SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner wird bei der ÖGB-Demonstration am Samstag in Wien mit dabei sein. Klubchef Jörg Leichtfried wird in Bruck/Mur zu sehen sein.
In der Steiermark weicht man dem "Aufsteirern" in Graz aus und trifft sich in Bruck/Mur, wo sich auch der stellvertretende SPÖ-Klubchef Jörg Leichtfried einfinden wird. Bundespräsident Alexander Van der Bellen teilte auf Twitter mit, dass er die Anliegen der Kundgebungen unterstütze. Der Gewerkschaftsbund veranstaltet Samstagnachmittag Demonstrationen in allen Bundesländern, in denen "Preise runter" gefordert wird.
Die mit Abstand größte Demonstration war jene in Wien vom Schweizer Garten zum Karlsplatz, zu der rund 20.000 Menschen kamen. Die Zweitgrößte war laut den ...
Die Zweitgrößte war laut den Veranstaltern in Salzburg mit über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die mit Abstand größte Demonstration war jene in Wien vom Schweizer Garten zum Karlsplatz, zu der rund 20.000 Menschen kamen. Insgesamt nahmen nach Gewerkschaftsangaben bei unwirtlichem Wetter 32.600 Personen an den Protestzügen teil, die in allen Bundesländern abgehalten wurden.
Im Bereich Schweizer Garten bis Hauptbahnhof haben sich tausende Demonstrierende versammelt, um gegen die aktuelle Teuerung zu protestieren.
Wenn in Wien die Gewerkschaft zur Demo aufläuft, ruft dies auch den Bürgermeister der Hauptstadt, Michael Ludwig (SPÖ) auf den Plan. Der Marsch der ÖGB-Demo begann mit ersten Reden im Bereich des Schweizer Gartens kurz nach 14 Uhr. Im Bereich Schweizer Garten bis Hauptbahnhof haben sich tausende Demonstrierende versammelt, um gegen die aktuelle Teuerung zu protestieren.
Für den Samstag hat der ÖGB wegen der massiven Inflation zu landesweiten Protestkundgebungen aufgerufen. © apa / photonews.at / George Schneider.
Die Demo werde aber von allen Fraktionen in der Gewerkschaft unterstützt, betonte der ÖGB. Der Termin für die Großkundgebungen war nicht zufällig gewählt, startet doch kommende Woche die Herbstlohnrunde. Teilnehmen an den Kundgebungen wird Van der Bellen nicht, weil er als Bundespräsident nicht zu Demonstrationen gehe, dafür in der Hoffnung der Gewerkschaft Zehntausende andere. Bundespräsident Alexander Van der Bellen teilte auf Twitter mit, dass er die Anliegen der Kundgebungen unterstütze. Die mit Abstand größte Demonstration war jene in Wien, zu der bei unwirtlichem Wetter rund 20.000 Menschen kamen. Vor dem Auftakt der Herbstlohnrunde kommende Woche konnte der Gewerkschaftsbund ÖGB am Samstag laut eigenen Angaben österreichweit mehr als 32.000 Menschen zu einer Demonstration gegen die Teuerung mobilisieren.
Bevor kommende Woche die Herbstlohnrunde startet, mobilisierte der ÖGB heute zu landesweiten Großdemonstrationen gegen die Teuerung.
Die Demo werde aber von allen Fraktionen in der Gewerkschaft unterstützt, betonte der ÖGB. In der Steiermark weicht man dem "Aufsteirern" in Graz aus und trifft sich in Bruck/Mur, wo sich auch der stellvertretende SPÖ-Klubchef Jörg Leichtfried einfinden wird. Der Termin für die Großkundgebungen ist nicht zufällig gewählt, startet doch kommende Woche die Herbstlohnrunde. Teilnehmen an den Kundgebungen wird Van der Bellen nicht, weil er als Bundespräsident nicht zu Demonstrationen gehe, dafür in der Hoffnung der Gewerkschaft Zehntausende andere. Bundespräsident Alexander Van der Bellen teilte auf Twitter mit, dass er die Anliegen der Kundgebungen unterstütze. "Kein Abschluss unter der rollierenden Inflation", gab ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian dann die Devise für die anstehenden KV-Verhandlungen aus.
Wien, Innsbruck – Bevor kommende Woche die Herbstlohnrunde startet, mobilisierte der ÖGB heute zu landesweiten Großdemonstrationen gegen die Teuerung.
Die Demo werde aber von allen Fraktionen in der Gewerkschaft unterstützt, betonte der ÖGB. Die Gewerkschaft meldete in Wien den größten Zulauf mit 20.000 Personen, dahinter folgte demnach Linz mit 3.750 und St. Der Termin für die Großkundgebungen war nicht zufällig gewählt, startet doch kommende Woche die Herbstlohnrunde. Teilnehmen an den Kundgebungen wird Van der Bellen nicht, weil er als Bundespräsident nicht zu Demonstrationen gehe, dafür in der Hoffnung der Gewerkschaft Zehntausende andere. Keinen Auftritt hatte der Chef der Christdemokraten und Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Norbert Schnedl. Bundespräsident Alexander Van der Bellen teilte auf Twitter mit, dass er die Anliegen der Kundgebungen unterstütze. Die mit Abstand größte Demonstration war jene in Wien, zu der bei unwirtlichem Wetter rund 20.000 Menschen kamen. Bereits vor dem Start der Demonstration wurde nicht mit Kritik an der Regierung gespart. Der ÖGB bekam unmittelbar vor Beginn der Großdemonstrationen auch Unterstützung von höchster politischer Stelle. "Kein Abschluss unter der rollierenden Inflation", gab ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian dann die Devise für die anstehenden KV-Verhandlungen aus. Die Konzerne würden nicht warten, wenn die Menschen ihre Rechnungen nicht bezahlen, sagte AK-Präsidentin Renate Anderl bei der Abschlusskundgebung am Wiener Karlsplatz. Auch in Innsbruck zog ein Protestzug durch die Straße.