Dass die so genannte militärische Spezialoperation – die interne russische Bezeichnung für den Überfall auf die Ukraine – nach über einem halben Jahr Krieg ...
[Zum Digital Zugang](/abo) [Digital Zugang bestellen](/abo). Auch die Bundeswehr als zentraler Bündnispartner in Europa ist gezwungen, die Eigenschaften ihrer Ausbildungssysteme im Hinblick auf deren Technikreife, Verfügbarkeit und Interoperabilität neu zu bewerten.
Kiew geht vor Gericht gegen Moskau vor, weil Russland seine Invasion mit einem unbelegten "Genozid" in der Ostukraine rechtfertigt.
Unter anderem mit der zweifelhaften Begründung, einen "Genozid" an der russischsprachigen Bevölkerung im ostukrainischen Donbass "stoppen" zu wollen. September, ist es genau sieben Monate her, dass russische Truppen die Ukraine neuerlich überfallen haben. Bald, am 24.
Tag 208 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.
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Die Ukraine meldet den weiteren Vormarsch ihrer Truppen in Luhansk. Laut Präsident Selenskyj muss die Ukraine mit Geschwindigkeit vorangehen.
Die Ukraine ist nach eigenen Angaben weiter nach Osten in von russischen Truppen aufgegebenes Gebiet vorgedrungen. Ukrainische Streitkräfte melden die Versenkung eines Lastkahns in der Region Cherson im Süden der Ukraine. Notwendig seien neue Schienenstrecken in die Nachbarländer und mehr Frachtkapazität über europäische Häfen. Der Hauptgrund dafür sei wahrscheinlich eine Veränderung des Bedrohungsniveaus, erklärt das Verteidigungsministerium in London in seinem täglichen Lagebericht. Das vermeldet die russische Nachrichtenagentur Tass und beruft sich dabei auf Aussagen der russischen Besatzungsbehörde. Der Ort liegt zwischen den Städten Swatowe und Sjewjerodonezk.
Die Gegenoffensive der Ukraine schreitet voran und untergräbt die niedrige Moral unter den russischen Truppen. Lage im News-Ticker.
Demnach diskutieren russische Beamte und Medienpropagandisten derzeit über die Gründe für die russische Niederlage im Gebiet Charkiw, schrieb das Institut für Kriegsstudien in seinem letzten Update. September, 06.55 Uhr: Das ukrainische Militär zerstört einen Lastkahn mit Personal und Ausrüstung im Süden der Ukraine. September, 07.05 Uhr: Das ukrainische Militär zerstört russische Ausrüstung im Süden der Ukraine. September, dass bei der Explosion in der von Russland besetzten Stadt Svatove etwa 200 russische Besatzer getötet worden sein sollen. +++ 06.50 Uhr: Durch eine Explosion in der von Russland besetzten Stadt Svatove sollen etwa 200 russische Soldaten getötet worden sein. +++ 13.30 Uhr: Die von Russland unterstützten Separatisten in der selbsternannten Volksrepublik Donezk haben der Ukraine einen Angriff mit 13 Todesopfern vorgeworfen. +++ 21.30 Uhr: Die Befreiung von Russland besetzten Regionen in der Ukraine schreitet voran. Serhiy Haidai sagte, der russische Stützpunkt in Kadiivka sei in der Nacht zum 19. Der ukrainische Angriff und die genannte Zahl der Opfer konnten nicht unabhängig kontrolliert werden. +++ 18.25 Uhr: Russische Truppen sind im Süden der Ukraine zwischen der ukrainischen Armee und dem Ufer des Flusses Dnipro eingekesselt. Das ukrainische Militär habe demzufolge einen mit Militärpersonal, Ausrüstung und Waffen beladenen russischen Lastkahn versenkt, als dieser versuchte, den Dnipro in der Nähe von Nova Kakhovka und Kozatske zu überqueren. Das löse Panik bei Stellvertretern und Entscheidungsträgern des Kremls aus, heißt es in einem Bericht der Ukrajinska Prawda.
Die Ukraine ist nach eigenen Angaben weiter nach Osten in von russischen Truppen aufgegebenes Gebiet vorgedrungen.
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Deutschland liefert vier weitere Panzerhaubitzen +++ Großbritannien: russische Luftwaffe in Ukraine immer stärker unter Druck +++ Die Nachrichten zu ...
Der Anstieg der Verluste sei womöglich teilweise darauf zurückzuführen, dass die russische Luftwaffe ein größeres Risiko eingehe, um Bodentruppen unter dem Druck ukrainischer Vorstöße aus nächster Nähe zu unterstützen, heißt es weiter. Doch einigen Stars ließ der Kreml-Chef das durchgehen – bis jetzt. Das ist un Russland kaum vorstellbar. Dies sei weiter die Linie der FDP und im Präsidium bestätigt worden. Insgesamt sollen in Luhansk und Donezk vier örtliche OSZE-Mitarbeiter festgenommen worden sein. Das Urteil ist wegen angeblicher Spionage für die Ukraine ergangen, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass meldet. Die Lieferung werde unverzüglich in die Wege geleitet, teilt das Verteidigungsministerium mit. Geplant sei auch "ein Besuch der Ostukraine", teilte die AfD-Fraktion im sachsen-anhaltischen Landtag mit. Share on twitter Share on facebook Auch im Gebiet Cherson fordere die Bevölkerung ein Referendum, sagt der von Russland eingesetzte Verwaltungschef Kirill Stremoussow. In den Separatistengebieten in der Ostukraine ist man offenbar wegen der Gebietsgewinne der ukrainischen Armee besorgt.