Die Ukraine meldet den weiteren Vormarsch ihrer Truppen in Luhansk. Laut Präsident Selenskyj muss die Ukraine mit Geschwindigkeit vorangehen.
Die Ukraine ist nach eigenen Angaben weiter nach Osten in von russischen Truppen aufgegebenes Gebiet vorgedrungen. Ukrainische Streitkräfte melden die Versenkung eines Lastkahns in der Region Cherson im Süden der Ukraine. Notwendig seien neue Schienenstrecken in die Nachbarländer und mehr Frachtkapazität über europäische Häfen. Der Hauptgrund dafür sei wahrscheinlich eine Veränderung des Bedrohungsniveaus, erklärt das Verteidigungsministerium in London in seinem täglichen Lagebericht. Das vermeldet die russische Nachrichtenagentur Tass und beruft sich dabei auf Aussagen der russischen Besatzungsbehörde. Der Ort liegt zwischen den Städten Swatowe und Sjewjerodonezk.
In den ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja sind "Referenden" über einen Beitritt zu Russland geplant.
Das Weiße Haus betonte, die USA würden eine Annexion der ukrainischen Gebiete durch Moskau "niemals" anerkennen. Nach Aufnahme der Gebiete habe er die Möglichkeit, die Territorien unter Androhung des Einsatzes von Atomwaffen zu verteidigen. [Cherson](/nachrichten/politik/major-referendum-cherson-ukraine-krieg-russland-100.html) bereits vor einigen Wochen ein "Referendum" vorbereitet. Präsident Putin trete "die Vereinten Nationen, das internationale Recht, eigentlich alle Staaten dieser Welt mit Füßen", sagte Baerbock. Ebenso will die russische Militärverwaltung im besetzten Teil der südukrainischen Region Saporischschja über den Beitritt zu Russland abstimmen lassen. Die Scheinreferenden in den drei Regionen sollen demnach vom 23. Die Ukraine kündigt eine gewaltsame Reaktion an. Es sei alles bereit, "in den nächsten Tagen" könne abgestimmt werden, sagte Rogow. [ukrainische Gegenoffensive](/nachrichten/politik/selenskyj-luhansk-rueckeroberung-ukraine-krieg-russland-100.html) im Osten des Landes. Auch in Cherson soll es ab Freitag ein "Referendum" geben, wie die Besatzungsmacht dort mitteilte. Die von Russland anerkannten "Volksrepubliken" Luhansk und Donezk im Osten der Ukraine wollen noch in dieser Woche in einem umstrittenen Verfahren über einen Beitritt zur Russischen Föderation abstimmen lassen. Die UN beraten ab heute, wie man all der Krisen Herr werden könne.
Auf ähnliche Weise annektierte Russland 2014 die ukrainische Halbinsel Krim. International wurde die Abstimmung nicht anerkannt. Auch diesmal ist eine ...
Der Berater des Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, sprach von einem "Beruhigungsmittel" einer "Show" für die Kriegszuschauer in Russland. "Seid Ihr sicher, dass Ihr die Zeit, die für die Organisation der Flucht notwendig sein wird, für eine neue Show verschwenden wollt? Der Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, sprach von "naiver Erpressung" und "Angstmacherei". Februar unter anderem mit der "Befreiung" der Gebiete Donezk und Luhansk begründet. Die von Russland anerkannten "Volksrepubliken" Luhansk und Donezk im Osten der Ukraine sowie das umkämpfte Gebiet Cherson im Süden wollen noch in dieser Woche über einen Beitritt zu Russland abstimmen lassen. Die Scheinreferenden, die weder von der Ukraine noch von der internationalen Gemeinschaft anerkannt werden, sollen laut Behörden vom 23.
Laut Putin schaden die Sanktionen der russischen Wirtschaft kaum. Interne Dokumente der Regierung zeichnen ein anderes Bild.
In allen Modellen gehen die Autoren davon aus, dass der Druck der Sanktionen sich noch verschärft, da sich ihnen weitere Länder anschließen dürften. Das „Stressszenario“ sieht vor, dass die Wirtschaft im Jahr 2024 ihren Tiefpunkt erreicht, mit einem Abfall der Leistung von 11,9 Prozent gegenüber 2021. Im Vergleich mit der Kremlpropaganda klingt es geradezu apokalyptisch: In zwei von drei Szenarien wird die russische Wirtschaft demnach das Vorkriegsniveau erst wieder gegen Ende des Jahrzehnts oder sogar noch später erreichen.
In Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischja soll die Bevölkerung in Volksabstimmungen über einen Beitritt entscheiden.
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Hier stehen wir zusätzlich in der Pflicht, dieser Lüge mit klaren Aussagen und eindeutigen Bildern zu widersprechen. In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern.
Tag 209 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.
Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign, LLC zu. Im Mai hatten nach Angaben der EU-Kommission noch 20 Millionen Tonnen Getreide in der Ukraine festgesteckt und drohten, die Lagerstätten zu blockieren, die für die nächsten Ernten benötigt wurden. Mit Hilfe der EU-Kommission sind bisher insgesamt 14 Millionen Tonnen an landwirtschaftlichen Produkten aus der Ukraine exportiert worden. Der Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, sprach von "naiver Erpressung" und "Angstmacherei". Die ukrainische Regierung hatte nach der Befreiung der Stadt von der russischen Besatzung nach eigenen Angaben über 440 mit Kreuzen markierte Gräber von Soldaten und Zivilisten entdeckt. "Amnesty International würde gerne jegliche Unterstützung beim Sammeln von Beweisen zu möglichen Verbrechen und begangenem Unrecht in Isjum leisten, wenn es vor Ort Zugang hätte", so der Sprecher. Hintergrund sei, dass das Verteidigungsministerium in Kiew der Organisation die Akkreditierung entzogen habe, teilte ein Amnesty-Sprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag mit. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat die geplanten Abstimmungen in den ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk über einen Beitritt zu Russland für völkerrechtswidrig erklärt. "Wenn wir eine Militäreinheit nach den Kriegsgesetzen in Alarmzustand versetzen müssen, dann müssen wir das tun", sagte Lukaschenko laut der staatlichen Nachrichtenagentur Belta am Dienstag bei einem Treffen mit dem Sekretär des nationalen Sicherheitsrats Alexander Wolfowitsch. In nur 300 Metern Entfernung von den Reaktoren gab es demnach eine "heftige Explosion". Für 19 Uhr Moskauer Zeit (20 Uhr MEZ) war heute eine Rede von Russlands Staatschef Wladimir Putin angekündigt - stattgefunden hat sie allerdings nicht. Nach dem Beschuss des Atomkraftwerks Piwdennoukrainsk in der Südukraine hat der Kraftwerksleiter Russland eine "atomare Erpressung" vorgeworfen.
Die ukrainische Gegenoffensive setzt Moskau unter Druck. Russland reagiert mit Abstimmungen in den besetzten Gebieten. Der News-Ticker.
Auch die Territorien der von Moskau unterstützten Separatisten im Osten des Landes und Städte auf der seit 2014 von Russland annektierten Krim würden zurückerobert, kündigte der 44-Jährige an. +++ 14.50 Uhr: Zeitgleich mit den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine will auch das umkämpfte Gebiet Cherson im Süden über einen Beitritt zu Russland abstimmen lassen. +++ 15.50 Uhr: Im besetzten Teil der südukrainischen Region Saporischschja will die russische Militärverwaltung wie in Luhansk, Donezk und Cherson ebenfalls über den Beitritt zu Russland abstimmen lassen. Gouverneur Serhij Hajdaj schrieb im Messengerdienst Telegram, die ukrainischen Truppen hätten die vollständige Kontrolle über das Luhansker Dorf Bilohoriwka wiedererlangt und bereiteten sich auf den Kampf um die Rückeroberung der gesamten Provinz vor. +++ 16.20 Uhr: Die Ukraine hat auf die von Russland und den russischen Besatzungsbehörden angekündigten „Referenden“ in den besetzten Gebieten im Osten und Süden des Landes zunächst gelassen reagiert. +++ 18.25 Uhr: Das ukrainische Außenministerium hat angekündigt, die Organisatoren hinter den angekündigten Pseudo-Referenden in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen und keine nach den Referenden veränderten Grenzen anzuerkennen. So legte die Duma am Dienstag etwa fest, dass Zeiten der „Mobilmachung“ und des „Kriegszustandes“ besonders anfällig seien für Verbrechen. Der Feind hat Angst und manipuliert auf primitive Art“, schrieb der 50-Jährige im Nachrichtenkanal Telegram. Der Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, sprach von „naiver Erpressung“ und „Angstmacherei“. September, 06.35 Uhr: Die von Moskau gestützten Separatistengebiete Donezk und Luhansk sowie die im Krieg eroberten Regionen Donezk und Saporischschja planen vom 23. Wie viele Menschen sich in den von Moskau beherrschten Teilen der Ukraine aufhalten, lässt sich kaum sagen. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.
Das ukrainische Militär ist nach eigenen Angaben weiter in von russischen Kräften aufgegebene Gebiete vorgedrungen. Nach britischen Angaben hat Russland ...
Russland hat nach britischen Erkenntnissen einige ihrer U-Boote von Sewastopol auf der Halbinsel Krim nach Noworossijsk in Südrussland verlegt. Die Briten verweisen darauf, dass in den vergangenen zwei Monaten das Hauptquartier und der wichtigste Flugplatz der Schwarzmeerflotte auf der Krim angegriffen worden seien. Das britische Verteidigungsministerium berichtet unterdessen, Russland habe nach eigenen Erkenntnissen U-Boote von der Halbinsel Krim in Richtung Südrussland abgezogen. Es gebe in der Region keinen einzigen sicheren Ort mehr, so die ukrainische Militärverwaltung. In der benachbarten Region Donezk meldet die dortige Militärverwaltung aus mehreren Orten erneut Beschuss durch Russland. So habe man ein Dorf im Gebiet Luhansk in der Nähe der Grenze zu Russland unter Kontrolle.
Der türkische Präsident wirbt seit Beginn des Überfalls Russlands auf die Ukraine dafür, den Konflikt durch Verhandlungen zu lösen.
Die Gegenoffensive setzt Moskau schwer unter Druck. Russland reagiert mit Abstimmungen in den besetzten Gebieten. Die Folgen sind massiv. Der News-Ticker.
Auch die Territorien der von Moskau unterstützten Separatisten im Osten des Landes und Städte auf der seit 2014 von Russland annektierten Krim würden zurückerobert, kündigte der 44-Jährige an. +++ 14.50 Uhr: Zeitgleich mit den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine will auch das umkämpfte Gebiet Cherson im Süden über einen Beitritt zu Russland abstimmen lassen. +++ 15.50 Uhr: Im besetzten Teil der südukrainischen Region Saporischschja will die russische Militärverwaltung wie in Luhansk, Donezk und Cherson ebenfalls über den Beitritt zu Russland abstimmen lassen. Gouverneur Serhij Hajdaj schrieb im Messengerdienst Telegram, die ukrainischen Truppen hätten die vollständige Kontrolle über das Luhansker Dorf Bilohoriwka wiedererlangt und bereiteten sich auf den Kampf um die Rückeroberung der gesamten Provinz vor. +++ 16.20 Uhr: Die Ukraine hat auf die von Russland und den russischen Besatzungsbehörden angekündigten „Referenden“ in den besetzten Gebieten im Osten und Süden des Landes zunächst gelassen reagiert. +++ 18.25 Uhr: Das ukrainische Außenministerium hat angekündigt, die Organisatoren hinter den angekündigten Pseudo-Referenden in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen und keine nach den Referenden veränderten Grenzen anzuerkennen. So legte die Duma am Dienstag etwa fest, dass Zeiten der „Mobilmachung“ und des „Kriegszustandes“ besonders anfällig seien für Verbrechen. Der Feind hat Angst und manipuliert auf primitive Art“, schrieb der 50-Jährige im Nachrichtenkanal Telegram. Der Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, sprach von „naiver Erpressung“ und „Angstmacherei“. September, 06.35 Uhr: Die von Moskau gestützten Separatistengebiete Donezk und Luhansk sowie die im Krieg eroberten Regionen Donezk und Saporischschja planen vom 23. Wie viele Menschen sich in den von Moskau beherrschten Teilen der Ukraine aufhalten, lässt sich kaum sagen. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.