Der Grund ist eine mögliche Gesundheitsgefahr wegen einer Kontamination mit Listeria monocytogenes. Auf einen Verzehr sollte verzichtet werden, ...
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Am Freitag wurden die Produkte Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse der Käserei Gloggnitz wegen einer Kontamination mit Listeria monocytogenes zurückgerufen.
Von dieser werde der Fall gegebenenfalls an die Strafrechtsbehörden übergeben. Der Betreiber wies die Vorwürfe auf Nachfrage von noe.ORF.at zurück. Bereits ausgelieferte Produkte werden durch den Betrieb zurückgerufen, neu produzierte Produkte dürfen erst nach Vorliegen eines negativen Gutachtens auf Listerien und nach Freigabe durch die Lebensmittelaufsicht in Verkehr gebracht werden. Die Listerien seien in einem durch die Käserei belieferten Restaurant in Wien festgestellt worden, meinte er. Die bisherigen Erhebungen deuten auf den Betrieb in Niederösterreich hin. Das Gesundheitsministerium hatte die AGES mit der Klärung beauftragt.
Am Freitag gab es einen Produktrückruf der Käserei Gloggnitz für Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse. Grund für den Rückruf: Eine Kontamination mit Listeria ...
Der lange Zeitraum der Untersuchung sei darauf zurückzuführen, dass sich die Quelle der Listerien-Erkrankung erst jetzt zurückverfolgen ließ. Die bisherigen Erhebungen deuten auf den Betrieb in Niederösterreich hin. Das Gesundheitsministerium hatte die AGES mit der Abklärung beauftragt.
Drei Todesfälle zwischen 2020 und 2022 könnten auf eine Listerienkontamination zurückgeführt werden. Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse werden ...
Die Käserei Gloggnitz musste mehrere Produkte zurückrufen (Symbolfoto)
Die bisherigen Erhebungen deuten auf den Betrieb in Niederösterreich hin. Das Gesundheitsministerium hatte die AGES mit der Abklärung beauftragt. Der Produktruf dürfte einen folgenschweren Hintergrund haben: Laut AGES gibt es den Verdacht eines bundesländerübergreifenden Krankheitsausbruchs mit möglicherweise drei Todesfällen im Zeitraum 2020 bis 2022.
Seit wenigen Wochen hat die 'Käserei Gloggnitz' ihren Betrieb aufgenommen." Das schrieb die NÖN Neunkirchen im April 2017 über jenen Betrieb in der Wiener ...
Der Rückruf der Produkte passiere nur „zur Sicherheit“, so der Betreiber gegenüber noe.ORF.at. Der Betreiber wies die aktuellen Vorwürfe auf Nachfrage von noe.ORF.at zurück. Mit der Aufhebung der Beschränkungen wurden aber wieder steigende Umsätze erzielt und deshalb konnte das Unternehmen auch fortgeführt werden, wobei den Gläubigern eine Quote von 20 Prozent angeboten wurde. Einer der wichtigsten Punkte ist, dass die Qualität unserer Produkte immer oberste Priorität haben muss“, erklärte damals Ivan V. Produziert werden Weiß- und Frischkäse, Joghurt und Kajmak, „ein traditionelles Produkt“, wie V. „Wir haben einen Standort in der Europäischen Union gesucht.
Die Käserei Gloggnitz aus dem niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen hat am Freitag folgende Produkte zurückgerufen: Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse.
Man vermute, dass die Produkte nicht im eigenen Betrieb, sondern später in einem Lokal kontaminiert wurden. Damit im Zusammenhang stehen möglicherweise drei Todesfälle im Zeitraum von 2020 bis 2022", heißt es seitens der AGES. Die Käserei Gloggnitz aus dem niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen hat am Freitag folgende Produkte zurückgerufen: Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse. "Im Zuge der behördlichen Abklärung ergab sich der Verdacht des Vorliegens eines bundesländerübergreifenden lebensmittelbedingten Krankheitsausbruchs. Risikogruppen wie Schwangere, Neugeborene oder chronisch kranke Menschen sollten auf den Verzehr von rohem Fleisch oder nicht pasteurisierten Milchprodukten verzichten. Auf KURIER-Anfrage sagt die Käserei Gloggnitz, dass der Betrieb derzeit nicht geschlossen sei.
Nach einem Produktrückruf der Käserei Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen) für Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse waren Untersuchungen am Wochenende weiter im ...
Die Käserei stellt Milchprodukte wie Aufstrich (Kajmak), Käse, Joghurt und Paprika laut einer traditionellen Rezeptur aus Serbien her, wie auf der Webseite zu lesen ist. Die Firma wies die Vorwürfe zurück: „Der Fehler liegt nicht bei uns“, sagte Ivan Velicic von der Käserei Gloggnitz am Samstag zur APA. Nach einem Produktrückruf der Käserei Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen) für Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse waren Untersuchungen am Wochenende weiter im Laufen.
Wie am Freitag bekannt wurde sollen Milch- und Käseprodukte aus der Käserei Gloggnitz mit Listerien verseucht gewesen sein. Der Betrieb weist die Vorwürfe ...
Laut AGES ließ sich die Quelle der Listerienerkrankung erst jetzt zurückverfolgen. Die Käserei stellt Milchprodukte wie Aufstrich (Kajmak), Käse, Joghurt und Paprika laut einer traditionellen Rezeptur aus Serbien her, wie auf der Webseite zu lesen ist. Die Firma wies die Vorwürfe zurück: „Der Fehler liegt nicht bei uns“, sagte Ivan Velicic von der Käserei Gloggnitz am Samstag zur APA.
Mit Produkten des Unternehmens wurden seit 2020 drei Todesfälle in Verbindung gebracht. Laut der Käserei liege der "Fehler nicht bei uns".
"Der Fehler liegt nicht bei uns", ließ die Käserei am Samstag verlautbaren. Das Unternehmen werde regelmäßig kontrolliert, einmal pro Monat sei ein ...
Abhängig von der Schwere der festgestellten Mängel erfolgen weitere Kontrollen oder Maßnahmen, die bis zur Betriebssperre führen können", erläuterte Abteilungsleiterin Christina Riedl. Laut Ages ließ sich die Quelle der Listerienerkrankung erst jetzt zurückverfolgen. Die Käserei stellt Milchprodukte wie Aufstrich (Kajmak), Käse, Joghurt und Paprika laut einer traditionellen Rezeptur aus Serbien her, wie auf der Webseite zu lesen ist.
Nach einem Produktrückruf der Käserei Gloggnitz (Niederösterreich) für Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse waren Untersuchungen am Wochenende weiter ...
Listerien sind Bakterien und die Erreger der Listeriose, einer seltenen, hauptsächlich durch Lebensmittel übertragenen Erkrankung. Laut AGES ließ sich die Quelle der Listerienerkrankung erst jetzt zurückverfolgen. Die Produktion in Gloggnitz laufe weiter, berichtete Velicic.
Ein Produktruf der Käserei Gloggnitz vom Freitag für Kajmak, Trinkjoghurt und Frischkäse wegen einer Kontamination mit Listeria monocytogenes dürfte einen ...
Aufgrund der durchgeführten Erhebungen und neuer Informationen durch das Gesundheitsministerium habe die Abteilung Lebensmittelaufsicht am Donnerstag vorsorglich den Rückruf der möglichen betroffenen Produkte angeordnet. Die bisherigen Erhebungen deuten auf den Betrieb in Niederösterreich hin. Das Gesundheitsministerium hatte die AGES mit der Abklärung beauftragt.