Kickl

2022 - 9 - 17

Herbert Kickl Herbert Kickl

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FPÖ: Kickl mit 91 Prozent als Obmann gewählt (ORF.at)

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl ist beim Bundesparteitag der Freiheitlichen am Samstag in St. Pölten erneut zum Parteiobmann gewählt worden.

Negative Schlagzeilen machte die FPÖ zuletzt mit parteiinternen Verwerfungen: Der ehemalige Nationalratsabgeordnete und spätere Klubmitarbeiter Hans-Jörg Jenewein, der auch als Vertrauter Kickls gilt, soll eine Anzeige gegen die Wiener FPÖ verfasst haben, in der es um mutmaßlichen Fördermissbrauch geht. Der Tiroler FPÖ-Chef Abwerzger prophezeite für die Landtagswahl kommende Woche ein „politisches Erdbeben in Tirol“. Kritik kam erwartungsgemäß ebenfalls an der Haltung Österreichs und Europas zum Krieg in der Ukraine. Für die Grünen sei es nämlich geradezu „eine Heldentat, wenn man die eigene Bevölkerung durch den Rost fallen lässt“ und Österreich zu einem All-inclusive-Club für Syrer und Afghanen mache. Der FPÖ-Chef wurde in seiner Rede, für die er lange anhaltenden Beifall und Standing Ovations erhielt, auch sehr persönlich und bedankte sich bei allen Mitarbeitern, Funktionären und seiner Familie. Und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) würde in „Prozente und Promille rechnen“, so Kickl. Die Österreicher müssten in der Hauptstadt vor den Flüchtlingen flüchten. Syrische Flüchtlinge würden Straßenrennen machen und die Österreicher umbringen, erinnerte Kickl an den tödlichen Autoraserunfall in Wien vor wenigen Tagen. Wenn die Niederösterreicher vom Apfel der Erkenntnis kosten, werden sie „die falsche Schlange“ aus dem Landtag jagen, sagte er an die Adresse von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), die er als „Versagerin“ im Innenministerium bezeichnete. Er bezeichnete es als „erhabenes Gefühl“, auf der Bühne vor den Delegierten zu stehen. Der FPÖ-Chef bedankte sich für die große Zustimmung. Zu Kickls Stellvertretern wurden die Landesparteichefs Manfred Haimbuchner aus Oberösterreich, Mario Kunasek aus der Steiermark, Udo Landbauer aus Niederösterreich, Marlene Svazek aus Salzburg, Erwin Angerer aus Kärnten und Justizsprecher Harald Stefan in offener Abstimmung gewählt.

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"Kapitän" Herbert Kickl mit 91 Prozent als FPÖ-Chef bestätigt (kurier.at)

Die FPÖ gibt sich "kompromisslos für Österreich", Kickl "bereit für das Kanzleramt" und spricht sich gegen die "Systempolitik" und für "kontrollierte ...

Kickl "von oben die Bundes-SPÖ und ich Wien". Die FPÖ sei "gegen die Ampel der Unvernunft und Verantwortungslosigkeit". Für all das habe Kickl "100 Prozent" gegeben", er sei bereit, für das Kanzleramt. "Jeder im Saal" habe "mehr am Kasten", so der FPÖ-Chef, der seit mehreren Viertelstunden teils frei spricht, als die anderen Oppositionsparteien und die Regierungsmitglieder, die er als "Laienschauspieler" bezeichnet. Es gehe um "grüne Spindisierereien", für die FPÖ ist "Umweltschutz Heimatschutz". Stakkatoartig "im Namen des Hausverstandes" kritisiert er die Regenbogenfahne, das Gendern, die Geschlechteridentitäten und die "Woke-Unkultur, was das für ein Wahnsinn ist". "Die EU-Herde wird zur NATO-Herde." Die ÖVP habe die Dinge nicht zu Ende gedacht, "die Freiheitlichen sind nicht zu biegen", die ÖVP in Tirol sei nicht schwarz, sondern mit Spitzenkandidat Anton Mattle eine Partei der Farblosen. Die FPÖ wolle ein Angebot gegen "die Systemparteien" sein, gegen den "Systemkandidaten Van der Bellen" werde Walter Rosenkranz, Bundespräsidentschaftskandidat der FPÖ, punkten. Das Totengedenken beginnt mit Sergei Prokofjews "Peter und der Wolf" und endet mit "Ich hatte einen Kameraden". Kickl sei "ausgeschlafen und gut bei Kräften". Der Schriftzug "Kompromisslos für Österreich" erinnert frappierend an "Top Gun".

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Bundesparteitag: Herbert Kickl mit 91 Prozent als FPÖ-Chef ... (derStandard.at)

Herbert Kickl ist am Samstag in St. Pölten mit 91 Prozent zum blauen Parteichef für die nächsten drei Jahre gewählt worden.

Herbert Kickl ist am Samstag in St. Pölten stellte er sich seiner erstmaligen Wiederwahl – und wurde mit 91 Prozent für die nächsten drei Jahre zum blauen Parteichef gewählt. Damit erhielt er mehr Zustimmung als im Juni des Vorjahres, wo er nach Norbert Hofers Abgang mit 88 Prozent zum Chef der Freiheitlichen gekürt wurde.

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Herbert Kickl mit 91 Prozent als FPÖ-Chef wiedergewählt (DiePresse.com)

In seiner mehr als einstündigen Ansprache bekräftigte Herbert Kickl die Positionen der FPÖ bei Themen wie Corona, Russland-Sanktionen und Zuwanderung.

Und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) würde in "Prozente und Promille rechnen", so Kickl. Das "rote Wien" bezeichnete der FPÖ-Chef als "letzten Abgrund". Für die Grünen sei es nämlich geradezu "eine Heldentat, wenn man die eigene Bevölkerung durch den Rost fallen lässt" und Österreich zu einem All-inclusive-Klub für Syrer und Afghanen mache. Kritik kam erwartungsgemäß auch an der Haltung Österreichs und Europas zum Krieg in der Ukraine. Wenn die Niederösterreicher vom Apfel der Erkenntnis kosten, werden sie "die falsche Schlange" aus dem Landtag jagen, sagte er an die Adresse von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), die er als "Versagerin" im Innenministerium bezeichnete. In der mehr als einstündigen Ansprache bekräftigte Kickl die Positionen der FPÖ bei Themen wie Corona, Russland-Sanktionen und Zuwanderung. Dieser würde nur mehr "virtuell am Leben erhalten, in echt gibt es den gar nicht mehr". "Ich drücke sie ganz fest und ich schicke ihnen ein Busserl", sagte er in Richtung seiner Familie. "Wir werden die Menschen nicht enttäuschen." In seiner mehr als einstündigen Ansprache bekräftigte Herbert Kickl die Positionen der FPÖ bei Themen wie Corona, Russland-Sanktionen und Zuwanderung. Sein Ziel als Parteichef sei es die FPÖ zu stärken und sie zu einem "bestimmenden Faktor in der österreichische Politik zu machen", sagte Kickl in seiner Rede vor der Wahl. "Wenn ihr es heute wollt, werde ich derjenige sein, der mit euch dieses so großartige Österreich in eine echte Normalität führt", so Kickl.

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"Habe alles gegeben": Kickl mit 91 Prozent zum FPÖ-Chef ... (Kleine Zeitung)

Mitten im Wahlkampf um die Hofburg und die Tiroler Landtagswahl hält die FPÖ einen Bundesparteitag ab. Parteichef Herbert Kickl stellte sich heute in St.

"Die Stärke verteilt der Wähler." Er habe bisher "alles gegeben, was ich habe", um für die Partei zu arbeiten, bekräftigte er. "Gemmas an." Die Politik solle ehrlich eingestehen, "dass wir Energie aus Russland brauchen". Dieses habe "ein baldiges Ablaufdatum". So habe das Präsidium einstimmig den Vorschlag unterstützt, dass er für die nächsten drei Jahre der Parteiobmann sein soll, so Kickl.

FPÖ-Bundesparteitag: Herbert Kickl mit 91 Prozent als ... (APA OTS)

Beim heutigen 34. Ordentlichen Bundesparteitag der FPÖ im VAZ St. Pölten wurde Herbert Kickl mit 91 Prozent der Delegiertenstimmen als Bundesparteiobmann ...

[[email protected]](/email/presse/fpoe.at) LPO KO Udo Landbauer (Niederösterreich) Ordentlichen Bundesparteitag der FPÖ im VAZ St.

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Breite Einigkeit - Kickl mit 91 Prozent als Parteichef wiedergewählt (Krone.at)

Herbert Kickls kleines, blaues Wunder: Der Freiheitliche Parteichef wurde am Bundesparteitag in St. Pölten mit 91 Prozent der mehr als 600 ...

Noch bevor die mehr als 600 FPÖ-Delegierten ihre Stimmen abgaben, waren Wortspenden der Freiheitlichen gefragt. Wenn das mit der „Wählerwatsche“ aber nicht umsetzbar sei, lege es an Bundespräsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz, die Regierung zu entlassen. Syrische Flüchtlinge würden Straßenrennen machen und die Österreicher umbringen, erinnerte Kickl an den tödlichen Autoraser-Unfall in Wien. Zuvorderst an Hausherr Udo Landbauer, der nächstes Jahr als Spitzenkandidat der FPÖ in die Landtagswahl in Niederösterreich gehen wird. Noch vor der Abstimmung der mehr als 600 freiheitlichen Delegierten richtete Kickl aber Worte an die Vertreter der Landesparteien. Zu ungewiss ist die Frage nach dem Rückhalt in der eigenen Partei, zu groß waren dafür wohl die jüngsten blauen Turbulenzen rund um die Causa Jenewein.

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Kickl als FPÖ-Chef wiedergewählt (Wiener Zeitung)

"Jetzt geht es los in Richtung Bundeskanzleramt", sagte Kickl nach seiner Wahl. Zu seinen Stellvertretern wurden die Landesparteichefs Manfred Haimbuchner aus ...

Zu Wort kamen auch Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger und Präsidentschaftskandidat Walter Rosenkranz, die sich beide im Wahlkampf befinden. Kritik kam erwartungsgemäß auch an der Haltung Österreichs und Europas zum Krieg in der Ukraine. Er wolle die FPÖ zu einem "bestimmenden Faktor in der österreichische Politik machen". Und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) würde in "Prozenten und Promillen rechnen", so Kickl. Dieser würde nur mehr "virtuell am Leben erhalten, in echt gibt es den gar nicht mehr". "Jetzt geht es los in Richtung Bundeskanzleramt", sagte Kickl nach seiner Wahl.

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