Fed

2022 - 9 - 21

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Nächster XXL-Zinschritt erwartet: Übertreibt es die Fed? (tagesschau.de)

Im Kampf gegen die Inflation steht die Federal Reserve vor einem weiteren XXL-Zinsschritt. Erste kritische Stimmen warnen bereits, die US-Notenbanker ...

Hinzu kommt: "Die Break-Even-Inflationsrate signalisiert einen Fall der US-Inflationsrate auf vier bis fünf Prozent", so Rethfeld. So notiert die Rendite der zweijährigen US-Staatsanleihen klar über der Rendite der zehnjährigen US-Bonds. "Einer der beiden Indikatoren ist auf dem Holzweg. "Die Fed muss zumindest die Bedingungen klären, die erforderlich sind, um das Tempo der Zinserhöhungen auf 50 Basispunkte zu reduzieren", so Volkswirtin Blerina Uruci vom Vermögensverwalter T. Auch an den Rentenmärkten haben die erwarteten Leitzinserhöhungen der Fed deutliche Spuren hinterlassen. Für fast noch wichtiger als die Zinsentscheidung selbst halten Experten den geldpolitischen Ausblick der US-Notenbank.

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US-Notenbank Fed steht erneut vor kräftigem Zinsschritt (DiePresse.com)

Erwartet wird eine erneute Leitzinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte auf eine Spanne von dann drei bis 3,25 Prozent. Damit würde der Leitzins den höchsten ...

Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Es dürfte allerdings einige Zeit dauern, bis die Zinspolitik der Fed überall Wirkung zeigt. Allerdings ist der Druck auf die Notenbank groß: Die US-Inflation ist weiterhin hoch. Die Folge der Zinsanhebungen waren jedoch Arbeitslosigkeit und ein Einbruch des Wirtschaftswachstums. Bereits im Juni und Juli hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben.

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Was ist heute von der Fed zu erwarten (finanzen.net)

Eine Zinserhöhung auf der heutigen Sitzung ist mehr als sicher. Der Markt geht derzeit von einer Anhebung um 75 Basispunkte aus. Swaps zeigen jedoch eine ...

Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Statistisch gesehen ist der September der schlechteste Monat für die Bewertung von Vermögenswerten weltweit. Erwähnenswert ist auch das Dot-Plot-Chart, das die Vorhersage der einzelnen Fed-Mitglieder über die Entwicklung der Zinssätze darstellt. Die nächste Unterstützung liegt bei 3.800 Punkten, wo die untere Begrenzung der 1:1-Struktur und das 38,2% Fibonacci-Retracement der im März 2020 eingeleiteten Aufwärtswelle verläuft. Die Anleger haben die hawkishe Wende der EZB und die entschlossenen Kommentare von Christine Lagarde ignoriert. Der Markt geht derzeit von einer Anhebung um 75 Basispunkte aus.

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Fed und EZB: Die Notenbanken drohen die Weltkonjunktur ... (Süddeutsche Zeitung)

Nach der EZB wird an diesem Mittwoch auch die US-Fed die nächste Leitzinserhöhung verkünden. Der Kampf der Notenbanken gegen die hohe Inflation ist richtig ...

Es steht nicht zum Besten um den Ruf der großen Notenbanken, und das haben sich die Damen und Herren Geldpolitiker ganz allein selbst zuzuschreiben. Der Kampf der Notenbanken gegen die hohe Inflation ist richtig - und birgt doch massive Gefahren. Es ist der verzweifelte Versuch, Fehler wiedergutzumachen.

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US-Notenbank vor nächstem großen Zinsschritt (Wiener Zeitung)

Erwartet wird im Kampf gegen die Inflation eine erneute Erhöhung des Leitzinses um 0,75 Prozentpunkte.

Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. "Das ist so ähnlich, als würde man feststellen, dass man die Ausfahrt auf der Autobahn eine Meile weiter hinten verpasst hat." Allerdings ist der Druck auf die Notenbank groß: Die US-Inflation ist weiterhin hoch. Die Folge der Zinsanhebungen waren jedoch Arbeitslosigkeit und ein Einbruch des Wirtschaftswachstums. Bereits im Juni und Juli hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Damit würde der Leitzins den höchsten Stand seit 14 Jahren erreichen und die Fed ihren aggressiven Kampf gegen die grassierende Inflation fortsetzen.

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Crashangst auf Höchstniveau - Höhepunkt der Zinsentscheid ... (wallstreet-online)

21.09.2022 - Heute Abend wird die US-Zentralbank ihre Leitzinsen noch mal kräftig anheben. Börsenexperten halten einen Zinsschritt um einen vollen ...

[Chartanalysen](/nachrichten/chartanalysen) auf unserem Kanal. [Mehr zum neuen Dienst finden Sie hier.](https://fastbreak.smarttrade.de/?utm_medium=referral&utm_campaign=lp%20fastbreak%2050ProzentStartaktion&utm_source_platform=15960333+ss&utm_creative_format=articlelink) Im August ist die US-Inflation zwar im Vergleich zum Vormonat von 8,5 auf 8,3 Prozent gefallen, Experten hatten aber einen Rückgang auf 8,0 oder 8,1 Prozent vorausgesagt. Beachten Sie auch die Einige halten sogar eine Anhebung um einen vollen Prozentpunkt für möglich. Analysten sind sich uneinig, ob jetzt die Börse crasht.

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Auf diese vier Dinge sollten Anleger bei der Fed-Entscheidung ... (Börse Online)

Soviel steht fest: Die US-Notenbank Fed wird heute Abend die dritte Zinsanhebung in Folge verkünden. Die Märkte erwarten, dass sie massiv ausfallen wird, ...

So rechnete die Fed zuletzt damit, dass die Arbeitslosigkeit bis 2024 lediglich auf 4,1 Prozent steigen und das Wirtschaftswachstum in den nächsten drei Jahren unter zwei Prozent bleiben könnte. Die Fed hat signalisiert, dass sie „schmerzhafte“ Auswirkungen auf Wachstum und Beschäftigung akzeptiert, um die hohe Inflation einzudämmen. Soviel steht fest: Die US-Notenbank Fed wird heute Abend die dritte Zinsanhebung in Folge verkünden.

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Was Zinsanhebungen bedeuten (Wiener Zeitung)

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hebt in ihrer Sitzung am Mittwoch den Leitzins um voraussichtlich bis zu 75 Basispunkte an (bis zu Redaktionsschluss ...

Die Fed sei zu entschlossenem Handeln bereit, um die Inflation wieder auf den Zielwert von zwei Prozent zu drücken. So verweist Rosen auf den robusten Arbeitsmarkt und die gesunkenen Energiepreise in den USA als Folge der höheren Zinsen. Eine Zusammenfassung der Marktstimmen lässt wohl den Schluss zu, dass die Fed mit diesem "Jumbo"-Schritt eine Rezession erzwingen will, um die Teuerung - auf gut Amerikanisch gesagt - zu killen.

FED-Entscheidung: Welche Szenarien sind denkbar? (onvista)

Es ist endlich soweit: An diesem Mittwoch tagt die amerikanische Notenbank und der Leitzins dürfte, so vermutet man, um 75 Basispunkte angehoben werden. Auch ...

[https://www.markuskoch.de/](https://www.markuskoch.de/) [https://www.markuskoch.de/impressum](https://www.markuskoch.de/impressum) [https://www.instagram.com/kochwallstreet/](https://www.instagram.com/kochwallstreet/) Ein Zinsgipfel von unter 4,5 Prozent im Frühling kommenden Jahres wäre für die Wall Street positiv. Die Kommentare von Jerome Powell und vor allen Dingen die Aussagen zu dem Zinsgipfel werden für den Aktienmarkt absolut entscheidend sein. [https://bit.ly/360wallstreet](https://bit.ly/360wallstreet) *

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Dax legt vor Fed-Zinsentscheid zu (Süddeutsche Zeitung)

Vor der wichtigen Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwoch hat der Dax einen großen Teil seiner Vortagesverluste wieder ausgeglichen.

Der Bund-Future kletterte um 0,27 Prozent auf 141,22 Zähler. Der Rentenindex Rex stieg um 0,22 Prozent auf 130,00 Punkte. Mit knapp zwei Prozent waren die Aktien der Deutschen Post einer der größten Dax-Verlierer. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 0,9906 (Dienstag: 0,9986) Dollar festgesetzt. Seit dem Jahreswechsel beläuft sich der Kursverlust damit auf mehr als 90 Prozent. Die Währungshüter der US-Notenbank Fed wollten nur wenige Stunden nach dem Börsenschluss in Deutschland ihren Zinsentscheid bekannt geben.

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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax legt vor Fed-Zinsentscheid ... (Boerse-express.com)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed hat der Dax am Mittwoch einen großen Teil seiner Vortagesverluste wieder ...

Auch an den Leitbörsen in Paris und London waren die Vorzeichen positiv. Seit dem Jahreswechsel beläuft sich der Kursverlust damit auf mehr als 90 Prozent. Die Währungshüter der US-Notenbank Fed werden nur wenige Stunden nach dem hiesigen Börsenschluss ihren Zinsentscheid bekannt geben.

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Vor Fed-Entscheid: DAX geht stärker in den Feierabend (finanzen.net)

Die russische Teilmobilmachung verschreckte die Anleger an den europäischen Märkten am Mittwoch nur kurzzeitig. Unter Druck geriet neben den Indizes der Euro, ...

"Die hohen Energiepreise treiben nicht nur die Inflation, sondern sie zwingen die europäische und damit auch die deutsche Industrie langsam, aber sicher in die Knie", so CMC Markets. "Der DAX ist zurück in der Tristesse", so Vermögensverwalter Altmann. "Die 0,75 Prozent sind an den Märkten eingepreist", sagte Thomas Altmann von QC Partners. "Der DAX hat jetzt die Tiefs vom Monatsanfang unterschritten und geht auf Tuchfühlung zum Jahrestief knapp unter der Marke von 12.400 Punkten", sagte Jochen Stanzl von CMC Markets. "Eine noch größere Erhöhung um ein volles Prozent würde sicherlich Schockwellen durch die Märkte schicken", warnte er. Der [Goldpreis](/rohstoffe/goldpreis) konnte sich allerdings nur geringfügig erholen, laut Marktteilnehmern ein Zeichen, dass die Entwicklung in Russland nicht mehr wirklich überrascht.

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Nach Kursrutsch an der Börse: Dax dreht ins Plus - Anleger warten ... (manager-magazin.de)

Heute Abend wird die US-Notenbank Fed kräftig die Zinsen erhöhen, die Aktienkurse haben in den vergangenen Tagen bereits kräftig nachgegeben.

Der Preis für ein Barrel der US-amerikanischen Sorte [West Texas Intermediate ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/26863310/) (WTI) stieg um 16 Cent auf 84,10 Dollar. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/) 90,86 Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Aktien der Deutschen Post gaben zunächst 3,3 nach, konnten ihre Verluste zuletzt aber auf 2,4 Prozent oder 32,31 Euro reduzieren. Der [EuroStoxx 50 ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/EU0009658145/) und der MDax konnten ihre Verluste zuletzt ebenfalls reduzieren. Ein Händler sprach von "winds of war", die den Sektor antrieben. [Deutschlands größter Gasimporteur Uniper wird deshalb nun verstaatlicht](https://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/uniper-bund-steigt-zu-99-prozent-bei-angesschlagenem-staatskonzern-ein-a-fd622594-56cb-486f-906a-0bdc7660d68f): Wie es sich am Vortag schon abzeichnete, will der Bund alle Aktien im Besitz des Mutterkonzerns Fortum für 1,70 Euro je Stück kaufen. Die Titel von Hensoldt ziehen mehr als 8 Prozent an, Rheinmetall legen 7 Prozent zu. Der Technologiewerte-Index Nasdaq 100 stieg um 0,30 Prozent auf 11.887 Punkte. Der marktbreite S&P 500 kletterte um 0,47 Prozent auf 3874 Zähler nach oben. An der Börse gilt als sicher, dass die Notenbank Fed ihren Leitzins am Abend zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte anhebt. Die Entscheidung wird um 20 Uhr MESZ bekanntgegeben. Zuletzt notierte der Dax bei 12.700 Zählern.

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Börse in Frankfurt: Dax legt vor Fed-Zinsentscheid zu (WirtschaftsWoche)

Seite 1: Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed hat der Dax am Mittwoch einen großen Teil seiner Vortagesverluste wieder ausgeglichen.

Der Bund-Future kletterte um 0,27 Prozent auf 141,22 Zähler. Der Rentenindex Rex stieg um 0,22 Prozent auf 130,00 Punkte. Mit knapp zwei Prozent waren die Aktien der Deutschen Post einer der größten Dax-Verlierer. Der Bund wird durch eine Kapitalerhöhung und den Kauf aller Anteile vom bisherigen finnischen Mehrheitseigentümer [Fortum](https://www.wiwo.de/boerse/isin/FI0009007132) knapp 99 Prozent der [Uniper](/themen/uniper)-Aktien bekommen. [Uniper](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE000UNSE018)-Aktien fielen mit einem Abschlag von zeitweise fast 40 Prozent kräftig. Seit dem Jahreswechsel beläuft sich der Kursverlust damit auf mehr als 90 Prozent.

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DAX und Dow Jones im Plus: Kleine Kursgewinne vor dem Fed ... (tagesschau.de)

Die russische Teilmobilmachung im Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Anleger heute zeitweise verschreckt. Im Laufe des Tages beruhigten sie sich wieder ...

Danach wetten die Investoren auf fallende Kurse und setzen auf ein Scheitern der E-Mobility-Pläne des Batterieherstellers aus dem MDAX. Der europäische Future stieg in der Spitze um 8,4 Prozent auf 212,50 Euro je Megawattstunde. Ein Händler sprach von "winds of war", die den Sektor antrieben. Der Bund teilte am Morgen mit, er habe sich auf ein Stabilisierungspaket verständigt, bei dem er 99 Prozent der Anteile an Uniper übernehmen werde. Die Titel von Hensoldt zogen um mehr als acht Prozent an, Rheinmetall legten um mehr als zehn Prozent zu. Öl der Sorte Brent verteuerte sich um mehr als drei Prozent auf 93,50 Dollar pro Barrel. [an der Gasumlage festhalten](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/gasumlage-habeck-101.html). Die Mehrheit der Experten rechnet mit einer Erhöhung um einen Dreiviertelpunkt. Die von Kreml-Herrscher Wladimir Putin angekündigte erste Teilmobilmachung Russlands seit dem Zweiten Weltkrieg schürte die Sorge vor einer neuen Eskalation im Ukraine-Krieg und einer drohenden Rezession in Europa. Der Index der Technologiebörse Nasdaq lag 0,4 Prozent im Plus. Am Morgen war der DAX bis auf 12.520 Punkte, den tiefsten Stand seit zwei Monaten, abgerutscht. Nun richten sich alle Blicke auf die US-Notenbank.

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US-Notenbank Fed hebt Leitzins erneut um 0,75 Prozent an (DiePresse.com)

Die Fed hebt den Leitzins zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte an. Die neue Spanne liegt nun bei 3,00 bis 3,25 Prozent.

Wie von den meisten Analysten im Vorfeld erwartet gibt es erneut ein Plus von 0,75 Prozentpunkte auf die Bandbreite zwischen drei und 3,25 Prozent. In Summe warteten die Finanzmärkte aber auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank [Fed](https://www.diepresse.com/thema/fed?ref=article_a) am Abend. [Wladimir Putin](https://www.diepresse.com/thema/wladimir-putin?ref=article_a) in Früh per Videoansprache verlautbarte.

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US-Notenbank Fed erhöht die Zinsen neuerlich um 0,75 Prozent (Kleine Zeitung)

Erhöhungen des Leitzinses durch die Notenbank verteuern Kredite und bremsen die Nachfrage. Das hilft dabei, die Inflationsrate zu senken, schwächt aber auch das ...

Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Es dürfte allerdings einige Zeit dauern, bis die Zinspolitik der Fed überall Wirkung zeigt. Die Folge der Zinsanhebungen waren jedoch Arbeitslosigkeit und ein Einbruch des Wirtschaftswachstums. Allerdings ist der Druck auf die Notenbank groß: Die US-Inflation ist weiterhin hoch. Insgesamt ist es heuer die bereits fünfte Anhebung des Leitzinses der Fed. Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins im Kampf gegen die ausufernde Inflation deutlich in die Höhe geschraubt.

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US-Notenbank Fed hebt die Zinsen um 0,75 Prozentpunkte an (kurier.at)

Dabei wären 2,0 Prozent der von der Notenbank Fed ausgegebene Zielwert. Um sich diesem wieder anzunähern, sind höhere Leitzinsen das Gebot der Stunde. Daher hat ...

Die Kunst ist es, nur so weit an der Zinsschraube zu drehen, dass die Wirtschaft nicht kippt und in eine dauerhafte Rezession fällt. Auch damals hatte die größte Volkswirtschaft der Welt mit enormer Inflation zu kämpfen. Ob die USA bereits in eine Rezession hineingeschlittert sind, ist umstritten. Insgesamt gab es damit heuer die fünfte Anhebung des Leitzinses in den Vereinigten Staaten. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Nicht nur in Europa, sondern auch in den USA steigen die Preise rasant.

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Inflationsbekämpfung: US-Notenbank Fed erhöht Leitzins wie erwartet (finanzen.net)

Die US-Notenbank Federal Reserve hat am Mittwochabend den Entscheid zum Leitzins und der aktuellen Geldpolitik bekanntgegeben. 21.09.2022.

Die Folge der Zinsanhebungen waren jedoch Arbeitslosigkeit und ein Einbruch des Wirtschaftswachstums. Auch damals hatte die größte Volkswirtschaft der Welt mit enormer Inflation zu kämpfen. Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Da die Wirtschaft bereits im Winter geschrumpft war, ist nun die Definition einer sogenannten technischen Rezession erfüllt. Insgesamt ist es die fünfte Anhebung des Leitzinses der Fed in diesem Jahr. Zwar hatte sich die Jahresinflationsrate von 8,5 Prozent im Vormonat auf 8,3 Prozent abgeschwächt.

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EURUSD im Vorfeld der Fed-Entscheidung nahe 20-Jahres-Tief (finanzen.net)

Weniger als eine Stunde vor der Bekanntgabe der nächsten geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank (20:00 Uhr) bewegt sich das Hauptwährungspaar in der ...

Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. Das Tief von Anfang September bei 0,9863 ist in Reichweite und ein Durchbruch darunter würde das Hauptwährungspaar auf ein neues 20-Jahres-Tief bringen. Nach der Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisindex für August in der vergangenen Woche nahmen jedoch die Wetten der Falken zu, und einige forderten eine Zinserhöhung um 100 Basispunkte.

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US-Notenbank Fed hebt Leitzins deutlich an (ZDFheute)

Zur Bekämpfung der hohen Inflation erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte. Bis zum Jahresende könnte es eine ...

Die Währungshüter signalisierten in ihrem Zinsausblick zudem, dass sie nachlegen und den Preis des Geldes bis zum Jahresende im Mittel auf ein Niveau von 4,4 Prozent anheben wollen. An den Finanzmärkten geht die Furcht um, dass eine zu aggressive Gangart die Konjunktur abwürgen könnte. Der Leitzins steigt damit auf die neue Spanne von 3,00 bis 3,25 Prozent.

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US-Notenbank: Fed erhöht Leitzins um 0,75 Prozentpunkte (tagesschau.de)

Die US-Notenbank hat zum dritten Mal in Folge den Leitzins stark um 0,75 Prozentpunkte erhöht - auf eine Spanne von nun 3,0 bis 3,25 Prozent.

Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. In diesem Jahr hat die Fed den Leitzins bereits fünf Mal angehoben. Mit dem Schritt soll der ausufernden Inflation begegnet werden, die in den USA historisch hoch ist.

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Kampf gegen Inflation: Fed erhöht Leitzins erneut stark (ORF.at)

Die US-Notenbank setzt ihren energischen Kampf gegen die hohe Inflation fort und dreht erneut kräftig an der Zinsschraube: Sie erhöht ihren Leitzins zum ...

Die Folge der Zinsanhebungen waren jedoch Arbeitslosigkeit und ein Einbruch des Wirtschaftswachstums. Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Da die Wirtschaft bereits im Winter geschrumpft war, ist nun die Definition einer „technischen Rezession“ erfüllt. Insgesamt ist es die fünfte Anhebung des Leitzinses der Fed in diesem Jahr. Bereits im Juni und Juli hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Im Juni rechnete die Fed zum Jahresende im Mittel noch mit einem Leitzins von 3,4 Prozent.

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Wachstumsprognose gesenkt: US-Notenbank Fed hebt Leitzins um ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Zudem hat die amerikanische Zentralbank ihre Wachstumsprognose für 2022 deutlich auf 0,2 Prozent gesenkt. Zuvor lag die Prognose 1,5...

In den Jahren darauf bleibt das Wachstum den Projektion zufolge unter zwei Prozent, während die Arbeitslosenquote auf bis zu 4,4 Prozent steigt. Eine erfolgreiche Politik für die Reduzierung der Inflation verlange eine längere Periode, in der das Wirtschaftswachstum unter dem Wachstumstrend und dem Potential der Volkswirtschaft liegt. Das würde zwei weitere Leitzinserhöhungen noch in diesem Jahr bedeuten. Die Federal Reserve ist entschlossen, die Inflation zu bändigen: Sie hebt den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte an und stellt weitere Zinsschritte in Aussicht. Die kräftige Zinserhöhung hat die Anleger an der Wall Street am Mittwoch verschreckt. Die Notenbank erwartet, „dass weitere Anhebungen angemessen sein werden”, heißt in der Mitteilung, die nach der zweitägigen Fed-Sitzung veröffentlicht wurde.

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US-Notenbank Fed hebt Leitzins erneut um 0,75 Prozentpunkte an (DiePresse.com)

Die Fed hebt den Leitzins zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte an. Die neue Spanne liegt nun bei drei bis 3,25 Prozent. Die EZB dürfte im Oktober ...

Wie von den meisten Analysten im Vorfeld erwartet gibt es erneut ein Plus von 0,75 Prozentpunkte auf die Bandbreite zwischen drei und 3,25 Prozent. In Summe warteten die Finanzmärkte aber auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank [Fed](https://www.diepresse.com/thema/fed?ref=article_a) am Abend. [Wladimir Putin](https://www.diepresse.com/thema/wladimir-putin?ref=article_a) in Früh per Videoansprache verlautbarte.

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Fed hebt US-Leitzins an und sieht weniger Wachstum bei mehr ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Höhere Leitzinsen bremsen die Kreditnachfrage. Das hilft, die Inflationsrate zu senken. In den USA ist das dringend n...

Die Teuerungsrate fiel im August zwar auf 8,3 Prozent von 8,5 Prozent im Juli. US-Staatsanleihen flogen aus den Depots, im Gegenzug stieg die Rendite der zehnjährigen US-Treasuries auf 3,64 Prozent und lag damit so hoch wie seit 2011 nicht mehr. Im Juni hatten die Fed-Oberen allerdings noch 1,7 Prozent veranschlagt. Um ihre Glaubwürdigkeit als Hüterin der Preisstabilität zu wahren, muss sie verhindern, dass sich die Verbraucher auf eine anhaltend hohe Inflation einstellen. Denn die Währungshüter signalisierten, dass sie nachlegen und den Preis des Geldes bis zum Jahresende im Mittel auf ein Niveau von 4,4 Prozent hieven könnten. Washington – Angesichts der hohen Inflation treibt die US-Notenbank Fed den Leitzins im Eiltempo nach oben.

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ROUNDUP 3: 'Gibt keinen schmerzlosen Weg' - Fed erhöht Leitzins ... (Boerse-express.com)

(neu: Aussagen von Powell) WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank setzt ihren energischen Kampf gegen die hohe Inflation fort: Sie erhöht ihren Leitzins ...

Das Tempo, das er im Kampf gegen die Inflation vorlegt, ist aber außergewöhnlich. Auch damals hatten die USA mit enormer Inflation zu kämpfen. Da die Wirtschaft bereits im Winter geschrumpft war, ist nun die Definition einer sogenannten technischen Rezession erfüllt. Insgesamt ist es die fünfte Anhebung des Leitzinses der Fed in diesem Jahr. Ziel der Fed ist es daher, nur so weit an der Zinsschraube zu drehen, dass die Wirtschaft nicht kippt und in eine Rezession fällt. Erhöhungen des Leitzinses durch die Notenbank verteuern Kredite und bremsen die Nachfrage. "Powell hat heute erneut sehr klargemacht, dass die Fed der Bekämpfung der Inflation Priorität einräumt", kommentierte Bernd Weidensteiner, USA-Experte bei der Commerzbank. Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. In den vergangenen Jahren zog es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Fed-Chef Powell machte deutlich, einen Wachstumsrückgang im Kampf gegen die Inflation in Kauf zu nehmen. "Denn laut Powell warnt die Wirtschaftsgeschichte deutlich davor, die Politik zu früh wieder zu lockern", schreibt Weidensteiner. Bereits im Juni und Juli hatte die Fed den Leitzins um jeweils 0,75 Punkte angehoben.

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Leitzins angehoben - USA: Fed sieht weniger Wachstum bei mehr ... (Krone.at)

Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins im Kampf gegen die ausufernde Inflation deutlich in die Höhe geschraubt. Sie hob ihn am Mittwoch zum dritten ...

Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Längerfristig soll sich der Leitzins nach den Projektionen der Währungshüter bei 2,5 Prozent einpendeln. Die Währungshüter signalisierten in ihrem Zinsausblick zudem, dass sie nachlegen und den Preis des Geldes bis zum Jahresende im Mittel auf ein Niveau von 4,4 Prozent anheben wollen.

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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Straffe Geldpolitik der Fed ... (Boerse-express.com)

NEW YORK (dpa-AFX) - Die nächste kräftige Zinserhöhung der US-Notenbank Fed hat die Anleger an der Wall Street am Mittwoch letztlich verschreckt.

Am US-Anleihenmarkt legten die Notierungen nach der Zinserhöhung zu. Nach der neuerlichen Zinserhöhung sei die Geldpolitik der Fed nicht mehr neutral, sondern konjunkturdämpfend, schrieb Volkswirt Michael Heise vom Vermögensverwalter HQ Trust. NEW YORK (dpa-AFX) - Die nächste kräftige Zinserhöhung der US-Notenbank Fed hat die Anleger an der Wall Street am Mittwoch letztlich verschreckt.

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Dow Jones schließt im Minus: Fed vermiest Anlegern mit Zinsen die ... (n-tv NACHRICHTEN)

Fed-Chef Powell will die Rezession nicht ausschließen, hält jedoch an seinem strikten Kurs fest. Auf die neue Erhöhung des Leitzinses um 0,75 Punkte sollen ...

Am kurzen Ende legten die Renditen wie vor der Zinsentscheidung zu, sodass die zweijährigen in der Nähe eines 15-Jahreshochs notierten. Der Lebensmittelhersteller hat die Gewinnerwartungen übertroffen und den Ausblick angehoben. Der Dollar hielt am Ende deutliche Tagesgewinne, die er zwischenzeitlich noch stärker ausgeweitet hatte. Aktien, Gold und Anleihen - vor allem am kurzen Ende - gerieten unter Druck, während der Dollar zulegte. Am Ende entschieden sich die Teilnehmer am Aktienmarkt für die "falkenhafte" Lesart und schickten die Indizes auf Tagestief. Eine schwindelerregende Achterbahnfahrt haben die Märkte mit der Zinsentscheidung und den begleitenden Aussagen der US-Notenbank absolviert.

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Dritte Zinserhöhung in Folge: Jerome Powell hat den Falken in sich ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die US-Notenbank hat der Inflation den Kampf angesagt. Die Anhebung des Leitzins ist daher eine schmerzvolle, aber notwendige Therapie.

[Jerome Powell](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/jerome-powell), hat den Falken in sich befreit. Die Entschlossenheit schwindet erst im kommenden Jahr, in dem die Notenbanker nur noch mit einem Zinsschritt rechnen. Wenn die Leute erst einmal anfangen, höhere Inflation in ihren geschäftlichen Entscheidungen einzupreisen, dann gibt es kaum noch ein Halten.

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ROUNDUP: Fed dreht weiter an Zinsschraube - weltweite ... (Boerse-express.com)

WASHINGTON (dpa-AFX) - Mit ihrem dritten ungewöhnlich kräftigen Zinsschritt nacheinander setzt die US-Notenbank ihren aggressiven Kampf gegen die Inflation ...

Auf die Frage, ob die Fed auch die Entwicklungen im Rest der Welt im Blick habe und damit auch eine mögliche globale Rezession, sagte Fed-Chef Powell: "Wir sind uns sehr bewusst, was in anderen Volkswirtschaften auf der ganzen Welt vor sich geht und was das für uns bedeutet - und umgekehrt." Die Zinspolitik der Fed setzt auch den Euro massiv unter Druck. Ökonominnen und Ökonomen warnen nun davor, dass sich diese Szenarien wiederholen könnten - mit verheerenden Konsequenzen für die Menschen in diesen Staaten. Der legendäre Fed-Chef Paul Volcker erhöhte in den 1980er Jahren im Kampf gegen die Inflation drastisch die Zinsen. Die straffe Geldpolitik der US-Notenbank bekommen daher vor allem einkommensschwächere Länder zu spüren, die sich während der Pandemie hoch verschuldet haben und ihre Kredite in US-Dollar aufgenommen haben - selbst aber keine Dollars verdienen. Doch die Entscheidung der Zentralbanker hat nicht nur Auswirkungen auf die größte Volkswirtschaft der Welt, sondern auch auf wirtschaftsschwächere Staaten.

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Kampf gegen Inflation mit Nebenwirkungen: Fed-Zinsschritt stößt auf ... (tagesschau.de)

Experten kritisieren den dritten "Jumbo"-Zinsschritt der US-Notenbank in Folge. Die Fed nehme im Kampf gegen die Inflation zunehmend eine milde Rezession in ...

"Powell hat heute erneut sehr klargemacht, dass die Fed der Bekämpfung der Inflation Priorität einräumt", betonte auch Bernd Weidensteiner, USA-Experte bei der Commerzbank. "Die amerikanische Notenbank stemmt sich mit ihren raschen Zinserhöhungen gegen die Inflation, und dieser Weg geht weiter." [Eindämmung der Preissteigerung bleibe wichtigstes Ziel](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fed-leitzins-143.html): "Wir müssen die Inflation überwinden. Fed-Chef Powell machte deutlich, einen Wachstumsrückgang im Kampf gegen die Inflation in Kauf zu nehmen. Doch die Tatsächlich kämpft er unverdrossen gegen die hohe Inflation - koste es, was es wolle.

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Börse: Dax rutscht nach Zinsentscheidung der Fed ab (manager-magazin.de)

Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins zum dritten Mal in Folge kräftig erhöht. Das belastet die Kurse sowohl in den USA als auch hierzulande.

[Nikkei-Index ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/849975/) büßte 0,6 Prozent auf 27.163 Zähler und die Börse Shanghai 0,3 Prozent auf 3107 Stellen ein. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/) 90,28 US-Dollar. Der Preis für ein Barrel der US-amerikanischen Sorte [West Texas Intermediate ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/26863310/) (WTI) stieg um 0,38 Dollar auf 83,32 Dollar. Die schwächelnde Weltwirtschaft rückte wieder in den Fokus. Der Hongkonger Leitindex fiel am Donnerstag um bis zu 2,6 Prozent auf ein Elf-Jahres-Tief von 17.965 Punkten. Der marktbreite S&P 500 fiel um 1,71 Prozent auf 3789 Zähler. Der Euro fiel in der Nacht auf Donnerstag bis auf 0,9809 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit etwa 20 Jahren. Bei den Einzelwerten dürfte erneut der Versorger Uniper nach der Ankündigung der Verstaatlichung am Mittwoch im Blick stehen. Der Eurozonen-Leitindex [EuroStoxx 50 ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/EU0009658145/) folgt dem Dax im Gleichschritt. Die drei Notenbank-Sitzungen drängen die anstehenden Konjunkturdaten in den Hintergrund. Beim Dax droht damit ein weiterer Test der runden Marke von 12.500 Punkten, die im März und Juli bereits als Unterstützung gedient hatte. Anfang Juli war der Dax zeitweise deutlich unter diese Marke gefallen und bis auf das Jahrestief von 12.390 Punkte abgerutscht.

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Nach Fed-Sitzung: Kursrutsch im DAX erwartet (tagesschau.de)

Die US-Notenbank Fed hat zum dritten Mal hintereinander den Leitzins um 0,75 Prozent angehoben - und könnte damit am Frankfurter Aktienmarkt für einen ...

Dort büßte der Leitindex Hang Seng zeitweise um bis zu 2,6 Prozent ein und fiel auf ein Elf-Jahres-Tief. In Reaktion auf die Entscheidungen wertete der Yen gegenüber dem Dollar weiter ab - auf ein 24-Jahres-Tief. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gestern noch etwas höher auf 0,9906 Dollar festgesetzt. Andere Börsianer verweisen zusätzlich auf die Attraktivität des Dollar als "sicherer Anlagehafen" vor dem Hintergrund der drohenden Rezession in Europa, der schwächelnden chinesischen Wirtschaft und des anhaltenden Ukraine-Kriegs. In Shanghai verlor der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen der chinesischen Festlandbörsen 0,89 Prozent. So wird das Barometer für das Verbrauchervertrauen in der Euro-Zone veröffentlicht. Mit den neuen Verlusten droht dem DAX ein weiterer Test der runden Marke von 12.500 Punkten, die im Juli und März bereits als Unterstützung diente. Für Aufmerksamkeit hätten insbesondere aktuelle Daten zu den prognostizierten künftigen Zinssätzen ("Fed Dot-Plots") gesorgt, die mit einem Zinshoch von 4,6 Prozent in 2023 über den Markterwartungen lägen. Mit dem Schritt soll der ausufernden Inflation begegnet werden, die in den USA historisch hoch ist. Die dritte große Leitzinserhöhung in Folge, düstere Aussagen der US-Notenbank Federal Reserve sowie die Aussicht auf weitere Zinsentscheidungen in Europa lassen den DAX heute einbrechen. [auf neuerliche Tiefststände seit Juli gefallen.](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/marktberichte/marktbericht-dax-dow-jones-277.html) Nach einem Auf und Ab der Kurse büßte der Dow Jones am Ende 1,70 Prozent auf 30.183 Punkte ein. Das anhaltend hohe Zinserhöhungstempo der Notenbanken verdirbt Anlegern die Laune.

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Zinsschritt der Fed: Das sagen die Experten (FondsProfessionell.at)

Fed-Chef Powell zeige Entschlossenheit, die Inflation einzuhegen – aber zu einem hohen Preis, meinen zahlreiche Beobachter.

Fed-Chef Jerome Powell zeigte sich bei der Pressekonferenz der Notenbank entschlossen, die Inflation auf das anvisierte Ziel von zwei Prozent zurückzuschrauben – und dafür eine Rezession in Kauf zu nehmen. Die Fed hat in diesem Jahr nun die Zinsen bereits fünf Mal und zum dritten Mal um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen angehoben.

Zins- und Kriegssorgen treiben Europas Anleger am Fed-Tag um (finanzen.net)

Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte im Krieg gegen die Ukraine die erste Teilmobilmachung des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg an. Dax und ...

Öl der Sorte Brent kletterte um mehr als drei Prozent auf 93,50 Dollar pro Barrel. Der europäische Future stieg um bis zu 8,4 Prozent auf 212,50 Euro je Megawattstunde. Dagegen verstärkte sich der Druck auf den Euro, der um bis zu 0,9 Prozent auf 0,9883 Dollar abrutschte. Der Bund plant eine Kapitalerhöhung in Höhe von acht Milliarden Euro zum Preis von 1,70 Euro je Aktie, zudem übernimmt er alle Anteile von Fortum an Uniper zum selben Kurs. Der Preis für die "Anti-Krisen-Währung" Gold kletterte um 0,7 Prozent auf 1675 Dollar pro Feinunze. Die Ankündigung der ersten Teilmobilisierung Russlands seit dem zweiten Weltkrieg habe hohe Wellen an den Märkten geschlagen, da die Anleger eigentlich dachten, sich auf die Fed-Sitzung konzentrieren zu können, sagte Händler William Masters vom Broker Saxo Markets.

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ROUNDUP 2/Notenbanken im Wettlauf gegen die Inflation: Fed als ... (Boerse-express.com)

(neu: Bank of England) FRANKFURT/WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed stemmt sich mit der dritten kräftigen Zinserhöhung in Folge gegen die extrem ...

Die Chefvolkswirte der privaten Banken in Deutschland erwarten, dass die gesamtwirtschaftliche Leistung in Deutschland in vier Quartalen in Folge bis zum Sommer 2023 sinken wird. Die britische Notenbank erhöhte ihren Leitzins im Kampf gegen die Inflation ebenfalls weiter: um 0,5 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent. Es sei nicht auszuschließen, dass weitere Zinserhöhungen nötig seien, um die Preisstabilität in der mittleren Frist zu gewährleisten, betonten die Schweizer Währungshüter. Da Rohöl und andere Rohstoffe weltweit in der US-Währung abgerechnet werden, verteuert das Energieimporte zum Beispiel nach Deutschland zusätzlich und heizt die Inflation an. "Kurzfristig könnte es sein, dass die Inflation trotz der jüngsten Zinsanhebungen noch weiter steigt." Die Schweizerische Nationalbank (SNB) beispielsweise hob am Donnerstag ihren Leitzins erneut an - und zwar um 0,75 Prozentpunkte auf 0,50 Prozent. "Die Menschen können sich auf die EZB verlassen, die Inflation wird wieder sinken", versicherte Isabel Schnabel, Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview. "Ich gehe davon aus, dass der EZB-Rat in seiner nächsten Sitzung die Zinsen weiter anheben wird", bekräftigte EZB-Direktoriumsmitglied Schnabel im Interview mit dem Nachrichtenportal "t-online". Mit der Straffung der Geldpolitik wächst das Risiko, dass die Wirtschaft so stark ausgebremst wird, dass Arbeitsmarkt und Konjunktur abgewürgt werden. Doch der Chef der Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, machte nach der Entscheidung vom Mittwoch deutlich, dass mit großen Zinsschritten noch lange nicht Schluss sei: "Ohne Preisstabilität funktioniert die Wirtschaft für niemanden." Die EZB hatte nach langem Zögern im Juli die Wende hin zu höheren Zinsen eingeleitet. FRANKFURT/WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed stemmt sich mit der dritten kräftigen Zinserhöhung in Folge gegen die extrem hohe Teuerungsrate.

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Experten warnen: Fed-Zinssprung könnte weltweite Schuldenkrise ... (DiePresse.com)

Die Entscheidung der US-Zentralbanker hat nicht nur Auswirkungen auf die größte Volkswirtschaft der Welt, sondern kann in einkommensschwachen Ländern eine ...

Die Der legendäre Fed-Chef Paul Volcker erhöhte in den 1980er-Jahren im Kampf gegen die Inflation drastisch die Zinsen. Die steigenden Zinssätze verschlimmern die Lage. Und auch Deutschland bekommt die Folgen der US-Zinspolitik zu spüren. Die straffe Geldpolitik der US-Notenbank bekommen daher vor allem einkommensschwächere Länder zu spüren, die sich während der Pandemie hoch verschuldet haben und ihre Kredite in US-Dollar aufgenommen haben - selbst aber keine Dollars verdienen. Die strenge Geldpolitik soll die Teuerungsrate in den USA endlich spürbar senken.

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