Hochkalter

2022 - 9 - 20

Post cover
Image courtesy of "Berchtesgadener Anzeiger"

24-Jähriger am Hochkalter vermisst: Einsatzkräfte suchen per Heli (Berchtesgadener Anzeiger)

Ramsau – Einsatzkräfte von Bergwacht und Polizei haben am Montagabend kurzfristig ein günstiges Wetterfenster am Hochkalter genutzt und sind mit dem ...

19 Bergretter aus Ramsau (16), Bad Reichenhall (2) und Marktschellenberg (1) waren bis 20.30 Uhr vor Ort, darunter die Recco-Spezialisten, der Bergwacht-Notarzt und Alpinisten mit Eisgerät und Lawinen-Notfallausrüstung für eine rasche Rettung bei einer eventuellen Sichtung am Berg. Die Besatzung von „Edelweiß 2“ war mit einem Bergführer der Bergwacht Ramsau von kurz nach 18 Uhr bis kurz nach 19 Uhr eine gute Stunde am Berg unterwegs; durch den vielen Neuschnee seit Samstag sind die Rinnen teilweise mit geschätzten Schneehöhen von bis zu drei Metern eingeweht und dementsprechend schlecht einsehbar. September, ist aktuell schlechtes Wetter vorhergesagt, am Mittwoch rechnen die Einsatzkräfte mit einer Besserung, die eventuell weitere Flüge mit Heli und Drohne zulässt, am Donnerstag soll es dann voraussichtlich sonnig werden, so dass der Berg komplett wolkenfrei wird und eine Suche mit der Recco-Boje zulässt.

Post cover
Image courtesy of "Süddeutsche Zeitung"

Dramatische Suche nach Bergsteiger am Hochkalter geht weiter (Süddeutsche Zeitung)

Seit Samstag suchen Rettungskräfte bei Ramsau nach einem vermissten Wanderer. Der 24-jährige Niedersachse wurde bislang nicht gefunden - obwohl mehrmals ...

Der 24-Jährige hatte sich offenbar alleine auf die Hochgebirgstour gemacht und laut dem BRK-Sprecher wohl "nicht gewusst, auf was er sich da einlässt". Das lässt die Ramsauer Retter weiterhin hoffen, den 24-Jährigen doch noch zu finden, sobald das Wetter Suchflüge in der Gipfelgegend zulässt. Als der Einsatzleiter die Suche an der Südwestflanke in Schneesturm und Dunkelheit abbrach, um die Retter nicht noch größeren Gefahren auszusetzen, mussten sie sich selbst erst einmal in einem Notzelt für den Abstieg aufwärmen. Der Neuschnee scheint in den Rinnen unterhalb des Grats inzwischen bis zu drei Meter hoch zu liegen. Und selbst wenn sie sich noch einmal hinaufkämpfen könnten über den vereisten Fels und durch den teils brusthohen Neuschnee auf die Südwestseite des mächtigen Bergs zwischen dem Grat zum Gipfel und dem Ofental, irgendwo auf 2400 oder 2500 Metern Höhe: Es wäre ein riesiger Zufall, wenn sie den jungen Mann sehen könnten oder auch nur rufen hörten bei diesen Bedingungen, mitten in Wolken, Sturm und Schneegestöber, bei sechs Grad unter dem Gefrierpunkt. Und die doch nicht hinaufkönnen auf den

Post cover
Image courtesy of "Augsburger Allgemeine"

Hochkalter: Suche nach verunglücktem Bergsteiger weiterhin ... (Augsburger Allgemeine)

Der Mann aus Niedersachsen war am Samstag bei Schneefall am Hochkalter in Ramsau bei Berchtesgaden zu einer hochalpinen Tour aufgebrochen und hatte dann nach ...

Spezialisten werteten die Bilder vom Suchflug danach die halbe Nacht aus, konnten aber keine Spur von dem Verunglückten entdecken. Am Montagabend konnten die Einsatzkräfte demnach dank günstiger Witterung das Gelände bis Sonnenuntergang von einem Hubschrauber aus mit Ferngläsern nach dem vermissten 24-Jährigen absuchen. In einem späteren Telefonat sagte er, dass er doch nicht ernsthaft verletzt sei.

Post cover
Image courtesy of "Passauer Neue Presse"

Weiter keine Spur vom Verunglückten am Hochkalter - Wetter macht Suche ... (Passauer Neue Presse)

Einsatzkräfte von Bergwacht und Polizei nutzten am Montagabend kurzfristig ein günstiges Wetterfenster am Hochkalter, um in die Suchregion zu gelangen und eine optische Suche durchzuführen. "Aber auch hier war bei 2300 Höhenmetern kein weiterkommen mehr", ...

"Die Einsatzkräfte von Bergwacht und Polizei sind in Bereitschaft und werden versuchen, sobald es das Wetter und die Sichtverhältnisse zulassen, sowohl zu Fuß, als auch mit dem Hubschrauber und weiteren Einsatzmitteln die Suche fortzusetzen", kündigt die Polizei an. Unabhängig davon sollen die Hubschrauber auch am Dienstag wieder kurzfristig zum Einsatz kommen, falls das Wetter es im Gipfelbereich zulässt. Die Einsatzleiter von Bergwacht und Polizei hoffen ab Mittwoch auf die angekündigte Wetterbesserung, um wieder in größerem Rahmen die Suche fortzusetzen. Die Besatzung des Hubschraubers "Edelweiß 2" war laut BRK mit einem Bergführer der Bergwacht Ramsau von kurz nach 18 Uhr bis kurz nach 19 Uhr eine gute Stunde am Berg unterwegs. Einsatzkräfte von Bergwacht und Polizei nutzten am Montagabend kurzfristig ein günstiges Wetterfenster am Hochkalter, um in die Suchregion zu gelangen und eine optische Suche durchzuführen. "Aber auch hier war bei 2300 Höhenmetern kein weiterkommen mehr", berichtet die Polizei am Dienstagmorgen.

Post cover
Image courtesy of "Merkur Online"

Hochkalter/Alpen: 24-Jähriger seit mehr als 65 Stunden vermisst ... (Merkur Online)

Bei Schneetreiben, Starkregen, Eis und Nebel suchte ein Großaufgebot samt Hubschraubern nach einem vermissten 24-Jährigen am Hochkalter.

Am Abend brachen die Wolken dann auf und „Chrisoph 14“ startete mit der Bergwacht die nächste Suche nach dem Vermissten. Die Hoffnung ist weiterhin, dass sich die Wetterlage bessert und man sich möglichst bald wieder auf die Suche nach dem Vermissten machen könne. [Vermisster seit 65 Stunden auf dem Berg](#id-pageApi-Vermisster seit 65 Stunden auf dem Berg): Am Montagabend dann doch noch ein Wetterfenster – doch erneut bleibt die Suche erfolglos. Doch die Suche nach ihm gestaltete sich weiter als extrem schwer. September, brachen die Retterteams wieder auf, um nach dem 24-Jährigem zu suchen. Die Bergretter entschieden, „aufgrund von geschätzt einem Meter Neuschnee auf Eis nur noch mit Lawinen-Notfallausrüstung und Eisgerät auszurücken“, heißt es beim BRK. September, 16.30 Uhr: Auf Anfrage von merkur.de teilte der Pressesprecher des BRK mit, dass die Bergretter noch immer nicht wieder zur Suche nach dem 24-Jährigen aufbrechen können, da es die Witterungsbedingungen nicht zulassen. Man sei aber bereit, sobald Wetter-Besserung eintritt, auch kurzfristig die Suche sofort fortzusetzen – zumindest aus der Luft. Am Mittwoch rechnen die Bergretter mit einer besseren Wetterlage, die Drohnen- und Helikopter-Flüge zulassen könnte, heißt es in der Pressemitteilung des BRK. Da jedoch die Wolkengrenze noch bei 2.300 Meter lag, unterhalb des Gebiets, in dem die Einsatzkräfte den Vermissten vermuten, konnte das [Schlechtes Wetter](#id-pageApi-Schlechtes Wetter): Am Montag kann die Suche nach dem vermissten Bergsteiger zunächst nicht fortgesetzt werden. [Dramatische Suche nach 24-Jährigem](#id-pageApi-Dramatische Suche nach 24-Jährigem): Am Samstag stürzte ein junger Wanderer aus Niedersachsen am Hochkalter ab und verletzte sich.

Post cover
Image courtesy of "alpin.de - Das BergMagazin"

Verunglücktem Bergsteiger am Hochkalter: Dramatische Suchaktion ... (alpin.de - Das BergMagazin)

Seit Samstagnachmittag sucht ein Großaufgebot an Rettungskräften bei Ramsau nach einem vermissten 24-jährigen Bergsteiger. Suche bisher erfolglos.

Die Einsatzkräfte waren bis 03:30 Uhr in der Nacht unterwegs. Die "Blaueisumrahmung", die von der Eisbodenscharte über Blaueistürme, Blaueisspitze, Hoch- und Kleinkalter sowie den Rotpalfen zurück zur Blaueishütte führt, erfordert derweil Kletterei bis zum 4. Eine Suche am Boden durch Einsatzkräfte im steilen, hochalpinen und absturzgefährlichen Gelände ist nach Angaben des BRK Kreisverband Berchtesgadener Land aktuell wegen des vielen Neuschnees zu riskant und auch wenig erfolgversprechend, da es in der Nacht weiter geschneit hat und am Berg zwischen einem halben und eineinhalb Metern Schnee liegen. Die Besatzung des Helikopters war mit einem Bergführer der Bergwacht Ramsau von kurz nach 18 Uhr bis kurz nach 19 Uhr eine gute Stunde am Berg unterwegs. Der Hochkalter-Normalweg über den "Schönen Fleck" weist mehrere Kletterstellen im zweiten Grad auf. 19 Bergretter aus Ramsau, Bad Reichenhall und Marktschellenberg waren bis 20.30 Uhr vor Ort, darunter die Recco-Spezialisten, der Bergwacht-Notarzt und Alpinisten mit Eisgerät und Lawinen-Notfallausrüstung für eine rasche Rettung bei einer eventuellen Sichtung am Berg. In Österreich und der Schweiz waren einige Passstraßen schneebedeckt und teils gesperrt. Sie mussten teilweise selbst ihren Abstieg abbrechen, ein Trupp am Gipfel musste sich erst in einem Notzelt vor dem eiskalten Wind in Sicherheit bringen und für den Abstieg aufwärmen. Die Schneefallgrenze in den Alpen ist in der Nacht zum Samstag unter 1500 Meter Höhe gesunken. Die Wolkenuntergrenze lag beim Flug bei 2.300 Höhenmetern, der Gipfelgrat mit der vermuteten Einsatzstelle war noch nicht nebelfrei und somit auch nicht einsehbar. Die Retter begaben sich laut Bergwacht auf den vereisten, eingewehten Wegen in Lebensgefahr. Am Samstagabend mussten die ersten Einsatzkräfte gegen 20:00 Uhr aufgrund der widrigen Verhältnisse im Schneesturm abbrechen.

Post cover
Image courtesy of "Salzburger Nachrichten"

Vermisster Bergsteiger am Hochkalter: Suche nach 24-Jährigem ... (Salzburger Nachrichten)

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Bergwacht, Polizei und mehreren Hubschrauberbesatzungen sucht seit Samstagnachmittag bei bis zu minus 6 Grad mit ...

Die Besatzung von "Edelweiß 2" war mit einem Bergführer der Bergwacht Ramsau von kurz nach 18 Uhr bis kurz nach 19 Uhr eine gute Stunde am Berg unterwegs. 19 Bergretter aus Ramsau (16), Bad Reichenhall (2) und Marktschellenberg (1) waren bis 20.30 Uhr vor Ort, darunter die Recco-Spezialisten, der Bergwachtnotarzt und Alpinisten mit Eisgerät und Lawinen-Notfallausrüstung für eine rasche Rettung bei einer eventuellen Sichtung am Berg. Einsatzkräfte von Bergwacht und Polizei haben am Montagabend kurzfristig ein günstiges Wetterfenster am Hochkalter genutzt und sind mit dem Polizeihubschrauber zu einem Suchflug auf Sicht nach dem seit Samstagnachmittag verunglückten und vermissten 24-jährigen Bergsteiger aus Niedersachsen gestartet, wobei die Wolkenuntergrenze bei 2300 Höhenmetern lag und der Gipfelgrat mit der vermuteten Einsatzstelle noch nicht nebelfrei war.

Post cover
Image courtesy of "Ludwigsburger Kreiszeitung"

Hochkalter: Suche nach verunglücktem Bergsteiger pausiert (Ludwigsburger Kreiszeitung)

Mit einem Hubschrauber suchen Rettungskräfte der Bergwacht bei Berchtesgaden am Hochkalter nach einem vermissten Wanderer. Foto: Bergwacht Ramsau.

«Dann ist das ein Einsatz wie vor 100 Jahren.» Und der Notleidende am Berg ist alleine seinem Schicksal ausgesetzt. Für Mittwoch rechneten die Einsatzkräfte mit besserem Wetter, so dass die Suche mit Hubschrauber und Drohnen vielleicht fortgesetzt werden könnte. Das ist das A und O, dass man aus dem Wind kommt.» Aber er befinde sich in absturzgefährdetem Gelände und es sei so steil und rutschig, dass er sich kaum halten könne. «Und dann gehst du in fünf Metern Entfernung vorbei und siehst den gar nicht, weil er eingeschneit ist.» Die Bedingungen sind selbst für die erfahrenen Retter lebensgefährlich: Anhaltender Schneefall, starker Wind, Lawinengefahr und absturzgefährdetes Gelände haben am Dienstag die Suche nach einem verunglückten Bergsteiger am Hochkalter unmöglich gemacht.

Post cover
Image courtesy of "Allgäuer Zeitung"

Bergunfall in Ramsau, Berchtesgaden, Hochkalter: Retter suchen ... (Allgäuer Zeitung)

Ein Bergsteiger ist am Samstag am Hochkalter in Ramsau bei Berchtesgaden verunglückt. Seitdem sucht die Bergwacht nach dem 24-Jährigen.

Für Mittwoch rechneten die Einsatzkräfte mit besserem Wetter, so dass die Suche mit Hubschrauber und Drohnen vielleicht fortgesetzt werden könnte. Am Sonntag ging die Suche bei etwa einem Meter Neuschnee und enormer Lawinengefahr weiter, blieb aber erfolglos. Der Wanderer war mit dem Zug angereist und trotz Warnungen vor Schnee und eisigen Temperaturen alleine zum Hochkalter aufgebrochen - eine Tour die als hochalpin einzuschätzen ist. Bis 3.30 Uhr in der Nacht waren die Einsatzkräfte unterwegs. Die Einsatzkräfte konnten dank günstiger Witterung das Gelände bis Sonnenuntergang von einem Hubschrauber aus mit Ferngläsern nach dem vermissten 24-Jährigen absuchen. Bei bis zu minus sechs Grad mit widrigen Verhältnissen durch Schnee, Eis, Starkregen, Wind und Nebel ist die Suche sehr schwierig.

Post cover
Image courtesy of "n-tv NACHRICHTEN"

Lawinengefahr am Hochkalter: Bergsteiger bei Berchtesgaden ... (n-tv NACHRICHTEN)

Trotz heftigen Schneefalls bricht ein junger Mann aus Niedersachsen zu einer hochalpinen Tour am Hochkalter auf. Als er am Samstag einen Notruf absetzt, ...

"Dann ist das ein Einsatz wie vor 100 Jahren." Das ist das A und O, dass man aus dem Wind kommt." Mit Blick auf die Naturgewalten ergänzte er bedrückt: "Derselbe Einsatz wäre bei schönem Wetter in einer Stunde vorbei." "Die Kälte ist das Hauptproblem. "Und dann gehst du in fünf Metern Entfernung vorbei und siehst den gar nicht, weil er eingeschneit ist." Der 24-Jährige hatte am Samstag einen Notruf abgesetzt, nachdem er abgerutscht war und nicht mehr vor noch zurückkam.

Post cover
Image courtesy of "Passauer Neue Presse"

Mit diesem Gerät wollen die Bergretter den vermissten Wanderer am ... (Passauer Neue Presse)

Ein vermisster Wanderer fordert seit Samstag die Bergretter im Berchtesgadener Land. Der 24-jährige Niedersachse war bei winterlichen Verhältnissen am...

[mit dem Hubschrauber suchen](https://www.pnp.de/lokales/berchtesgadener-land/Vermisster-Bergsteiger-24-am-Hochkalter-Hubschrauber-setzt-Suche-fort-4433333.html). Allerdings war [bei 2300 Höhenmetern Schluss](https://www.pnp.de/lokales/berchtesgadener-land/Weiter-keine-Spur-vom-Verunglueckten-am-Hochkalter-Wetter-macht-Suche-unmoeglich-4433958.html). Am Donnerstag könnte der Hochkalter sogar sein Wolkenkleid ganz ablegen, was ideale Bedingungen für die Suche mit dem Detektor bedeuten würde. Bei dem Detektor handelt es sich um eine Boje, die an einem Lastenseil aus dem Hubschrauber hängt. So soll eine Fläche von bis zu einem Quadratkilometer Berg innerhalb von sechs Minuten abgesucht werden. Starke Schneefälle erschwerten die Suche im steilen Absturzgelände massiv.

Post cover
Image courtesy of "Süddeutsche Zeitung"

Bergdrama am Hochkalter: Die Retter müssen im Tal warten (Süddeutsche Zeitung)

Die Bergwacht Ramsau kann wegen extremer Wetterbedingungen weiterhin nicht zu einem 24-Jährigen aus Niedersachsen vordringen. Er war am Samstag am tief ...

Die sogenannte Recco-Boje, mit der sich beispielsweise die Elektronik von Mobiltelefone oder Notebook aufspüren lässt, konnte die Bergwacht bis Dienstagabend immer noch nicht einsetzen. Der Neuschnee scheint nach der Schätzung eines erfahrenen Ramsauer Bergführers in den Rinnen unterhalb des Grats inzwischen bis zu drei Meter hoch zu liegen. Erst am Montagabend hatte sich dann doch noch eine Gelegenheit für einen Suchflug mit dem Hubschrauber geboten: Die Untergrenze der Wolken hob sich für eine gute Stunde bis auf etwa 2300 Meter, ein Polizeihubschrauber unternahm mit Bergrettern an Bord einen Flug auf Sicht.

Post cover
Image courtesy of "BR24"

Suche nach vermisstem Bergsteiger soll morgen weitergehen (BR24)

Seit Samstagnachmittag sucht ein Großaufgebot an Rettungskräften am Hochkalter bei Ramsau nach einem vermissten 24-Jährigen. Wegen Neuschnee, Nebel und ...

Die Retter, so teilt es die Bergwacht mit, sprachen dem jungen Mann Mut zu, auf keinen Fall aufzugeben und trotz der widrigen Verhältnisse durchzuhalten. "Wenn die mal sagen, es geht nicht mehr, dann geht es nicht mehr." Der junge Mann aus Niedersachsen war alleine mit dem Zug angereist, trotz des frühen Wintereinbruchs zu seiner hochalpinen Tour aufgebrochen und hatte dann am Samstagnachmittag gegen 15 Uhr einen Notruf abgesetzt, der bei der Leitstelle Tirol in Innsbruck einging. Dann kann die Suche weitergehen. Drei Tage nachdem ein 24-jähriger Bergsteiger am Hochkalter in den Berchtesgadener Alpen verunglückt ist, schwindet die Hoffnung, dass der Vermisste noch lebend gefunden werden kann. Wegen des schlechten Wetters musste die Suche immer wieder unterbrochen werden.

Explore the last week