St. Pöltner Caritas-Generalsekretär Riedl: "Es zeigt sich ein Bild der Verwüstung" - Caritas versorgt betroffene Familien mit dem Nötigsten.
Auch sei ihm berichtet worden, dass Apotheken Medikamentenvorräte zurückhielten und damit die Preise weiter in die Höhe trieben, so der Erzbischof von Karatschi. Die Krankenhäuser sind überlastet und schicken die Menschen weg". Auch wenn die Unwetter in Pakistan vorbei sind, ist die Not und das Elend der Menschen geblieben. "In einem Land, das größtenteils von der Landwirtschaft lebt, eine humanitäre Katastrophe", so Riedl. ["Kirche in Not"](https://www.kircheinnot.at/) (Montag). In dem südasiatischen Land mit über 220 Millionen Einwohnern spiele sich eine "Katastrophe in der Katastrophe" ab.
Vor allem im Norden ist das Hochwasser sehr plötzlich gekommen. Zum einen aufgrund des starken Monsunregens, zum anderen durch eine starke Hitzewelle von ...
Dank der Caritas hat die Familie in einer Zeltstadt zumindest ein Dach über den Kopf und etwas zu essen und zu trinken. In einem Land, das größtenteils von der Landwirtschaft lebt, eine humanitäre Katastrophe", so die Eindrücke von Riedl und Team. Hier sind die Menschen eher wieder daran an den Aufbau zu denken", so Riedl. Zum einen aufgrund des starken Monsunregens, zum anderen durch eine starke Hitzewelle von bis zu 50 Grad, die viele Gletscher schneller und stärker schmelzen ließ als sonst. Die Ernte wurde vollkommen zerstört", beschrieb Riedl die Umgebung. "Was wir sehen ist, dass das Wasser geht, aber das Leid und die Not bleiben."
Pakistan hat in zwölf Jahren zwei Jahrhundertfluten erlitten. Was ich sehr eindrücklich finde, ist, dass der Klimawandel hier so sichtbar ist.
Dank der Caritas hat die Familie in einer Zeltstadt zumindest ein Dach über den Kopf und etwas zu essen und zu trinken. Hier sind die Menschen eher wieder daran an den Aufbau zu denken", so Riedl. In einem Land, das größtenteils von der Landwirtschaft lebt, eine humanitäre Katastrophe", so die Eindrücke von Riedl und Team. Die Ernte wurde vollkommen zerstört", beschrieb Riedl die Umgebung. Die Fluten sollen bis zu drei Kilometer über die Ufer in Ortschaften gegangen sein. Zum einen aufgrund des starken Monsunregens, zum anderen durch eine starke Hitzewelle von bis zu 50 Grad, die viele Gletscher schneller und stärker schmelzen ließ als sonst.
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Die Flut in Pakistan ist das zweite 'Jahrhunderthochwasser' in zwölf Jahren in dem krisengebeutelten Land.
Dank der Caritas hat die Familie in einer Zeltstadt zumindest ein Dach über den Kopf und etwas zu essen und zu trinken. In einem Land, das größtenteils von der Landwirtschaft lebt, eine humanitäre Katastrophe", so die Eindrücke von Riedl und Team. Hier sind die Menschen eher wieder daran an den Aufbau zu denken", so Riedl. Die Ernte wurde vollkommen zerstört", beschrieb Riedl die Umgebung. "Was wir sehen ist, dass das Wasser geht, aber das Leid und die Not bleiben." "Wir erleben große Dankbarkeit, aber hier ist das Wasser auch mittlerweile zurück an den Ufern.
Auch wenn die Unwetter in Pakistan vorbei sind, sind die Not und das Elend der Menschen geblieben. Das berichteten der Generalsekretär der Caritas der ...
Die Weltgesundheitsorganisation warnte mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen am Wochenende vor einer „zweiten Katastrophe“. Der Klimawandel habe dramatische Auswirkungen auf die Menschen in Pakistan. Insgesamt betrifft die Flut 33 Millionen Menschen, 1.500 Menschen kosteten die Folgen der Katastrophe bisher das Leben.
Pakistan hat in zwölf Jahren zwei Jahrhundertfluten erlitten. "Was ich sehr eindrücklich finde, ist, dass der Klimawandel hier so sichtbar ist.
Dank der Caritas hat die Familie in einer Zeltstadt zumindest ein Dach über den Kopf und etwas zu essen und zu trinken. Hier sind die Menschen eher wieder daran an den Aufbau zu denken", so Riedl. In einem Land, das größtenteils von der Landwirtschaft lebt, eine humanitäre Katastrophe", so die Eindrücke von Riedl und Team. Die Ernte wurde vollkommen zerstört", beschrieb Riedl die Umgebung. Die Fluten sollen bis zu drei Kilometer über die Ufer in Ortschaften gegangen sein. Zum einen aufgrund des starken Monsunregens, zum anderen durch eine starke Hitzewelle von bis zu 50 Grad, die viele Gletscher schneller und stärker schmelzen ließ als sonst.
Ausgelöst durch die Flut drohen Nahrungsmittelknappheit und Krankheit. Die Caritas Österreich gibt Einblicke in die Situation vor Ort.
Nach der „ersten Jahrhundertflut“ im Jahr 2010, bei der rund 14 Millionen Menschen betroffen waren, hat die Caritas St. Aktuell hat die Caritas in Nowshera Zelte für etwa 1.500 Menschen verteilt. Auch wo das Wasser wieder weg ist, ist nicht an Anbau zu denken, obwohl jetzt die Zeit für Weizenaussaat wäre – der Schlamm auf den Feldern ist hart wie Beton, hier wird vorerst nichts wachsen. Im Juli und August war der Monsunregen extrem, es ist 190 Prozent mehr Regen gefallen als in den letzten 30 Jahren üblich – die Folge sind Überschwemmungen verheerenden Ausmaßes. Einige NGOs sind vor Ort und leisten Katastrophenhilfe, so auch die Caritas Österreich. Ausgelöst durch die Flut drohen Nahrungsmittelknappheit und Krankheit.
Der Oberste Gerichtshof Pakistans will ein Zeichen setzen Pakistanische Christen begrüßten ein Urteil des höchsten Gerichts des Landes.
Sabir Michael meint: „Dieses Urteil ist ein Hoffnungsschimmer und wird dazu dienen, Staatsbeamte davon zu überzeugen, bei der Behandlung von Blasphemiefällen vorsichtiger zu sein.“ In der islamischen Rechtsprechung darf das Urteil, selbst wenn eine Person schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt wurde, nur von denjenigen vollstreckt werden, die dazu befugt sind, und wenn er die verurteilte Person tötet, muss der für das Verbrechen Verantwortliche bestraft werden.“ Die Richter urteilen weiter, dass „das Grundrecht des Beklagten auf ein faires und gerechtes Verfahren gewährleistet werden muss“, und betont, dass „es Fälle gegeben hat, in denen eine aufgebrachte Menge einen Beklagten verletzt oder sogar getötet hat, bevor er verurteilt wurde.
Pakistan droht in einer Jahrhundertflut unterzugehen. Die Überschwemmungen müssen als Warnung vor den Folgen eines universellen Klimakollaps verstanden ...
Vergeblich, für Pakistan gab es keine Fernsehkonzerte, die von Hollywoodstars bevölkert wurden, die Marken-T-Shirts trugen und Geld sammelten, keine Tweets großer internationaler Persönlichkeiten, mit denen der Durchhaltewille der Menschen in Pakistan gelobt wurde. Der Rest der Welt will nicht in Betracht ziehen, wie sehr das epische Ausmaß dieser Katastrophe den Blick in eine apokalyptische Zukunft gestattet. Ich erinnere mich, dass ich 2010 verzweifelt war und verzweifelt versuchte, die Aufmerksamkeit auf dieses Desaster zu lenken. Dies ist keine Frage der Katastrophenmüdigkeit. Ein seit Wochen kaum nachlassender Monsunregen und das Schmelzen der Gletscher haben in Pakistan für eine Flut gesorgt, die ganze Landstriche verwüstet. Allein in der Provinz Sindh sind 90 Prozent der Ernte vernichtet.