Sport-Mix, Tennis, Der Niederösterreicher sorgt gegen Pakistan für einen erfolgreichen Davis-Cup-Auftakt.
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Jurij Rodionov und Filip Misolic besiegten zum Davis-Cup-Auftakt ihre pakistanischen Gegner erwartungsgemäß, Österreich führt nach Tag eins somit mit 2:0.
"Ich habe schon ein bisserl das Gefühl vergessen, was es heißt, einen Davis Cup zu Hause zu spielen. "Eher, dass man auf beiden Seiten mit der Vorhand spielt", weiß Rodionov. "Heute war es mental etwas komplett anderes. "Wenn er mehr gefordert wird, kann er noch einige Schaufeln drauflegen." "Am Ende des Tages habe ich es bravourös gemeistert." Auch ein Sieg gegen einen Spieler, den er wohl auf der Tour nie wieder sehen wird, hat für Rodionov Bedeutung: "Auf jeden Fall, es ist Davis Cup. "Ich bin sehr glücklich, dass es so geendet hat. Es war ganz wichtig, dass er dieses lange erste Returnspiel (im zweiten Game von Satz eins, Anm.) gewonnen hat." Das letzte Mal, als wir zu Hause waren, war Innsbruck und da war das Stadion leider leer", erinnerte Rodionov an das bisher letzte Heimspiel, das wegen der Coronapandemie ohne Fans stattfinden musste. Für Rodionov zählte nach seinem Kurz-Auftritt nur der Sieg und die Fans. Damit braucht der haushohe Favorit Österreich in dem Play-off-Kampf der Weltgruppe I nur noch einen Punkt zum Klassenerhalt: Alexander Erler und Lucas Miedler haben am Samstag (11.00 Uhr/ORF Sport +) den ersten "Matchball" zum Platz in der Qualifikationsrunde Anfang Februar 2023. Da wäre noch sehr viel Luft nach oben gewesen", stellte Österreichs Rekord-Spieler im Davis Cup fest.
Nach dem 6:3,6:1-Sieg von Jurij Rodionov über Muhammad Shoaib in nur 63 Minuten steuerte am Freitag in Tulln auch Kitz-Finalist Filip Misolic bei seinem Debüt ...
In der ersten Begegnung des Davis Cups trifft Deutschland auf die Auswahl Belgiens. Hier könnt Ihr alle Tennis-Matches des Tages im Liveticker verfolgen.
Struff - Z. Sander Gille/ Joran Vliegen Kevin Krawietz/ Tim Pütz Otte - Goffin 6:3, 1:2: Otte glänzt mit einem genialen Angriff. Otte - Goffin 6:3, 3:3: Dann sucht Goffin den Weg nach vorn. Otte - Goffin 6:3, 3:4: Dann hilft Otte wieder die Netzkante. Otte - Goffin 6:3, 6:6.: Goffin aber serviert. Otte - Goffin 6:3, 3:4 Dann überzeugt Otte abermals mit einem Rückhandvolley. Otte - Goffin 6:3, 6:6.: Und jetzt hat Otte selbst Aufschlag. Otte - Goffin 6:3, 6:6.: Der nächste tolle Ballwechsel sieht Goffin in der Oberhand. Die Entscheidung muss nun im abschließenden Doppel zwischen Kevin Krawietz/Tim Pütz und Sander Gille/Joran Vliegen fallen. Otte - Goffin 6:3, 6:7: Und Goffin nutzt gleich seine erste Chance.
Jurij Rodionov hat Österreich zum Auftakt des Davis-Cup-Länderkampfes in Tulln gegen Pakistan erwartungsgemäß in Führung gebracht. Der 23-jährige ...
Der 20-Jährige spielt von beiden Seiten beidhändig, gefährlich wurde er dem Weltranglisten-137. Der im Einzel-Ranking nicht einmal aufscheinende Shoaib war wie erwartet kein starker Gegner. Österreich spielt im Play-off der Weltgruppe I als großer Favorit gegen den Abstieg.
Beim Tennis-Davis-Cup steht es zwischen Deutschland und Belgien nach den Einzeln 1:1. Zunächst hatte Jan-Lennard Struff gegen Zizou Bergs gewonnen.
Im ersten Einzel begannen sowohl Struff als auch Bergs nervös, in den ersten fünf Spielen gab es ausschließlich Breaks. Im Aufeinandertreffen der beiden ginge es am Sonntag dann nur um den Sieg in der Gruppe C. Der Warsteiner fing sich zuerst und nutzte schließlich seinen vierten Satzball.
Jan-Lennard Struff hat wie schon in der Begegnung gegen Frankreich nun auch gegen Belgien vorgelegt. Nach dem 6:4 und 7:6 (9) gegen Zizou Bergs führt ...
Immerhin schaffte es Jan-Lennard Struff in der Begegnung gegen Zizou Bergs dann doch zum 4:2, ein Spiel mit dem eigenen Service zu gewinnen. Nach zwölf Minuten, die das zwölfte Spiel in Anspruch nahm, und der Abwehr eines weiteren Satzballes erreichte Struff dann doch das Tiebreak. Nach dem 6:4 und 7:6 (9) gegen Zizou Bergs führt Deutschland mit 1:0.
Der Davis Cup hat viel Tradition. Der Modus des Nationalmannschaftswettbewerbs im Herrentennis hat sich allerdings immer wieder geändert - dieses Jahr gibt ...
Würde der Davis Cup nicht jedes Jahr stattfinden, so wie auch eine WM oder EM nur alle vier Jahre ausgetragen wird, würde er wichtiger werden und die geliebten über das Jahr verteilten Heim- und Auswärtsspiele könnten wieder zurückkommen. Und das bedeutet, dass der Geist des Davis Cup ein wenig verloren gegangen ist", sagt Bours. Der Davis Cup, bei dem es für die Spieler keine Weltranglistenpunkte gibt, wurde für viele der ganz Großen des Tennis zu lästig. "Es ist eine Überraschung für alle, dass der Modus sich jedes Jahr verändert", gibt Frankreichs Doppelspezialist Nicolas Mahut zu. Bergs konnte den vielen leeren Rängen aber auch etwas Positives abgewinnen: "Weil ich vor dem Match sehr nervös war, war ich ein bisschen froh, dass es nicht so voll im Stadion war." Was den Davis Cup dabei über 100 Jahre lang ausgemacht hat: Jedes Duell war für die Teams entweder ein Heim- oder ein Auswärtsspiel, sehr zur Freude der Fans. Schon 2021 sagte er: "Ich hoffe, dass wir wieder zum alten System zurückkommen, dass die Emotionen, die Leidenschaften, die Passion zurückkommt". Aber dieser Modus mit drei Spielen in einer Woche sei zumindest besser als der alte, so Mahut, der 2018 noch ein Davis-Cup-Finale im eigenen Land spielen konnte. Seit 1981 gab es eine Weltgruppe der besten Teams, bei der Deutschland meistens dabei war, und in der der Davis-Cup-Sieger ermittelt wurde. Der Modus des Nationalmannschaftswettbewerbs im Herrentennis hat sich allerdings immer wieder geändert - dieses Jahr gibt es etwa eine Gruppenphase in Hamburg. Denn ein Problem des Davis Cups waren schon immer die Termine. Der Davis Cup hat viel Tradition.
Mit Jan-Lennard Struff beginnt die Zwischenrunde des Davis Cup in der Partie zwischen Deutschland und Belgien. Alexander Zverev hatte verletzungsbedingt ...
Struff eröffnet Match gegen Belgien Jan-Lennard Struff spielt gegen Belgien das erste Match Tennisprofi Jan-Lennard Struff bestreitet bei der Zwischenrunde des Davis Cup in Hamburg in der Partie zwischen Deutschland und Belgien am Freitag (das Eröffnungseinzel.
Jan-Lennard Struff hat die deutsche Davis-Cup-Mannschaft bei ihrem zweiten Zwischenrundenspiel in Hamburg gegen Belgien in Führung gebracht.
Zwei Tage nach seinem Erfolg gegen den Franzosen Benjamin Bonzi fand Struff bei kühler Witterung nur schwer in die Partie. Im Tiebreak des zweiten Satzes war Otte, die aktuelle Nummer 52 der Weltrangliste, dem Sieg nahe, doch Belgiens Topspieler hatte in dieser Phase auf dem Hartplatz die besseren Antworten. "Trotzdem sitzt die Niederlage ziemlich tief und ist extrem ärgerlich", sagte Otte.
Die deutschen Tennisprofis haben in Hamburg auch ohne den verletzten Alexander Zverev vorzeitig das Finalturnier des Davis Cup im November in Malaga ...
Anschließend verlor der Kölner Oscar Otte gegen David Goffin mit 6:3, 6:7 (7:9), 3:6. "Die Niederlage sitzt ziemlich tief und ist extrem ärgerlich", sagte Otte. Für den entscheidenden zweiten Punkt sorgten am Freitag im Doppel Kevin Krawietz aus Coburg und der Frankfurter Tim Pütz mit 4:6, 6:2, 7:6 (7:5) gegen Sander Gille und Joran Vliegen. Im ersten Einzel begannen sowohl Struff als auch Bergs nervös, in den ersten fünf Spielen gab es ausschließlich Breaks. Und Krawietz befand: "Keine Ahnung, wie wir das gewonnen haben. Die Gastgeber gewannen gegen Belgien auch ihr zweites Zwischenrundenspiel mit 2:1.
Mit einem 2:1-Sieg über Belgien haben die deutschen Tennis-Herren vorzeitig das Finalturnier des Davis Cup erreicht.
Anschließend unterlag Oscar Otte Belgiens Top-Star David Goffin 6:3, 6:7 (7:9), 3:6 und verpasste damit die Vorentscheidung. Anschließend hatte Oscar Otte gegen Belgiens Top-Star David Goffin im zweiten Durchgang zwei Matchbälle, unterlag jedoch 6:3, 6:7 (7:9), 3:6. Durch das 2:1 gegen Belgien am Freitag in Hamburg, ist die deutsche Mannschaft in der Gruppe C mit zwei Siegen nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen.
Bei Schmuddelwetter in Hamburg besiegen die deutschen Tennisspieler im Davis Cup Belgien. Die Entscheidung fällt im Doppel. Damit...
[externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Im ersten Einzel des Tages hatte Struff den jungen Belgier Zizou Bergs 6:4 und 7:6 (11:9) bezwungen. Ähnlich war es im Doppel. Doch in entscheidenden Situationen war der 29 Jahre alte Kölner zu grün gegen den belgischen Routinier, der zu seinen besten Zeiten 2018 Weltranglistensiebter war. Durch das 4:6, 6:2, 7:6 (7:5) gegen Sander Gille/Joran Vliegen sind der Coburger und der Frankfurter auch bei ihrem siebten gemeinsamen Davis-Cup-Auftritt ungeschlagen geblieben. [Hamburg](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/hamburg) wegen eines Knochenödems im rechten Fuß nur in der Mannschaftsbox mitbangen und mitjubeln durfte. „Die Bälle waren langsam, weil es kühl war“, erklärte Struff im Nachhinein, weshalb er seine ersten beiden Aufschlagspiele verlor. Gegen den Belgier Bergs, der deutlich mehr Anlagen mitbringt als es sein Weltranglistenplatz 134 andeutet, musste sich Deutschlands Nummer zwei zunächst an die äußeren Umstände gewöhnen. Den deutschen Nationalspielern war das Schmuddelwetter am Ende herzlich egal, hatten sie sich doch für eine sportlich reizvolle Reise zur Davis-Cup-Finalrunde ins sonnige Málaga qualifiziert. Im besten Falle wird dann auch wieder Alexander Zverev wieder dabei sein, der in Die Entscheidung fällt im Doppel.
Österreichs Nummer eins Jurij Rodionov ließ im Auftaktspiel des Play-off-Duells um den Verbleib in der Weltgruppe I dem Pakistani Muhammed Shoaib in Tulln keine ...
Im Tiebreak konnte sich der Grazer schließlich mit 7:4 durchsetzten. Nach 40 Minuten konnte er den ersten Satz mit 6:1 für sich entscheiden. Auch Filip Misolic konnte sei Duell am Freitag für sich entscheiden.
Kevin Krawietz und Tim Pütz haben mit ihrem Drei-Satz-Erfolg gegen Sander Gille und Joran Vliegen den 2:1-Sieg von Deutschland gegen Belgien klar gemacht.
Die deutschen Tennisprofis haben in Hamburg auch ohne den verletzten Alexander Zverev vorzeitig das Finalturnier des Davis Cup im November in Malaga ...
Auch ohne den verletzten Olympiasieger Alexander Zverev stürmen die deutschen Tennisprofis am Hamburger Rothenbaum ins Finalturnier des Davis Cup.