Während der Taifun "Muifa" an der chinesischen Ostküste Unwetter und Zerstörung verursacht, schaut man in Japan bereits besorgt auf den nächsten ...
[Verschärft wird die Problematik der Taifune](https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/umwelt/klimawandel-wird-in-japan-langsamere-und-heftigere-taifune-im-herbst-bescheren-295305/) in Japan in Zukunft noch durch den Klimawandel. Auch der aktuelle Taifun 14 bewegt sich nur langsam fort und könnte mehrere Tage brauchen, um über Japan zu ziehen. Wenn der Sommer endet, richten sich die Augen der japanischen Bevölkerung auf die Vorhersagen der Japan Meteorological Agency (JMA). Alle Taifune der letzten Jahre, die mehr als 40 Todesopfer forderten, erreichten das Land im September oder Oktober. [Taifun „Muifa“ an der chinesischen Ostküste](https://www.dw.com/de/taifun-muifa-w%C3%BCtet-an-chinas-ostk%C3%BCste/a-63125762) Unwetter und Zerstörung verursacht, schaut man in Japan bereits besorgt auf den nächsten Wirbelsturm. Nähert sich ein Taifun, werden Informationstafeln oft auch in Supermärkten aufgestellt, um die Menschen über die bevorstehende Gefahr zu warnen und zur Vorbereitung aufzurufen – etwa indem sie Notvorräte kaufen.
Japan wappnet sich für einen heftigen Taifun, erste Ausläufer haben den Süden des Landes schon mit starken Sturmböen und schweren Regenfällen ...
Für Kyushu sagen die Behörden bis zu 500 Millimeter und für die auf Honshu gelegene Hauptstadt Tokio 300 Millimeter Regen voraus. Tausende Bewohner mussten sich bereits vor den Unwettern in Sicherheit bringen, der Zug- und Flugverkehr waren am Sonntag bereits beeinträchtigt. Rund vier Millionen Haushalte in den betroffenen Regionen waren aufgerufen, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
TOKIO. Der ungewöhnlich heftige Taifun Nanmadol mit starken Sturmböen und schweren Regenfällen hat den Süden Japans heimgesucht.
Für die auf Kyushu gelegene und besonders stark betroffene Präfektur Kagoshima hatte die Behörde zuvor die höchste Taifunwarnung ausgegeben. Die Wetterbehörde warnte vor der Gefahr durch "beispiellos" starke Sturmböen, hohen Wellengang und Erdrutsche in Folge der heftigen Niederschläge. Der Zug- und Flugverkehr war beeinträchtigt.
In der Präfektur Miyazaki auf Kyushu wurde ein Mann bewusstlos aus seinem überschwemmten Auto geborgen und später für tot erklärt. In Hunderttausenden ...
Der inzwischen 14. Die Behörden warnten vor der Gefahr durch Erdrutsche. In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus.
Bei dem Taifun "Nanmadol" ist in Japan mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Viele weitere wurden verletzt. Der mittlerweile 14. Taifun der Saison gilt ...
Später schwächte sich der Taifun zu einem Tropensturm ab und drehte in Richtung Norden. Taifun der Saison gilt als beispiellos gefährlich. In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus. Taifun der Saison gilt als ungewöhnlich heftig. Der inzwischen 14. Der mittlerweile 14.
Mehr als vier Millionen Haushalte auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und im Westen Japans waren aufgerufen, sich vor den Sturmböen und ...
In der Präfektur Fukuoka brach demnach ein Mann auf dem Weg in eine Schutzunterkunft zusammen. Ministerpräsident Fumio Kishida verschob inzwischen seine Abreise zur UN-Vollversammlung in New York um einen Tag auf Dienstag, um sich um die Lage nach dem Taifun zu kümmern. Der Taifun war als beispiellos gefährlich eingestuft worden. In der Präfektur Miyazaki auf Kyushu wurde ein Mann in einem Acker bewusstlos aus seinem überschwemmten Auto geborgen und später für tot erklärt, wie lokale Medien meldeten. In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus, der Bahn- und Flugverkehr war beeinträchtigt. Mehr als vier Millionen Haushalte auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und im Westen Japans waren aufgerufen, sich vor den Sturmböen und heftigen Regenfällen in Sicherheit zu bringen.
Wie der nationale Wetterdienst mitteilte, traf der Sturm am Sonntagabend (Ortszeit) auf die Stadt Kagoshima im äußersten Südwesten Japans. Für die gleichnamige ...
Laut NHK wurden insgesamt mehr als sieben Millionen Menschen aufgerufen, in Notunterkünften und stabilen Gebäuden Zuflucht zu suchen. Der Autokonzern Toyota kündigte an, am Montag die Produktion in drei Werken ruhen zu lassen. Im Vorfeld hatten bereits mindestens 20.000 Bewohnerinnen und Bewohner der gesamten Präfektur Kagoshima auf der südwestlichen Insel Kyushu nach der Warnung vor dem Taifun Zuflucht in Notunterkünften gesucht.
Wie der japanische Fernsehsender TBS am Montag meldete, erlitten auf der stark betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und in anderen Landesteilen ...
Taifun der Saison gilt als beispiellos gefährlich. Der inzwischen 14. Der Mann war in seinen 60ern, berichtete der Sender.