Adi Hütter

Sollte Rapid einen Nachfolger für Trainer Ferdinand Feldhofer suchen, ist ein Anruf bei Adi Hütter wohl obsolet. Der ehemalige Red-Bull-Salzburg-Coach nimmt ...

Für mich noch immer ein großer Verein, haben jetzt leider mehrere Probleme, weil es keine ordentliche Führung gibt.“ Rapid Wien hätte mich sicher vor ein paar Jahren mehr gereizt als heute. Angesprochen auf den Trainerjob bei Rapid sagt Hütter bei Sky: „Grundsätzlich habe ich jetzt andere Planungen im Kopf.

Max Eberl wird neuer Sportdirektor von RB Leipzig, nachdem er seinen letzten Job aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben hatte. Sein damaliger Trainer Adi ...

Deswegen habe ihn dessen Entscheidung wie "ein Schlag ins Gesicht" getroffen. "Man vermutet ja nur, dass es Hütter hatte das Gefühl, mit Eberl "Bäume ausreißen zu können". "Es sind ein paar Dinge besprochen worden, die dann teilweise nicht eingehalten werden konnten." Er habe sich schweren Herzens von den Hessen getrennt, auch hier spielte der Abschied von Fredi Bobic eine Rolle. Adi Hütter musste Borussia Mönchengladbach am Ende der Saison 2021/22 verlassen, nachdem er mit dem Team nur Tabellenzehnter geworden war.

Hütter konnte die Erwartungen bei Borussia Mönchengladbach nicht erfüllen. Foto: Lars Baron/Getty Images. Adi Hütter hielt sich auf der Trainerbank von ...

"Es zieht mich schon wieder zurück", sagte Hütter jedoch und schob nach: "Wenn etwas Spannendes reinkommt, wann auch immer das ist, dann möchte ich auch wieder dabei sein. Er habe dann "auch nicht so performt, wie es sich gehört und auch nicht so konsequent gehandelt, wie ich es vielleicht in Frankfurt getan habe". "Das war für mich ein Schlag ins Gesicht, weil ich mit ihm das Gefühl hatte, Bäume ausreißen zu können.

Adi Hütter war nur ein Jahr Trainer von Borussia Mönchengladbach. In einem Interview äußerte sich der Österreicher nun zum Rücktritt von Max Eberl, ...

Ich bin aber noch entspannt.“ Neben dem Platz, aber auch sportlich lief es für Hütter in Gladbach nicht rund. In der Sendung „Talk & Tore“ beim österreichischen Ableger des Pay-TV-Senders „Sky“ gab der 52-Jährige nun Einblicke in seine Zeit bei den Fohlen und die sportliche sowie vereinsinterne Krise der vergangenen Saison. In einem TV-Interview äußerte sich der Ex-Gladbach-Trainer nun über seine Zeit in Gladbach und den Rücktritt von Sportdirektor Max Eberl (48). Ich hatte im Laufe des Frühjahrs (2021, Anm. „Jeder hat mitbekommen, dass ich unter ganz anderen Voraussetzungen die Vereine gewechselt habe.