Vor dem historischen Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. am Montag haben sich noch einmal Tausende Menschen in die wohl bekannteste Warteschlange der ...
Mit einer Schweigeminute gedachten die Menschen in Großbritannien und im Commonwealth am Sonntagabend ihrer gestorbenen Königin. Ihre letzte Ruhestätte soll die Queen am Abend bei einer privaten Beisetzung in der St.-George’s-Kapelle auf Schloss Windsor erhalten – an der Seite ihres im vergangenen Jahr gestorbenen Ehemannes Prinz Philip. „Um Enttäuschungen zu vermeiden, fahren Sie nicht mehr los, um sich in die Warteschlange einzureihen“, schrieb das Ministerium auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Die beiden statteten den Wartenden in der Schlange einen Überraschungsbesuch ab. Angesichts der Massen an Trauernden rief das britische Kulturministerium am Sonntag dazu auf, sich nicht mehr in der Warteschlange zum Sarg der Queen anzustellen. Biden würdigte die Queen als „anständig“ und „ehrenhaft“. So hatte sich am Freitag der Ex-Fußballstar David Beckham in der Schlange eingereiht. Obwohl der 38-Jährige in Afghanistan gedient hatte, bleibt ihm das wegen seines Rückzugs aus dem Königshaus sonst eigentlich verwehrt. Für Erstaunen sorgen dürfte aber, dass Naruhito wie die allermeisten Ehrengäste mit einem Bus zur Westminster Abbey reisen soll. Für den gigantischen Staatsakt koordinieren Polizei, Geheimdienste und Anti-Terror-Einheiten in Großbritannien eine der größten Sicherheitsoperationen, die die Hauptstadt je erlebt hat. (73) die Staatsgäste im Buckingham-Palast, darunter Bundespräsident Alexander Van der Bellen. „Es ist enorm“, sagte der Chef des Verteidigungsstabes, Admiral Tony Radakin, der BBC.
Es wird der wohl größte Polizeieinsatz in der Geschichte Londons: Das Begräbnis der Queen werden mehr als 10.000 Polizisten sichern.
Die Polizei hat bereits Kritik auf sich gezogen wegen Festnahmen von Demonstranten, die bei Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Tod der 96-Jährigen und der Nachfolge durch ihren Sohn König Charles III. Und während viele um die Queen trauern werden, ist die Unterstützung für die Monarchie dennoch nicht universell. Im Zentrum Londons stellt die Polizei mehr als 36 Kilometer Absperrungen auf, um die Menschenmassen unter Kontrolle zu behalten. Hunderte freiwillige Streckenposten und Mitglieder der Streitkräfte werden entlang der Route, die der Sarg in der Hauptstadt nimmt, als Ordner eingesetzt. Sie sind der sichtbarste Teil der Sicherheitsoperation, die von einem Hightech-Kontrollzentrum nahe der Lambeth Bridge unweit des Parlaments gesteuert wird. Hunderttausende Menschen werden erwartet.
Es dürfte der größte Polizeieinsatz in der Geschichte Londons werden: Über 10.000 Polizisten werden beim Begräbnis der Queen im Einsatz sein.
Zum Schutz der Prozession gingen Scharfschützen auf Dächern entlang der Route in Stellung. Als riskant gilt vor allem, dass der engste Kreis der Königsfamilie über weite Strecken dem Sarg der Queen zu Fuß durch London folgt. Nichts sei mit der enorm komplexen Aufgabe zu vergleichen, sagte Deputy Assistant Commissioner Stuart Cundy von der Londoner [Metropolitan Police](https://www.diepresse.com/thema/metropolitan-police?ref=article_a) am Montag.
Das Begräbnis der Queen stellt die Londoner Polizei hart auf die Probe. So wird für die Sicherheit gesorgt.
Sie wurden dazu aufgefordert, mit offiziellen Verkehrsmitteln statt in Privatjets anzureisen und sollen mit öffentlichen Bussen, die die Regierung zur Verfügung stellt, zur Trauerfreier gebracht werden. Mehr als 1 Million Besucher*innen werden heute in der britischen Hauptstadt erwartet, inklusive zahlreicher Länderchef*innen, die am Begräbnis der Queen teilnehmen werden. Kopfweh bereitete den Sicherheitsbehörden auch die Anreise der Trauergäste von Staatsoberhäuptern aus anderen Ländern. Auch verdeckte Polizisten werden sich in die Menge mischen, so Wired. Menschen, die heute mit dem Flugzeug nach London reisen, müssen sich auf lange Schlangen bei den Sicherheitskontrollen einstellen. Am Montag wird die Königin Elisabeth II, die am 8.
Sandra Oh nimmt an Queen-Begräbnis teil. Die Schauspielerin wird der Monarchin als Teil der kanadischen Delegation die letzte Ehre erweisen.
(1926-2022) am Montag (19. September) in der Westminster Hall aufgebahrt wurde, haben sich Tausende Trauernde in kilometerlange Schlangen angestellt, um sich ein letztes Mal von der Monarchin zu verabschieden. So etwa Schauspielerin Sandra Oh (51), die als Mitglied der kanadischen Delegation teilnehmen wird, die Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. "Tragt die gemütlichsten Schuhe, die ihr besitzt. Oh ist seit Juni 2022 Trägerin des "Order of Canada" - der höchsten Auszeichnung für kanadische Zivilpersonen, die vom britischen Monarchen für ein Lebenswerk verliehen wird.
Mehr als eineinhalb Wochen nach ihrem Tod wird die britische Königin Elizabeth II. heute beigesetzt. Wir begleiten Sie durch die Trauerfeierlichkeiten.
Das Volk soll damit die Möglichkeit haben, Abschied von der Dame zu nehmen, die 70 Jahre lang Staatsoberhaupt Großbritanniens war. Die genutzte Myrte - Symbol für eine glückliche Ehe - wurde aus einer Pflanze geschnitten, die einst aus einem Myrtenzweig im Hochzeitsstrauß der Königin gezogen worden war. Der Trauergottesdienst für die gestorbene britische Königin Elizabeth II ist zu Ende gegangen. Ebenfalls enthalten waren Stieleiche als Zeichen für die Kraft der Liebe, Pelargonien, Gartenrosen, Hortensien, Sedum, Dahlien und Witwenblume. Links der Thronfolger und Enkel der verstorbenen Königin, Kronprinz William; rechts sein jüngerer Bruder, Prinz Harry, der sich der Verpflichtungen des Königshauses entsagt hat und deshalb - anders als William - nicht in royaler Uniform an der Zeremonie teilnehmen darf. Einige Pferde werden während des Prozessionsmarsches unruhig, immer wieder reißen sie die Köpfe nach oben. und Königin Silvia (zweite Reihe), davor das niederlängische Königspaar um Willem-Alexander (der Herr mit der grauen Hose) und (rechts daneben) Königin Maxima. Der Trauerzug kam soeben am Wellington Arch an, die Wachen luden den Sarg in einen Leichenwagen ein. Der Sarg der Queen wurde kurz vor 12 Uhr MESZ aus der Westminster Hall in die nahe gelegene Westminster Abbey getragen. An den Straßen der Route hatten sich bereits Stunden vorher Hunderttausende Menschen versammelt, um ihrer Königin die letzte Ehre zu erweisen. Wir begleiten Sie durch die Trauerfeierlichkeiten. Mehr als eineinhalb Wochen nach ihrem Tod wird die britische Königin Elizabeth II.
Abschied von der Queen: Das Vereinigte Königreich erweist seiner gestorbenen Monarchin Elizabeth II. unter enormer Anteilnahme der Weltöffentlichkeit am ...
Der Andrang zum Abschied am Sarg von Queen Elizabeth II. Menschen in ganz Großbritannien hielten inne, um am Vorabend des Staatsbegräbnisses der Königin zu gedenken. Am Vorabend des Staatsbegräbnisses wurde die kilometerlange Warteschlange zum in der Westminster Hall in London aufgebahrten Sarg der Königin geschlossen. Tags darauf begab sich das Paar zur Westminster Hall, wo sie am Sarg der Queen persönlich Abschied nahmen. Bis zu 17 Stunden Wartezeit hatten Tausende Menschen in Kauf genommen, um am Sarg von der Königin Abschied nehmen zu können. unter enormer Anteilnahme der Weltöffentlichkeit am heutigen Montag die letzte Ehre.
So viele Staats- und Regierungschefs sind in London angereist, um Königin Elizabeth am Montag das letzte Geleit zu geben, dass die britische Hauptstadt ...
Und am Sonntag empfing der neue König der Briten im Buckingham-Palast noch schnell eine illustre Runde von Commonwealth-Repräsentanten, bevor er am Abend einen großen Staatsempfang für alle hohen Gäste der britischen Regierung gab. Mit Joe Biden hatte sich unterdessen Großbritanniens neue Premierministerin Liz Truss für Sonntag zu einem bilateralen Treffen verabredet – schon um die „besondere Beziehung“ zu den USA herauszustreichen, wie das in London Usus ist. Froh, mit Australiens Anthony Albanese, Neuseelands Jacinda Ardern und Kanadas Justin Trudeau reden zu können, war freilich auch König Charles III. Mit Spannungen zwischen Joe Biden und den Briten habe die Verschiebung jedenfalls „nichts zu tun“, versicherten am Wochenende beide Seiten. Nur die Regierungschefs Irlands und Polens waren ihr noch kurze Unterredungen wert. Auch die gleichzeitige sichere Unterbringung und der Transport so vieler Präsidenten, Regierungschefs, Botschafter und anderer Top-Gäste aus so vielen Ländern war „ein Albtraum“, wie entnervte Mitarbeiter des Außenministeriums gestanden.
Mehr als eineinhalb Wochen nach ihrem Tod hat am Montag die Trauerfeier für die britische Königin Elizabeth II begonnen. Der Sarg der Queen wurde kurz vor ...
Die Anteilnahme in London war gewaltig: Entlang der Strecke, auf der der Sarg der Königin von der Westminster Abbey zum Wellington Arch geleitet werden soll, gebe es keine Plätze mehr, teilte das Rathaus schon Stunden vor Beginn des Trauerzugs mit. Erfahren Sie mehr über die Gäste in der folgenden Bildergalerie zum Durchklicken: Der Dekan von Westminster David Hoyle würdigte den "selbstlosen Dienst" der Queen. Auch Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward sowie die Queen-Enkel Prinz William und Prinz Harry waren Teil des Trauerzugs. Mehr als eineinhalb Wochen nach ihrem Tod hat am Montag die Trauerfeier für die britische Königin Elizabeth II begonnen. Anschließend fand dort der Trauergottesdienst statt, an dem rund 2.000 Gäste, darunter Dutzende Staats- und Regierungschefs wie US-Präsident Joe Biden und Bundespräsident Alexander Van der Bellen, teilnahmen.
Die Begräbniszeremonie von Königin Elizabeth II. ist eines der größten Ereignisse in der Geschichte Großbritanniens. VOL.AT bringt laufend Bilder.
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Irgendwann wurde es der erst siebenjährigen Prinzessin Charlotte bei den Begräbnis-Feierlichkeiten für ihre Urgroßmutter, Queen Elizabeth II., doch ...
Eine Hommage an Queen Elizabeth, von der Charlotte ihre Liebe zu Pferden geerbt hat. Nur einmal konnte sie nicht mehr und brach in Tränen aus, wie ein Foto zeigt. Gemeinsam mit ihrer Mutter Kate gingen der neun Jahre alte George und seine zwei Jahre jüngere Schwester hinter dem Sarg her und beobachteten später, wie er in einer feierlichen Prozession zum Wellington Arch gebracht wurde, von wo aus er seine letzte Reise nach Windsor antrat.