Sollte China Taiwan angreifen, würden US-Truppen den Inselstaat verteidigen – verspricht US-Präsident Joe Biden in einem Interview. Das Weiße Haus rudert ...
Dabei sichern die USA zwar Taiwan Unterstützung beim Aufbau von dessen Verteidigungsfähigkeiten zu, versprechen aber nicht ausdrücklich, der Insel im Falle eines Krieges zu Hilfe zu kommen. Später betonte er, die US-Politik der "strategischen Zweideutigkeit" im Umgang mit China und Taiwan habe sich nicht geändert. Damals sagte er, die USA hätten "die Verpflichtung", Taiwan im Angriffsfall beizustehen.
Noch immer sterben in den USA im Schnitt Hunderte Menschen täglich an Covid-19. Die Erkrankung sei zwar ein Problem, doch die Pandemie vorbei.
In den USA sterben im Sieben-Tage-Schnitt täglich rund 390 Menschen infolge einer Covid-19-Erkrankung. Die Corona-Beschränkungen in den USA wurden jedoch weitgehend aufgehoben. US-Präsident Joe Biden hat die Corona-Pandemie für beendet erklärt.
US-Präsident Joe Biden hat am Sonntag ein Interview gegeben, das für Kontroversen sorgen dürfte. Er erklärte nicht nur die CoV-Pandemie für beendet, ...
Auf die Bemerkung, er sei bereits jetzt der älteste Mensch aller Zeiten im Amt des Präsidenten, antwortete Biden: „Ziemlich gut in Form, was?“ Auf seine niedrigen Zustimmungswerte angesprochen sagte Biden, diese wiesen darauf hin, dass die USA eine „wirklich schwierige Zeit“ erlebten. Die USA verfolgen seit Langem in der Taiwan-Frage eine Linie der „strategischen Zweideutigkeit“. Nun sagte der Präsident selbst, für eine entsprechende Entscheidung sei es „viel zu früh“. Er habe sich gefragt, welche Informationen in den Dokumenten enthalten seien, die Quellen kompromittieren könnten. Damals sagte er, die USA hätten „die Verpflichtung“, Taiwan im Angriffsfall beizustehen. Biden sagte am Sonntag in der Sendung „60 Minutes“ des Senders CBS: „Die Pandemie ist vorbei.
Seit mehr als zweieinhalb Jahren besorgt das Coronavirus die Welt. US-Präsident Joe Biden erklärte die Pandemie in einem TV-Interview nun für beendet.
US-Präsident Joe Biden hat die Corona-Pandemie für beendet erklärt. Das Interview wurde am Donnerstag aufgezeichnet - unter anderem als Biden die Auto-Messe in Detroit im Bundesstaat Michigan besuchte. „Die Pandemie ist vorbei, aber wir haben immer noch ein Problem mit Covid“, sagte Biden in einem am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten TV-Interview.
Staatschefs und Könige besuchen die Trauerfeier von Queen Elizabeth II. in Westminster Abbey. Der US-Präsident erhält eine Extrawurst - und sorgt damit für ...
[genannt „The Beast“](https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/g7-gipfel-2022-elmau-dienstwagen-politiker-scholz-biden-macron-91622451.html)), die sogar mitsamt Mega-Kolonne vor einem Café im Zentrum der Stadt zum Stehen gekommen war. (PF) Im Netz kursieren Aufnahmen, die Biden und seine Ehefrau auf der Rückbank in der angeblich bis zu neun Tonnen (!) schweren Limousine zeigen, die sich im Berufsverkehr auf den Weg zur Beerdigungszeremonie der toten Queen Elizabeth II. Eine polizeiliche Eskorte vor Biden bemühte sich darum, den vorauseilenden Verkehr zu räumen, im Gegensatz dazu stehen Bilder, wie die anderen prominenten Staatsgäste gesammelt in Bussen zum Obwohl der Verkehr in der englischen Metropole besonders gefürchtet ist: US-Präsident Joe Biden, Ehefrau Jill und eine offenbar 30 Fahrzeuge umfassende Kolonne des „Secret Service“ wagten dieses Unterfangen. Staatschefs und Könige besuchen die Trauerfeier von Queen Elizabeth II.
Präsident Biden hat die Pandemie in den USA für beendet erklärt. "Die Pandemie ist vorbei", sagte er. Dennoch habe man ein "Problem mit Corona".
In den USA sterben nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC im Sieben-Tage-Schnitt täglich rund 390 Menschen infolge einer Covid-19-Erkrankung. US-Präsident Biden hat die Corona-Pandemie in den USA für beendet erklärt. Ich glaube also, dass sich die Situation ändert, und ich denke, dies ist ein perfektes Beispiel dafür", sagte der US-Präsident weiter.
US-Präsident Joe Biden hat Taiwan im Angriffsfall erneut militärische Unterstützung zugesichert. "Ja, wenn es tatsächlich zu einem noch nie da gewesenen ...
Die kommunistische Führung in Peking betrachtet Taiwan als Teil der Volksrepublik und droht mit einer Eroberung. Die USA haben sich schon lange der Verteidigungsfähigkeit Taiwans verpflichtet. Die Äußerungen seien ein "schwerer Verstoß" gegen den "Ein-China-Grundsatz" und die Verpflichtungen, die die USA gegenüber Peking eingegangen seien, sagte Außenamtssprecherin Mao Ning in Peking. Taiwan werde seine Fähigkeiten zur Selbstverteidigung ausbauen, um sich Chinas Provokationen und "der autoritären Aggression zu widersetzen", sagte Außenamtssprecherin Joanne Ou in Taipeh. Zugleich werde Taiwan die Sicherheitspartnerschaft mit den USA verstärken und die Kooperation mit anderen gleichgesinnten Ländern vertiefen. Die US-Seite schicke "das völlig falsche Signal" an die Unabhängigkeitskräfte in Taiwan. Pelley erklärte in der Sendung, dass das Weiße Haus nach dem Interview mit Biden klargestellt habe, dass sich die US-Politik nicht geändert habe und die USA offiziell nicht sagen würden, ob amerikanische Streitkräfte Taiwan verteidigen würden. Die Frage nach einem militärischen Beistand im Angriffsfall wurde bewusst offengelassen, weil Peking dies als Verstoß gegen die "Ein-China-Doktrin" sehen würde. Erst Anfang August hatte die US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi mit einer Reise nach Taiwan für Spannungen mit China gesorgt. Die USA haben sich der Verteidigungsfähigkeit Taiwans verpflichtet - was bisher vor allem Waffenlieferungen bedeutete. Biden stellte sich in dem am Donnerstag aufgezeichneten Interview Fragen von Scott Pelley in der Sendung "60 Minutes". "Ja, wenn es tatsächlich zu einem noch nie da gewesenen Angriff käme", sagte Biden in einem am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten TV-Interview auf die Frage: "Würden die US-Streitkräfte die Insel verteidigen?"
Es ist ein verrückter Tag in London. Abertausende von Menschen säumen die Strassen rund um die Geschehnisse der Beerdigung der Queen.
Der 79-jährige US-Präsident war am Sonntag (18. September) mit seiner Frau und der First Lady der Vereinigten Staaten, Jill Biden, in London, ...
September) an der Beerdigung von Queen Elizabeth teilnehmen und gehört zu den geschätzten 500 Staats- und Regierungschefs der Welt, die sich in Englands Hauptstadt begeben haben, um sich an die verstorbene Monarchin zu erinnern. Nur wegen der Art und Weise, wie sie sich bewegte, wie sie sich vornüberbeugte. Die Art und Weise, wie sie diesen Blick hatte, der sagte: ‚Sind Sie in Ordnung?
Joe Biden galt lange Zeit als Befürworter von Corona-Regeln. Nun hat er ein prekäres Interview gegeben, in dem er die Pandemie für "beendet" erklärte.
Es sei noch "viel zu früh" um eine endgültige Entscheidung zu treffen, Biden habe "großen Respekt" vor dem Schicksal. Am Sonntag sagte das US-Staatsoberhaupt in der Sendung "60 Minutes" des CBS: "Die Pandemie ist vorbei. Auf die Frage, ob die USA Taiwan im Falle eines chinesischen Angriffs verteidigen würden, sagte Biden: Ja, wenn es tatsächlich zu einem noch nie da gewesenen Angriff käme.“ Somit unterstrich der 79-Jährige seinen Standpunkt vom Mai, als er während eines Besuchs in Japan betonte, dass die US "die Verpflichtung" hätte, Taiwan im Angriffsfall beizustehen.
Bei einem "noch nie dagesenen Angriff" würden USA der von China bedrohten Insel beistehen. Peking reagiert empört.
Die kommunistische Führung in Peking betrachtet Taiwan als Teil der Volksrepublik und droht mit einer Eroberung. Die USA haben sich schon lange der Verteidigungsfähigkeit Taiwans verpflichtet. Die Äußerungen seien ein "schwerer Verstoß" gegen den "Ein-China-Grundsatz" und die Verpflichtungen, die die USA gegenüber Peking eingegangen seien, sagte Außenamtssprecherin Mao Ning in Peking. Taiwan werde seine Fähigkeiten zur Selbstverteidigung ausbauen, um sich Chinas Provokationen und "der autoritären Aggression zu widersetzen", sagte Außenamtssprecherin Joanne Ou in Taipeh. Pelley erklärte in der Sendung, dass das Weiße Haus nach dem Interview mit Biden klargestellt habe, dass sich die US-Politik nicht geändert habe und die USA offiziell nicht sagen würden, ob amerikanische Streitkräfte Taiwan verteidigen würden. Erst Anfang August hatte die US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi mit einer Reise nach Taiwan für Spannungen mit China gesorgt.
Falls China Taiwan angreifen sollte, wolle die USA auch Truppen auf die Insel schicken, sagt US-Präsident Joe Biden. China spricht von einem „völlig ...
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Joe Biden sorgt aktuell mit einem TV-Interview für Aufsehen. Der US-Präsident äußerte sich darin unter anderem zur möglichen militärischen Unterstützung ...
](/politik/856394052/joe-biden-hat-covid-19-us-praesident-mit-coronavirus-infiziert-vollstaendig-gegen-corona-geimpft-twitter-spott-genesungswuensche/1/)Ende August infizierte sich seine Ehefrau Jill mit dem Virus und wurde ebenfalls mit dem Medikament behandelt. Das US-Staatsoberhaupt machte darin brisante Aussagen zum [China](https://www.news.de/thema/china/1/)- [Taiwan](https://www.news.de/thema/taiwan/1/)-Konflikt, zur Corona- [Pandemie](https://www.news.de/thema/pandemie/1/) sowie zu seiner möglichen Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2024. Da Trump nach seiner Amtszeit die Unterlagen in seinem privaten Anwesen aufbewahrte, könnte er gegen das Gesetz verstoßen haben. [Interview](https://www.news.de/thema/interview/1/) mit [Joe Biden](https://www.news.de/thema/joe-biden/1/) sorgt Wirbel. ](/politik/856450011/donald-trump-nach-durchsuchung-in-anwesen-mar-a-lago-700-seiten-geheime-dokumente-bei-ex-us-praesident-entdeckt/1/)Dieses Material hätte dem Gesetz nach eigentlich an das Nationalarchiv gegeben werden müssen. Er habe sich gefragt, welche Informationen in den Dokumenten enthalten seien, die Quellen kompromittieren könnten. [USA](https://www.news.de/thema/usa/1/) offiziell nicht sagen würden, ob amerikanische Streitkräfte Taiwan verteidigen würden. "Aber ob es eine feste Entscheidung ist, dass ich wieder kandidiere? Ich glaube also, dass sich die Situation ändert, und ich denke, dies ist ein perfektes Beispiel dafür", so Biden weiter. "Es ist viel zu früh, um so eine Entscheidung zu treffen." "Die Pandemie ist vorbei, aber wir haben immer noch ein Problem mit Covid", sagte der US-Präsident. Pelley hakte noch einmal nach: "Also im Gegensatz zur Ukraine, um es klar zu sagen: US-Streitkräfte (...) würden Taiwan im Falle einer chinesischen Invasion verteidigen?"
US-Präsident Joe Biden hat Taiwan im Angriffsfall erneut militärische Unterstützung zugesichert. In einem TV-Interview äußerte er sich auch zur ...
China reagiert verärgert auf die Zusage des US-Präsidenten, Taiwan im Angriffsfall zu schützen. Bidens Aussage sei ein "schwerer Verstoß" gegen den ...
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Nach US-Präsident Bidens jüngsten Äußerungen zu Taiwan zeigt sich Chinas Staatsführung empört. Biden hatte erklärt, die demokratisch regierte Insel im Fall ...
[Besuch der US-Spitzenpolitiker Nancy Pelosi](https://www.tagesschau.de/ausland/asien/pelosi-taiwan-111.html) in Taiwan für Spannungen zwischen der US-Regierung in Washington und der kommunistischen Staatsführung in Peking. Das chinesische Militär führte als Reaktion auf den Besuch tagelang [Manöver](https://www.tagesschau.de/ausland/asien/taiwan-usa-delegation-kongress-china-103.html) mit scharfer Munition rund um Taiwan durch. Die USA erkennen zwar nur die Volksrepublik als souveränen Staat an, sind aber laut Gesetz verpflichtet, Taiwan militärisch zu unterstützen. Die chinesische Staats- und Parteiführung hat erwartungsgemäß verärgert auf die jüngsten Beistandsbekundungen von US-Präsident Joe Biden für Taiwan reagiert. Bislang hat sich diese Unterstützung aber hauptsächlich auf Die US-Seite schicke falsche Signale an Unabhängigkeitskräfte in Taiwan und verletze das sogenannte Ein-China-Prinzip.
Die Führung in Peking zeigt sich erbost über Joe Bidens Aussagen zu möglicher US-Unterstützung Taiwans im Falle eines chinesischen Angriffs.
Gleichzeitig werde die Regierung die »enge Sicherheitspartnerschaft zwischen Taiwan und den USA« vertiefen. Später betonte er, die US-Politik der »strategischen Zweideutigkeit« im Umgang mit China und Taiwan habe sich nicht geändert. Vergangene Woche machte ein Ausschuss des US-Senats zudem den Weg für eine Abstimmung über Militärhilfen in Milliardenhöhe für Taiwan und eine weitere Formalisierung der US-taiwanischen Beziehungen frei. China werde aber »niemals Aktivitäten tolerieren, die auf eine Spaltung des Landes abzielen«, und behalte sich vor, »alle nötigen Maßnahmen« zu ergreifen. Dabei sichern die USA zwar Taiwan Unterstützung beim Aufbau von dessen Verteidigungsfähigkeiten zu, versprechen aber nicht ausdrücklich, der Insel im Falle eines Krieges militärisch zu Hilfe zu kommen. Damals sagte er, die USA hätten »die Verpflichtung«, Taiwan im Angriffsfall beizustehen.
In einem CBS-Interview hat Joe Biden Stellung bezogen zu den Krisen der Zeit. Die Pandemie erklärte er für beendet, an Putin und Xi richtete er deutliche ...
"Wie konnte das passieren?" Biden wischte diese bei "60 Minutes" zur Seite. In Bezug auf die Wahlgesetze ist es viel zu früh, um eine solche Entscheidung zu treffen. Biden: "Sehen Sie, meine Absicht ist, wie ich zu Beginn sagte, dass ich wieder kandidieren werde. "Wie kann man so verantwortungslos sein?" "Es ist einfach vollkommen unverantwortlich." Die Pandemie habe große Auswirkungen auf die Psyche der US-Amerikaner:innen gehabt, ergänzt der US-Präsident noch. [USA](/politik/ausland/themen/usa-4540794.html) – anders als es Biden es bei "60 Minutes" sagte – eine "strategische Unklarheit" darüber aufrecht, ob US-Streitkräfte tatsächlich Taiwan verteidigen würden, berichtete CBS. [die Menschheit "nur eine Fehleinschätzung von der nuklearen Vernichtung entfernt"](https://www.handelsblatt.com/politik/international/atomwaffen-konferenz-un-chef-warnt-vor-groesster-nuklearer-gefahr-seit-dem-kalten-krieg-biden-plaediert-fuer-neue-gespraeche/28566002.html) sei. [In Peking wurde die Äußerung dementsprechend mit Verärgerung auf genommen](/politik/ausland/konflikte--china-veraergert-ueber-bidens-beistandserklaerung-fuer-taiwan-32738554.html). Auf die Nachfrage, wie denn die Konsequenzen aussehen könnten, wollte der US-Präsident nicht konkret antworten: "Glauben Sie, ich würde es Ihnen sagen, wenn ich genau wüsste, was passieren würde? Ich frage mich, Mister President, was Sie ihm sagen würden, wenn er den Einsatz chemischer oder taktischer Nuklearwaffen in Betracht zieht?"
Ein schwerer Corona-Winter droht den USA nicht, glaubt der Präsident. Die Pandemie sei für ihn vorbei. Was hinter seiner Aussage steckt.
Das Geld werde für "unmittelbaren, kurzfristigen Bedarf im Inland" benötigt. [Joe Biden says the COVID-19 pandemic is over. Bush](/themen/george-w-bush/): Der hatte 2003 auch Stärke demonstrieren wollen, als er auf einem Flugzeugträger nach wenigen Monaten den Irakkrieg für beendet erklärt hatte. Deshalb kann die Aussage Biden zumindest kurzfristig helfen", ist sich Van de Laar sicher. Van de Laar vermutet bei Biden eine Doppelstrategie: Auf der einen Seite habe der Präsident mit seinen Worten seine eigenen Leistungen untermauert. November stehen Kongresswahlen an, bei der traditionell die oppositionelle Partei mehr Sitze in Senat und Repräsentantenhaus einfährt als die Präsidentenpartei. Die "Joe Biden möchte das Momentum der letzten Wochen aufrechterhalten und entwickelt eine Erzählung darüber, was ihm als Präsident alles gelungen ist", glaubt der Strategie- und Kampagnenberater Julius van de Laar im Gespräch mit t-online. Dennoch sieht es aktuell so aus, als habe das Land die schlimmsten Pandemiezeiten vorerst hinter sich: Momentan fallen dem Virus im Sieben-Tages-Mittel rund 390 Menschen pro Tag zum Opfer. Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat bereits im August ihre Corona-Leitlinien angepasst und die bisherige Abstandsregelung von 1,80 Meter gestrichen. Die Zahlen wirken hoch, sind aber weit entfernt von den US-Spitzenwerten: Noch im Januar wurden an nur einem Tag mehr als 1,2 Millionen Fälle gemeldet, mehrfach lag im vergangenen Winter auch die tägliche Todeszahl in der Spitze bei etwa 4.000. [Joe Biden](/themen/joe-biden/) setzt ein Lächeln auf, während er durch die Hallen der Detroit [Auto](/auto/) Show schreitet.
Dieser hakte noch einmal nach: „Also im Gegensatz zur Ukraine, um es klar zu sagen: US-Streitkräfte (...) würden Taiwan im Falle einer chinesischen Invasion ...
Die kommunistische Führung in Peking betrachtet Taiwan als Teil der Volksrepublik und droht mit einer Eroberung. Die USA haben sich schon lange der Verteidigungsfähigkeit Taiwans verpflichtet. Die Äußerungen seien ein „schwerer Verstoß“ gegen den „Ein-China-Grundsatz“ und die Verpflichtungen, die die USA gegenüber Peking eingegangen seien, sagte Außenamtssprecherin Mao Ning in Peking. Biden hatte sich bereits im Mai bei einer Reise nach Japan ähnlich klar geäußert und gesagt, die USA hätten eine „Verpflichtung“, Taiwan im Angriffsfall zu verteidigen. Pelley erklärte in der Sendung, dass das Weiße Haus nach dem Interview mit Biden klargestellt habe, dass sich die US-Politik nicht geändert habe und die USA offiziell nicht sagen würden, ob amerikanische Streitkräfte Taiwan verteidigen würden. US-Präsident Joe Biden hat Taiwan im Angriffsfall erneut militärische Unterstützung zugesichert.
US-Präsident Joe Biden hat Taiwan im Angriffsfall erneut militärische Unterstützung zugesichert. Mit dieser Aussage bekennt die US-Regierung wieder deutlich ...
So ist auch laut Tedros Adhanom Ghebreyesus (57), Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Ende der Covid-19-Pandemie «in Sicht». «Wir waren noch nie in einer besseren Position, um die Pandemie zu beenden», sagte Ghebreyesus. Die kommunistische Führung in Peking drohte Taiwan auch mehrfach mit einer Eroberung. Damals sagte er, die USA hätten «die Verpflichtung», Taiwan im Angriffsfall beizustehen. Dabei sichern die USA zwar Taiwan Unterstützung beim Aufbau von dessen Verteidigungsfähigkeiten zu, versprechen aber nicht ausdrücklich, der Insel im Fall eines Krieges zu Hilfe zu kommen. Später betonte Biden, die US-Politik der «strategischen Zweideutigkeit» im Umgang mit China und Taiwan habe sich nicht geändert.
Würden amerikanische Streitkräfte Taiwan im Falle eines Angriffs verteidigen? Joe Bidens Antwort fällt klarer aus als je zuvor: „Ja, wenn...
Im Fernsehsender CBS sagte er auf die Frage, ob amerikanische Streitkräfte die von China beanspruchte Insel verteidigen würden: „Ja, wenn es tatsächlich zu einem nie da gewesenen Angriff käme.“ Die Nachfrage, ob er damit konkret meine, dass amerikanische Soldaten im Falle einer Invasion durch China Taiwan zur Seite stehen würden, anders als derzeit der Ukraine, bejahte der Präsident. Biden wich so doppelt vom Konzept der strategischen Uneindeutigkeit ab: Diese ließ sowohl Peking im Unklaren über eine amerikanische Reaktion, sollte China die Insel zu annektieren versuchen. [Joe Biden](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/joe-biden) Taiwan im Falle eines chinesischen Angriffs militärische Unterstützung zugesichert.
US-Präsident Joe Biden (79) zieht den Schlussstrich! Und die CDU erhöht den Druck auf Lauterbach.
Bei der Schweinegrippe hat die WHO auch das Ende der Pandemie verkündet. Auf BILD-Anfrage verweist das RKI auf die WHO: „Die Deklaration als Pandemie erfolgte durch die Weltgesundheitsorganisation. BILD wollte von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) wissen: Hält auch Deutschlands oberster Corona-Minister die Pandemie für beendet?
Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben. Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro ...
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