Puerto Rico

Der Hurrikan „Fiona“ ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat starken Regen sowie „katastrophale“ Überschwemmungen und Erdrutsche in weiten ...

„Fiona“ erreichte die Südwestküste in der Nähe von Punta Tocón mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern. „Diese Niederschlagsmengen werden in Puerto Rico und Teilen der östlichen Dominikanischen Republik zu lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in den Städten sowie zu Schlammlawinen und Erdrutschen in höher gelegenen Gebieten führen.“ Der Hurrikan „Fiona“ ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat starken Regen sowie „katastrophale“ Überschwemmungen und Erdrutsche in weiten Teilen der Karibikinsel ausgelöst.

Umgestürzte Bäume, Erdrutsche, Überschwemmungen. Der Hurrikan „Fiona“ hat Puerto Rico heimgesucht – und weckt Erinnerungen an Hurrikan „Maria“ vor fünf ...

„Fiona“ hatte zuvor bereits zu einem kompletten Stromausfall auf der Karibikinsel geführt. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Unterdessen bereitete sich die Dominikanische Republik auf „Fiona“ vor.

Der Hurrikan hat einen kompletten Stromausfall und massive Schäden verursacht. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, sagte...

[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Obwohl der Hurrikan inzwischen Kurs in Richtung Dominikanische Republik aufnahm, gab das US-Hurrikan-Zentrum (NHC) in Miami keine Entwarnung. Bereits damals zerstörte „Maria“ das Stromnetz der Insel, und Versuche, das Problem durch seine Privatisierung in den Griff zu bekommen, schlugen fehl: Erst im vergangenen April fiel die Stromversorgung für mehr als eine Million Menschen erneut aus. [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Gouverneur Pedro Pierluisi sagte am Sonntagabend (Ortszeit), das Ausmaß der Schäden in mehreren Regionen sei „katastrophal“. Der Hurrikan „Fiona“ hat in Puerto Rico schwere Schäden angerichtet: Im ganzen US-Außengebiet fiel der Strom aus, heftiger Regen im Gefolge sorgte für Überschwemmungen und Erdrutsche.

"Fiona" trifft mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h auf Puerto Rico in der Karibik. Der Hurrikan richtet schwere Verwüstung an, Dutzende Häuser ...

"Fiona" trifft mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h auf Puerto Rico in der Karibik. Der Hurrikan richtet schwere Verwüstung an, Dutzende Häuser werden beschädigt, die Stromversorgung bricht komplett zusammen. "Fionas" Wucht trifft Puerto Rico Hurrikan verwüstet Karibikinsel - Flut reißt Brücke mit

Der Sturm erreichte Geschwindigkeiten bis 140 km/h. Auch in der Dominikanischen Republik drohen sintflutartige Regenfälle und Schlammlawinen.

Auch Basketballer des "Team Vienna" betroffen. Sie sind in ihren Hotelzimmern und sicher.

Besonders der Hurrikan „Maria“ beschädigte im September 2017 die Insel schwer. Sie seien in den Hotelzimmern und sicher. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Von Hurrikan „Fiona“ sind auch die 3x3 Basketballer des „Team Vienna“ betroffen. Das Hurrikanzentrum warnte für das US-Außengebiet Puerto Rico und die Dominikanische Republik vor sintflutartigen Regenfällen und Schlammlawinen. Auf Fotos in sozialen Netzwerken waren umgestürzte Bäume, Überschwemmungen und Rettungsaktionen zu sehen.

Der Hurrikan hat einen kompletten Stromausfall und massive Schäden verursacht. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, sagte...

[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Obwohl der Hurrikan inzwischen Kurs in Richtung Dominikanische Republik aufnahm, gab das US-Hurrikan-Zentrum (NHC) in Miami keine Entwarnung. Bereits damals zerstörte „Maria“ das Stromnetz der Insel, und Versuche, das Problem durch seine Privatisierung in den Griff zu bekommen, schlugen fehl: Erst im vergangenen April fiel die Stromversorgung für mehr als eine Million Menschen erneut aus. [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Gouverneur Pedro Pierluisi sagte am Sonntagabend (Ortszeit), das Ausmaß der Schäden in mehreren Regionen sei „katastrophal“. Der Hurrikan „Fiona“ hat in Puerto Rico schwere Schäden angerichtet: Im ganzen US-Außengebiet fiel der Strom aus, heftiger Regen im Gefolge sorgte für Überschwemmungen und Erdrutsche.

Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden: “Fiona“ ist auf Land ...

Puerto Rico, eine Insel mit gut drei Millionen Einwohnern, ist während der Hurrikansaison oft Stürmen ausgesetzt. Immer wieder toben Stürme über Puerto Rico - Die Häfen und der wichtigste Flughafen von Puerto Rico sind geschlossen, diverse Notunterkünfte eingerichtet, US-Präsident Joe Biden stimmte einer Ausrufung des Notstands für das Außengebiet zu. Das Hurrikanzentrum warnte für das US-Außengebiet Puerto Rico und die Dominikanische Republik vor sintflutartigen Regenfällen und Schlammlawinen.

Verwüstung so weit das Auge reicht: Der Hurrikan „Fiona“ hat Puerto Rico heimgesucht.

Besonders der Hurrikan „Maria“ beschädigte im September 2017 die Insel schwer. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde war „Fiona“ als Hurrikan der niedrigsten Kategorie eins am Nachmittag auf Land getroffen. Gouverneur Pedro Pierluisi sagte am Sonntagabend (Ortszeit), das Ausmaß der Schäden in mehreren Regionen sei „katastrophal“.

Hurrikan "Fiona" hat die Energieversorgung auf der Karibikinsel Puerto Rico komplett zusammenbrechen lassen. Für das US-Gebiet wurde der Notstand ausgerufen ...

Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Hurrikan "Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel ausgelöst. "Das Stromnetz ist aufgrund der Auswirkungen des Hurrikans derzeit außer Betrieb", so Gouverneur Pierluisi in sozialen Netzwerken. Der Sturm erreichte eine maximale Windgeschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde und bewegte sich in nordwestliche Richtung. Der Hurrikan riss auch eine Brücke in der zentralen Bergstadt Utuado weg. "Ich fordere die Menschen auf, in ihren Häusern zu bleiben", sagte William Miranda Torres, der Bürgermeister der Stadt Caguas im Norden der Insel.

Der Hurrikan „Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat starken Regen sowie „katastrophale" Überschwemmung...

Besonders der Hurrikan "Maria" beschädigte im September 2017 die Insel schwer. "Es geht allen von uns bestens", so der 25-Jährige aus Altmünster (Bezirk Gmunden). "Der Sturm ist uns umgangen." "Fiona" hatte zuvor bereits zu einem kompletten Stromausfall auf der Karibikinsel geführt. Krämer teilte der APA mit, dass "alles ok hier" sei. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden.

Der Hurrikan "Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat starken Regen sowie "katastrophale" Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel ...

Besonders der Hurrikan "Maria" beschädigte im September 2017 die Insel schwer. "Es geht allen von uns bestens", so der 25-Jährige aus Altmünster (Bezirk Gmunden). "Wir befinden uns derzeit noch im Hotel", das in Massivbauweise errichtet sei, berichtete Linortner am Nachmittag. "Der Sturm ist uns umgangen." "Fiona" hatte zuvor bereits zu einem kompletten Stromausfall auf der Karibikinsel geführt. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden.

Der Hurrikan "Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat starken Regen sowie "katastrophale" Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel ...

"Fiona" hatte zuvor bereits zu einem kompletten Stromausfall auf der Karibikinsel geführt. Besonders der Hurrikan "Maria" beschädigte im September 2017 die Insel schwer. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden.