Japan plant die Ausgabe spezieller Staatsanleihen, um die Erhöhung der Verteidigungsausgaben zu erreichen. Zudem ist es ihr Ziel, in Zukunft die Steuern zu.
Allerdings ist die Haushaltslage des Landes die schlechteste unter den G-7-Staaten. Für die Rückzahlung des geliehenen Geldes würde eine Erhöhung der Unternehmens- oder Tabaksteuer zu den Optionen gehören, um höhere Einnahmen zu gewährleisten. [LESEN SIE AUCH: Antrag für den japanischen Verteidigungshaushalt listet Posten, ohne Kosten zu nennen](https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/politik/antrag-fuer-den-japanischen-verteidigungshaushalt-listet-posten-ohne-kosten-zu-nennen-313716/)
Tausende Bewohner mussten sich bereits vor den Unwettern in Sicherheit bringen, der Zug- und Flugverkehr war am Sonnt...
Der Autobauer Toyota kündigte an, am Montag die Produktion in drei Werken ruhen zu lassen. Tausende suchten dort am Sonntag Notunterkünfte auf, so auch in der Nachbarpräfektur Miyazaki. Bewohner betroffener Regionen waren aufgerufen, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Während der Taifun "Muifa" an der chinesischen Ostküste Unwetter und Zerstörung verursacht, schaut man in Japan bereits besorgt auf den nächsten ...
[Verschärft wird die Problematik der Taifune](https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/umwelt/klimawandel-wird-in-japan-langsamere-und-heftigere-taifune-im-herbst-bescheren-295305/) in Japan in Zukunft noch durch den Klimawandel. Auch der aktuelle Taifun 14 bewegt sich nur langsam fort und könnte mehrere Tage brauchen, um über Japan zu ziehen. Wenn der Sommer endet, richten sich die Augen der japanischen Bevölkerung auf die Vorhersagen der Japan Meteorological Agency (JMA). Alle Taifune der letzten Jahre, die mehr als 40 Todesopfer forderten, erreichten das Land im September oder Oktober. [Taifun „Muifa“ an der chinesischen Ostküste](https://www.dw.com/de/taifun-muifa-w%C3%BCtet-an-chinas-ostk%C3%BCste/a-63125762) Unwetter und Zerstörung verursacht, schaut man in Japan bereits besorgt auf den nächsten Wirbelsturm. Nähert sich ein Taifun, werden Informationstafeln oft auch in Supermärkten aufgestellt, um die Menschen über die bevorstehende Gefahr zu warnen und zur Vorbereitung aufzurufen – etwa indem sie Notvorräte kaufen.
Wie der nationale Wetterdienst mitteilte, traf der Sturm am Sonntagabend (Ortszeit) auf die Stadt Kagoshima im äußersten Südwesten Japans. Für die gleichnamige ...
Laut NHK wurden insgesamt mehr als sieben Millionen Menschen aufgerufen, in Notunterkünften und stabilen Gebäuden Zuflucht zu suchen. Der Autokonzern Toyota kündigte an, am Montag die Produktion in drei Werken ruhen zu lassen. Im Vorfeld hatten bereits mindestens 20.000 Bewohnerinnen und Bewohner der gesamten Präfektur Kagoshima auf der südwestlichen Insel Kyushu nach der Warnung vor dem Taifun Zuflucht in Notunterkünften gesucht.
Japan wappnet sich für einen heftigen Taifun, erste Ausläufer haben den Süden des Landes schon mit starken Sturmböen und schweren Regenfällen ...
Für Kyushu sagen die Behörden bis zu 500 Millimeter und für die auf Honshu gelegene Hauptstadt Tokio 300 Millimeter Regen voraus. Tausende Bewohner mussten sich bereits vor den Unwettern in Sicherheit bringen, der Zug- und Flugverkehr waren am Sonntag bereits beeinträchtigt. Rund vier Millionen Haushalte in den betroffenen Regionen waren aufgerufen, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Japan wappnet sich für einen heftigen Taifun, erste Ausläufer haben den Süden des Landes schon mit starken Sturmböen und schweren Regenfällen heimgesucht.
Für die auf Kyushu gelegene und besonders stark betroffene Präfektur Kagoshima hatte die Behörde zuvor die höchste Taifunwarnung ausgegeben. Die Wetterbehörde warnte vor der Gefahr durch "beispiellos" starke Sturmböen, hohen Wellengang und Erdrutsche in Folge der heftigen Niederschläge. Rund vier Millionen Haushalte waren aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen, wie der Fernsehsender NHK in der Nacht auf Montag (Ortszeit) berichtete.
Der Wirbelsturm bewegt sich langsam vor. Sturmböen von bis zu 250 km/h und Rekordregenfälle werden erwartet.
Für Kyushu sagen die Behörden bis zu 500 Millimeter und für die auf Honshu gelegene Hauptstadt Tokio 300 Millimeter Regen voraus. Der sich langsam fortbewegende Wirbelsturm dürfte nach dem feiertagsbedingt langen Wochenende Kurs Richtung Nordosten nehmen und auch auf der Hauptinsel Honshu mit der Hauptstadt Tokio für starken Regen sorgen. Bewohner betroffener Regionen waren aufgerufen, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Kilometern pro Stunde ist der Taifun "Nanmadol" auf den Süden Japans getroffen. Tausende Menschen brachten sich in ...
Der Wetterdienst JMA warnte vor einer "nie dagewesenen" Gefahr und einem "sehr gefährlichen Taifun". Im Südwesten Japans haben Tausende Menschen vor dem heftigen Taifun "Nanmadol" Zuflucht in Schutzunterkünften gesucht. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Kilometern pro Stunde ist der Taifun "Nanmadol" auf den Süden Japans getroffen.
Tausende Bewohner mussten sich vor den Unwettern in Sicherheit bringen, der Zug- und Flugverkehr war am Sonntag beeinträchtigt. Auf der südwestlichen Hauptinsel ...
Tausende suchten dort am Sonntag Notunterkünfte auf, so auch in der Nachbarpräfektur Miyazaki. Tausende Bewohner mussten sich vor den Unwettern in Sicherheit bringen, der Zug- und Flugverkehr war am Sonntag beeinträchtigt. Bewohner betroffener Regionen waren aufgerufen, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Der japanische Wetterdienst (JMA) gab eine Warnung für die Orte Kagoshima und Miyazaki auf der südwestlich gelegenen Insel Kyushu heraus, Behörden forderten ...
Der JMA-Sprecher warnte auch vor Überschwemmungen und Erdrutschen. JMA warnte vor einer „nie da gewesenen“ Gefahr und einem „sehr gefährlichen Taifun“. Im Südwesten Japans haben Tausende Menschen vor dem heftigen Taifun „Nanmadol“ Zuflucht in Schutzunterkünften gesucht.
TOKIO. Der ungewöhnlich heftige Taifun Nanmadol mit starken Sturmböen und schweren Regenfällen hat den Süden Japans heimgesucht.
Für die auf Kyushu gelegene und besonders stark betroffene Präfektur Kagoshima hatte die Behörde zuvor die höchste Taifunwarnung ausgegeben. Die Wetterbehörde warnte vor der Gefahr durch "beispiellos" starke Sturmböen, hohen Wellengang und Erdrutsche in Folge der heftigen Niederschläge. Der Zug- und Flugverkehr war beeinträchtigt.
Ein ungewöhnlich heftiger Taifun mit starken Sturmböen und schweren Regenfällen hat den Süden Japans heimgesucht. Rund vier Millionen Haushalte waren ...
Für die auf Kyushu gelegene und besonders stark betroffene Präfektur Kagoshima hatte die Behörde zuvor die höchste Taifunwarnung ausgegeben. Die Wetterbehörde warnte vor der Gefahr durch "beispiellos" starke Sturmböen, hohen Wellengang und Erdrutsche in Folge der heftigen Niederschläge. Rund vier Millionen Haushalte waren aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen, wie der Fernsehsender NHK in der Nacht auf Montag (Ortszeit) berichtete.
Wie der japanische Fernsehsender NHK am Montag meldete, erlitten auf der stark betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu mindestens 43 Bewohner infolge der ...
Bei einem ungewöhnlich heftigen Taifun in Japan sind Dutzende Menschen verletzt worden. Unterdessen zog der Taifun weiter in nordöstliche Richtung. Dutzende Verletzte bei Taifun in Japan
In der Präfektur Miyazaki auf Kyushu wurde ein Mann bewusstlos aus seinem überschwemmten Auto geborgen und später für tot erklärt. In Hunderttausenden ...
Der inzwischen 14. Die Behörden warnten vor der Gefahr durch Erdrutsche. In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus.
Wie der japanische Fernsehsender TBS am Montag meldete, erlitten auf der stark betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und in anderen Landesteilen ...
Taifun der Saison gilt als beispiellos gefährlich. Der inzwischen 14. Der Mann war in seinen 60ern, berichtete der Sender.
LCR-Honda-Pilot Takaaki Nakagami wurde beim Crash mit Marc Marquez in der Aragon-Startrunde verletzt - Teilnahme am Heimrennen in Motegi noch nicht sicher.
[dramatischen Rennens im MotorLand Aragon in Spanien](/motogp/news/motogp-rennen-aragon-2022-bastianini-besiegt-bagnaia-drama-um-quartararo-22091806) war Nakagami zu Fall gekommen, als es ausgangs Kurve 7 einen Zusammenstoß mit Honda-Werkspilot Marc Marquez gegeben hatte. Beim Japaner wurde eine Risswunde am Ringfinger und am kleinen Finger der rechten Hand diagnostiziert. September) geplanten Grand Prix von Japan in Motegi - in Angriff nehmen wird, ist am Abend des Aragon-Sonntags noch offen.
Bei dem Taifun "Nanmadol" ist in Japan mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Viele weitere wurden verletzt. Der mittlerweile 14. Taifun der Saison gilt ...
Später schwächte sich der Taifun zu einem Tropensturm ab und drehte in Richtung Norden. Taifun der Saison gilt als beispiellos gefährlich. In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus. Taifun der Saison gilt als ungewöhnlich heftig. Der inzwischen 14. Der mittlerweile 14.
Das Hotel Nipponia Ozu Castle Town besteht aus mehreren alten Häusern und historischen Stadthäusern, die sich in der direkten Umgebung der Burg Ozu ...
Die Umwandlung in Unterkünfte sorgt dafür, dass die Gebäude erhalten bleiben und die Region auch für Touristen attraktiver wird. Die Verantwortlichen hoffen, dass so wieder mehr Fahrgäste in die Region finden. Die Anlage in Okutama soll 2023 Besucher empfangen. Das Gasthaus in Ozu ist seit seiner Eröffnung mit 30 bis Prozent ausgelastet, wobei die Übernachtungspreise zwischen 20.000 Yen und 40.000 Yen (etwa 140 Euro – 280 Euro) liegen. Diese Art von Hotels, die viel mit regionalen Anbietern zusammenarbeiten, ist in Japan aktuell ein großer Trend. Das Hotel wurde im Juli 2020 eröffnet und ist mittlerweile eine feste Größe in Ozu.
Bei einem ungewöhnlich heftigen Taifun in Japan sind Dutzende Menschen verletzt worden. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Montag meldete, erlitten auf ...
Ministerpräsident Fumio Kishida verschob inzwischen seine Abreise zur UN-Vollversammlung in New York um einen Tag auf Dienstag, um sich um die Lage nach dem Taifun zu kümmern. In der Präfektur Fukuoka brach demnach ein Mann auf dem Weg in eine Schutzunterkunft zusammen. In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus, der Bahn- und Flugverkehr war beeinträchtigt.
In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus. Mehr als vier Millionen Haushalte auf Kyushu und im West...
Durch den ungewöhnlich heftigen Taifun "Nanmadol" sind in Japan mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, Dutzende weitere Bewohner wurden verletzt.
Ministerpräsident Fumio Kishida verschob inzwischen seine Abreise zur UN-Vollversammlung in New York um einen Tag auf Dienstag, um sich um die Lage nach dem Taifun zu kümmern. In der Präfektur Fukuoka brach demnach ein Mann auf dem Weg in eine Schutzunterkunft zusammen. Mehr als vier Millionen Haushalte auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und im Westen Japans waren aufgerufen, sich vor den Sturmböen und heftigen Regenfällen in Sicherheit zu bringen.
Mehr als vier Millionen Haushalte auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und im Westen Japans waren aufgerufen, sich vor den Sturmböen und ...
In der Präfektur Fukuoka brach demnach ein Mann auf dem Weg in eine Schutzunterkunft zusammen. Ministerpräsident Fumio Kishida verschob inzwischen seine Abreise zur UN-Vollversammlung in New York um einen Tag auf Dienstag, um sich um die Lage nach dem Taifun zu kümmern. Der Taifun war als beispiellos gefährlich eingestuft worden. In der Präfektur Miyazaki auf Kyushu wurde ein Mann in einem Acker bewusstlos aus seinem überschwemmten Auto geborgen und später für tot erklärt, wie lokale Medien meldeten. In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus, der Bahn- und Flugverkehr war beeinträchtigt. Mehr als vier Millionen Haushalte auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und im Westen Japans waren aufgerufen, sich vor den Sturmböen und heftigen Regenfällen in Sicherheit zu bringen.
Wie der japanische Fernsehsender TBS am Montag meldete, erlitten auf der stark betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und in anderen Landesteilen ...
In der Präfektur Fukuoka brach demnach ein Mann auf dem Weg in eine Schutzunterkunft zusammen. Mehr als vier Millionen Haushalte auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu und im Westen Japans waren aufgerufen, sich vor den Sturmböen und heftigen Regenfällen in Sicherheit zu bringen. In Hunderttausenden Haushalten fiel zeitweise der Strom aus, der Bahn- und Flugverkehr war beeinträchtigt.
Starke Windböen und Überschwemmungen haben in Japan gewütet, es gibt mindestens einen Toten. Im Südwesten des Landes waren Hunderttausende Haushalte ohne ...
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Durch den ungewöhnlich heftigen Taifun „Nanmadol“ sind in Japan mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, Dutzende weitere Bewohner wurden verletzt.
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