Diese Aktion sorgt in den USA für Aufsehen: Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat Dutzende Migranten auf die Insel Martha's Vineyard bringen lassen, ...
Auch in einigen Bundesstaaten wird neu gewählt – Abbott und DeSantis etwa kämpfen beide um ihre Wiederwahl. Republikaner, „die sich selbst Christen nennen“, benutzten sie „als Figuren in einem politischen Spiel“, kritisierte Fernandes. „Das ist böse und unmenschlich.“ Die Gouverneure würden mit unlauteren Mitteln versuchen, die Einwanderungspolitik als Wahlkampfthema vor den Kongresswahlen zu instrumentalisieren. Die Sprecherin von Ron DeSantis, Taryn Fenske, hatte am Mittwoch noch eine Kampfansage in Richtung Washington formuliert. TV-Kameras fingen Bilder von den rund 50 Menschen aus Venezuela ein, aber auch überforderte Lokalpolitiker, die davon sprachen, dass die Insel keinerlei Kapazitäten für die Unterbringung der Neuankömmlinge habe.
Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat gestern zwei Flugzeuge mit Migrantinnen und Migranten nach Martha's Vineyard in Massachusetts fliegen lassen.
Die Migranten erhielten Lebensmittel und Kleidung und wurden auf CoV getestet. Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat gestern zwei Flugzeuge mit Migrantinnen und Migranten nach Martha’s Vineyard in Massachusetts fliegen lassen. Die Migranten, darunter auch Kinder, kamen gestern ohne jegliche Vorwarnung an, sagte der Senator von Massachusetts, Julian Cyr.
Martha's Vineyard liegt weit von Florida entfernt. Dessen republikanischer Gouverneur aber ließ unangekündigt Migranten auf die bei prominenten Demokraten ...
Trump hatte in seiner Amtszeit einen besonders harten Kurs in der Migrationspolitik gefahren und sich auf verschiedensten Wegen bemüht, Einwanderung zu erschweren. Das ist böse und unmenschlich." Der texanische Gouverneur Greg Abbott, der ebenfalls im Wahlkampf ist, ließ zwei Busse voller Migranten öffentlichkeitswirksam in die Nähe der Residenz von US-Vizepräsidentin Kamala Harris in Washington bringen. "Es ist grausam." Im Streit über die Einwanderungspolitik in den USA weiten republikanische Gouverneure ihre Methode aus, Migranten in demokratisch geprägte Teile des Landes zu schaffen. Das Weiße Haus nannte die Aktion "grausam".
Washington. Im Streit über die Einwanderungspolitik in den USA weiten republikanische Gouverneure ihre Taktik aus, Migranten in demokratisch geprägte Teile des ...
Im Streit über die Einwanderungspolitik in den USA weiten republikanische Gouverneure ihre Taktik aus, Migranten in demokratisch geprägte Teile des Landes zu schaffen. In der Stellungnahme aus DeSantis' Büro hieß es, Staaten wie Massachusetts oder New York würden sich besser um die Versorgung der Migranten kümmern. Am Donnerstag wählte Abbott einen besonderen Ort, um Migranten aus seinem Bundesstaat in Washington abzusetzen: die unmittelbare Nachbarschaft des offiziellen Wohnsitzes der US-Vizepräsidentin, die es zur Aufgabe bekommen hat, Fluchtursachen zu bekämpfen und illegale Migration so einzudämmen. Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hatte die Menschen dorthin bringen lassen, wie dessen Büro in einer Stellungnahme verkündete, die mehrere US-Medien verbreiteten. Im Streit über die Einwanderungspolitik im Land weiten republikanische Gouverneure ihre Taktik aus, Migranten in demokratisch geprägte Teile des Landes zu schaffen. Der republikanische Gouverneur von Florida, DeSantis, hatte die Menschen dorthin bringen lassen.
Menschen gehen am Covell Beach in Centerville, Massachusetts, auf der Insel Martha's Vineyard spazieren. (Archivbild) Foto: Elise Amendola/AP/dpa.
Trump hatte in seiner Amtszeit einen besonders harten Kurs in der Migrationspolitik gefahren und sich auf verschiedensten Wegen bemüht, Einwanderung zu erschweren. In der Stellungnahme aus DeSantis' Büro hieß es, Staaten wie Massachusetts oder New York würden sich besser um die Versorgung der Migranten kümmern. Am Donnerstag wählte Abbott einen besonderen Ort, um Migranten aus seinem Bundesstaat in Washington abzusetzen: die unmittelbare Nachbarschaft des offiziellen Wohnsitzes der US-Vizepräsidentin, die es zur Aufgabe bekommen hat, Fluchtursachen zu bekämpfen und illegale Migration so einzudämmen. Die Obamas besitzen seit ein paar Jahren eine Luxus-Strandvilla auf der Insel. Die demokratische Bürgermeisterin der US-Hauptstadt, Muriel Bowser, rief angesichts der eintreffenden Migrantenbusse zuletzt den Notstand aus, um Unterstützung durch den Bund zu bekommen. Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hatte die Menschen dorthin bringen lassen, wie dessen Büro in einer Stellungnahme verkündete, die mehrere US-Medien verbreiteten.
Der Gouverneur von Texas hat Asylsuchende in Washington ausgesetzt, um Kamala Harris zu provozieren. Sie müsse "ihren Job machen und die Grenze sichern", ...
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Menschen gehen am Covell Beach in Centerville, Massachusetts, auf der Insel Martha's Vineyard spazieren. (Archivbild) Foto: Elise Amendola/AP/dpa.
Trump hatte in seiner Amtszeit einen besonders harten Kurs in der Migrationspolitik gefahren und sich auf verschiedensten Wegen bemüht, Einwanderung zu erschweren. In der Stellungnahme aus DeSantis' Büro hieß es, Staaten wie Massachusetts oder New York würden sich besser um die Versorgung der Migranten kümmern. Am Donnerstag wählte Abbott einen besonderen Ort, um Migranten aus seinem Bundesstaat in Washington abzusetzen: die unmittelbare Nachbarschaft des offiziellen Wohnsitzes der US-Vizepräsidentin, die es zur Aufgabe bekommen hat, Fluchtursachen zu bekämpfen und illegale Migration so einzudämmen. Die Obamas besitzen seit ein paar Jahren eine Luxus-Strandvilla auf der Insel. Die demokratische Bürgermeisterin der US-Hauptstadt, Muriel Bowser, rief angesichts der eintreffenden Migrantenbusse zuletzt den Notstand aus, um Unterstützung durch den Bund zu bekommen. Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hatte die Menschen dorthin bringen lassen, wie dessen Büro in einer Stellungnahme verkündete, die mehrere US-Medien verbreiteten.
USA – Im Streit über die Einwanderungspolitik in den USA weiten republikanische Gouverneure ihre Taktik aus, Migranten in demokratisch geprägte Teile des ...
Trump hatte in seiner Amtszeit einen besonders harten Kurs in der Migrationspolitik gefahren und sich auf verschiedensten Wegen bemüht, Einwanderung zu erschweren. Er kritisierte das Vorgehen der Republikaner scharf: Familien als politisches Pfand zu benutzen, sei "böse und unmenschlich". DeSantis gilt als möglicher Präsidentschaftsbewerber der Republikaner und als derzeit grösster parteiinterner Konkurrent für Ex-Präsident Donald Trump, der seit Wochen Spekulationen anheizt, dass er 2024 für eine zweite Amtszeit antreten könnte. In der Stellungnahme aus DeSantis' Büro hiess es, Staaten wie Massachusetts oder New York würden sich besser um die Versorgung der Migranten kümmern. Am Donnerstag wählte Abbott einen besonderen Ort, um Migranten aus seinem Bundesstaat in Washington abzusetzen: die unmittelbare Nachbarschaft des offiziellen Wohnsitzes der US-Vizepräsidentin, die es zur Aufgabe bekommen hat, Fluchtursachen zu bekämpfen und illegale Migration so einzudämmen. Die demokratische Bürgermeisterin der US-Hauptstadt, Muriel Bowser, rief angesichts der eintreffenden Migrantenbusse zuletzt den Notstand aus, um Unterstützung durch den Bund zu bekommen.
Menschen gehen am Covell Beach in Centerville, Massachusetts, auf der Insel Martha's Vineyard spazieren. (Archivbild) Foto: Elise Amendola/AP/dpa.
Trump hatte in seiner Amtszeit einen besonders harten Kurs in der Migrationspolitik gefahren und sich auf verschiedensten Wegen bemüht, Einwanderung zu erschweren. In der Stellungnahme aus DeSantis' Büro hieß es, Staaten wie Massachusetts oder New York würden sich besser um die Versorgung der Migranten kümmern. Am Donnerstag wählte Abbott einen besonderen Ort, um Migranten aus seinem Bundesstaat in Washington abzusetzen: die unmittelbare Nachbarschaft des offiziellen Wohnsitzes der US-Vizepräsidentin, die es zur Aufgabe bekommen hat, Fluchtursachen zu bekämpfen und illegale Migration so einzudämmen. Die Obamas besitzen seit ein paar Jahren eine Luxus-Strandvilla auf der Insel. Die demokratische Bürgermeisterin der US-Hauptstadt, Muriel Bowser, rief angesichts der eintreffenden Migrantenbusse zuletzt den Notstand aus, um Unterstützung durch den Bund zu bekommen. Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hatte die Menschen dorthin bringen lassen, wie dessen Büro in einer Stellungnahme verkündete, die mehrere US-Medien verbreiteten.