler forderte aber auch institutionelle Reformen und erneuerte die deutsche Bewerbung um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor in seiner Rede von einem Wiederaufleben des Imperialismus gesprochen. Anfang September hatte das UN-Menschenrechtsbüro Anzeichen für Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Xinjiang beschrieben. Es war die erste eines Bundeskanzlers in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung seit 15 Jahren. Dafür hatte die UN-Vollversammlung in der vergangenen Woche per Abstimmung eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Diese Rückkehr des Imperialismus sei nicht nur ein Desaster für Europa, sondern auch für die globale Friedensordnung. Auf den Plätzen der deutschen Delegation in der fünften Reihe nahm auch Außenministerin Annalena Baerbock Platz. Es sei "ganz, ganz klar, dass diese Scheinreferenden nicht akzeptiert werden können, dass sie nicht gedeckt sind vom Völkerrecht und von den Verständigungen, die die Weltgemeinschaft gefunden hat", sagte Scholz. Scholz hatte die geplanten Abstimmungen bereits vor seiner Rede am Rande der Generaldebatte für völkerrechtswidrig erklärt. NEW YORK (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland vor den Vereinten Nationen "blanken Imperialismus" vorgeworfen und der Ukraine weitere Unterstützung auch mit Waffen zugesichert.

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Olaf Scholz wirft Vladimir Putin "blanken Imperialismus" vor (PULS 24)

Deutschlands Kanzler Olaf Scholz hat Russland vor den Vereinten Nationen "blanken Imperialismus" vorgeworfen und der Ukraine weitere Unterstützung auch mit ...

Mehr Zusammenarbeit, mehr Partnerschaft, mehr Beteiligung lautet die einzig vernünftige Antwort." Das gilt auch für den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen." "Nicht Nationalismus und Isolation lösen die Herausforderungen unserer Zeit. "Ich bitte Sie, unsere Kandidatur zu unterstützen - die Kandidatur eines Landes, das die Prinzipien der Vereinten Nationen achtet, das Zusammenarbeit anbietet und sucht." "Wir unterstützen die Ukraine dabei mit aller Kraft: finanziell, wirtschaftlich, humanitär und auch mit Waffen." "Putin wird seinen Krieg und seine imperialen Ambitionen nur aufgeben, wenn er erkennt: Er kann diesen Krieg nicht gewinnen", sagte Scholz Dienstagabend vor der UNO-Vollversammlung in New York.

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Scholz wirft Putin blanken Imperialismus vor (Stol.it)

Deutschlands Kanzler Olaf Scholz hat Russland vor den Vereinten Nationen „blanken Imperialismus“ vorgeworfen und der Ukraine weitere Unterstützung auch mit ...

Das gilt auch für den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.“ Für ihn sei es völlig selbstverständlich, dass die aufstrebenden, dynamischen Länder und Regionen Asiens, Afrikas und des südlichen Amerikas größere politische Mitsprache auf der Weltbühne bekommen müssten. „Ich bitte Sie, unsere Kandidatur zu unterstützen - die Kandidatur eines Landes, das die Prinzipien der Vereinten Nationen achtet, das Zusammenarbeit anbietet und sucht.“ Seit Jahren gilt das Gremium wegen gegenseitiger Blockaden der USA, Chinas und Russlands in zentralen Fragen als weitgehend handlungsunfähig. Deutschland sei bereit, größere Verantwortung zu übernehmen - zunächst als eines der zehn wechselnden Mitglieder in den Jahren 2027 und 2028, perspektivisch aber auch als ständiges Mitglied. Die Ukraine müsse in der Lage sein, Russlands Überfall abwehren zu können, betonte Scholz.

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Rede von Olaf Scholz bei der UN: "Das ist blanker Imperialismus" (Süddeutsche Zeitung)

Scholz klagt Russlands Präsident Putin in der UN-Generaldebatte an und wirbt um Verbündete – mit gar nicht so verstecktem Subtext.

Über seinem Haupt wacht auf goldenem Grund das Wappen der Vereinten Nationen. "Wir sind gekommen, um auf Grundlage unserer Überzeugungen und im Rahmen unserer Möglichkeiten weltpolitische Mitverantwortung zu übernehmen", verspricht der Bundeskanzler. Erstmals wendet sich der Sozialdemokrat vor der Kulisse aus grünem Marmor an die Welt.

GESAMT-ROUNDUP: Scholz wirft Putin 'blanken Imperialismus' vor (finanzen.net)

NEW YORK (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland vor den Vereinten Nationen "blanken Imperialismus" vorgeworfen und der Ukraine weitere ...

Der Sicherheitsrat ist das wichtigste Gremium der Vereinten Nationen und für Konfliktlösung und Friedenssicherung zuständig. "Wir unterstützen die Ukraine dabei mit aller Kraft: finanziell, wirtschaftlich, humanitär und auch mit Waffen." Der Kanzler forderte aber auch institutionelle Reformen und erneuerte die deutsche Bewerbung um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor in seiner Rede von einem Wiederaufleben des Imperialismus gesprochen. Anfang September hatte das UN-Menschenrechtsbüro Anzeichen für Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Xinjiang beschrieben. Es war die erste eines Bundeskanzlers in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung seit 15 Jahren. Dafür hatte die UN-Vollversammlung in der vergangenen Woche per Abstimmung eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Diese Rückkehr des Imperialismus sei nicht nur ein Desaster für Europa, sondern auch für die globale Friedensordnung. Auf den Plätzen der deutschen Delegation in der fünften Reihe nahm auch Außenministerin Annalena Baerbock Platz. Es sei "ganz, ganz klar, dass diese Scheinreferenden nicht akzeptiert werden können, dass sie nicht gedeckt sind vom Völkerrecht und von den Verständigungen, die die Weltgemeinschaft gefunden hat", sagte Scholz. Scholz hatte die geplanten Abstimmungen bereits vor seiner Rede am Rande der Generaldebatte für völkerrechtswidrig erklärt. NEW YORK (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland vor den Vereinten Nationen "blanken Imperialismus" vorgeworfen und der Ukraine weitere Unterstützung auch mit Waffen zugesichert.

Scholz wirft Putin 'blanken Imperialismus' vor (finanzen.net)

NEW YORK (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland vor den Vereinten Nationen "blanken Imperialismus" vorgeworfen und der Ukraine weitere ...

Scholz verteidigte in seiner Rede auch die Sanktionen westlicher Staaten gegen Russland. Diese Rückkehr des Imperialismus sei nicht nur ein Desaster für Europa, sondern auch für die globale Friedensordnung. Die Ukraine müsse in der Lage sein, Russlands Überfall abwehren zu können.

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"Blanker Imperialismus": Scholz greift Putin scharf an (ProSieben)

In seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung geht Kanzler Scholz Kreml-Chef Putin scharf an.

"Wir unterstützen die Ukraine dabei mit aller Kraft: finanziell, wirtschaftlich, humanitär und auch mit Waffen." Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor in seiner Rede von einem Wiederaufleben des Imperialismus gesprochen. Seit Jahren gilt das Gremium wegen gegenseitiger Blockaden der USA, Chinas und Russlands in zentralen Fragen als weitgehend handlungsunfähig. Der Kanzler forderte aber auch institutionelle Reformen und erneuerte die deutsche Bewerbung um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Es war die erste eines Bundeskanzlers in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung seit 15 Jahren. Scholz machte sich in seiner Rede auch für eine harte Ahndung russischer Kriegsverbrechen stark. Dafür hatte die UN-Vollversammlung in der vergangenen Woche per Abstimmung eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Scholz hatte die geplanten Abstimmungen bereits vor seiner Rede am Rande der Generaldebatte für völkerrechtswidrig erklärt. Auf den Plätzen der deutschen Delegation in der fünften Reihe nahm auch Außenministerin Annalena Baerbock Platz. [Olaf Scholz](/tv/newstime/politik/olaf-scholz) hat Russland vor den Vereinten Nationen "blanken Imperialismus" vorgeworfen und der Ukraine weitere Unterstützung auch mit Waffen zugesichert. Es sei "ganz, ganz klar, dass diese Scheinreferenden nicht akzeptiert werden können, dass sie nicht gedeckt sind vom Völkerrecht und von den Verständigungen, die die Weltgemeinschaft gefunden hat", sagte Scholz. "(Präsident Wladimir) [Putin](/tv/newstime/politik/wladimir-putin) wird seinen Krieg und seine imperialen Ambitionen nur aufgeben, wenn er erkennt: Er kann diesen Krieg nicht gewinnen", sagte Scholz am Dienstagabend (Ortszeit) vor der UN-Vollversammlung in New York.

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"Blanker Imperialismus": Scholz greift Putin scharf an (ProSieben)

In seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung geht Kanzler Scholz Kreml-Chef Putin scharf an.

"Wir unterstützen die Ukraine dabei mit aller Kraft: finanziell, wirtschaftlich, humanitär und auch mit Waffen." Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor in seiner Rede von einem Wiederaufleben des Imperialismus gesprochen. Seit Jahren gilt das Gremium wegen gegenseitiger Blockaden der USA, Chinas und Russlands in zentralen Fragen als weitgehend handlungsunfähig. Der Kanzler forderte aber auch institutionelle Reformen und erneuerte die deutsche Bewerbung um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Es war die erste eines Bundeskanzlers in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung seit 15 Jahren. Scholz machte sich in seiner Rede auch für eine harte Ahndung russischer Kriegsverbrechen stark. Dafür hatte die UN-Vollversammlung in der vergangenen Woche per Abstimmung eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Scholz hatte die geplanten Abstimmungen bereits vor seiner Rede am Rande der Generaldebatte für völkerrechtswidrig erklärt. Auf den Plätzen der deutschen Delegation in der fünften Reihe nahm auch Außenministerin Annalena Baerbock Platz. [Olaf Scholz](/tv/newstime/politik/olaf-scholz) hat Russland vor den Vereinten Nationen "blanken Imperialismus" vorgeworfen und der Ukraine weitere Unterstützung auch mit Waffen zugesichert. Es sei "ganz, ganz klar, dass diese Scheinreferenden nicht akzeptiert werden können, dass sie nicht gedeckt sind vom Völkerrecht und von den Verständigungen, die die Weltgemeinschaft gefunden hat", sagte Scholz. "(Präsident Wladimir) [Putin](/tv/newstime/politik/wladimir-putin) wird seinen Krieg und seine imperialen Ambitionen nur aufgeben, wenn er erkennt: Er kann diesen Krieg nicht gewinnen", sagte Scholz am Dienstagabend (Ortszeit) vor der UN-Vollversammlung in New York.

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"Russlands Imperialismus" - Das sagt Kanzler Scholz bei der UNO ... (euronews)

Es war die erste Rede von Olaf Scholz vor der UN-Generalversammlung in New York. Zu Beginn der 16 Minuten langen auf Englisch vorgetragenen Erklärung sprach ...

Es war die erste Rede von Olaf Scholz vor der UN-Generalversammlung in New York. Doch das allein reicht nicht aus." Er zerstört dadurch nicht nur die Ukraine, er ruiniert auch sein eigenes Land."

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Olaf Scholz vor den Vereinten Nationen: „Das ist blanker ... (WirtschaftsWoche)

Olaf Scholz' Debüt vor den Vereinten Nationen findet im Schatten des Ukraine-Kriegs statt. Er lobt den Multilateralismus und die liberale Weltordnung.

So saugt der Krieg den Sauerstoff auf, den die globale Gemeinschaft eigentlich für die Bewältigung der ohnehin pressierenden Zukunftsaufgaben bräuchte. „China sollte die Empfehlungen der Hochkommissarin umsetzen“, so der Bundeskanzler. In Afrika kommen zu wenige Lebensmittellieferungen an, an der russischen Südgrenze entzünden sich regionale Konflikte, die Moskau derzeit nicht unterdrücken kann. „Wenn wir unsere Weltordnung nicht gemeinsam verteidigen, weiterentwickeln und stärken, dann droht uns nicht etwa regelloses Chaos, sondern eine Welt, in der die Regeln von denen gemacht werden, die sie uns dank ihrer militärischen, ökonomischen oder politischen Macht diktieren können“, so Scholz. Die Breitseite des deutschen Regierungschefs gegen den Mann im Kreml war wohl der Höhepunkt von Scholz‘ erster Rede vor der Staatengemeinschaft in New York. Wenige Stunden zuvor hatte er vor der deutschen Presse bereits ähnliche Formulierungen verwendet, um den Krieg gegen die Ukraine zu geißeln.

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