Lange bevor der Westen Raketenwerfer an die Ukraine lieferte, hatte die schon eine starke Waffe: Humor. Sie ist gerichtet auf die Moral der gegnerischen ...
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Kiew will einen Großteil der zurückeroberten Gebiete wieder vollständig unter Kontrolle haben. Berichte über Folterzellen. Und: Friedrich Merz drängt die ...
[CDU](https://www.spiegel.de/thema/cdu/)-Chef [Friedrich Merz](https://www.spiegel.de/thema/friedrich_merz/) der Bundesregierung unnötiges Zögern vor. Zusammen hätte man dafür auch eine Mehrheit im [Bundestag](https://www.spiegel.de/thema/bundestag/), sagte der Unionsfraktionsvorsitzende. Erwartet wird, dass sie sich zur Situation in der Ukraine äußern und Notfallmaßnahmen gegen die hohen Energiepreise vorstellen wird. [Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/) stritt trotz erdrückender Beweise ab, dass die Tötungen auf das Konto russischer Soldaten gingen, und sprach von einer ukrainischen Inszenierung. Auch erwarte der Landkreistag, dass Bund und Länder die kommunalen Kosten für die Flüchtlinge erstatten. Er wolle es aber dem ukrainischen Präsidenten [Wolodymyr Selenskyj](https://www.spiegel.de/thema/wolodymyr_selensky/) überlassen, zu entscheiden, ob tatsächlich ein Wendepunkt erreicht sei. Putin habe den Kanzler auf die »himmelschreienden Verstöße« der Ukrainer gegen das humanitäre Völkerrecht aufmerksam gemacht, hieß es. Die Führung der Ukraine hat ein Konzept für internationale Sicherheitsgarantien nach einem Ende des russischen Angriffskrieges ausgearbeitet. [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) seiner Ansicht nach dort Versorgungslager stationiert habe. »Sie nennen es eine Neupositionierung, aber es ist sicher, dass sie sich angesichts der ukrainischen Streitkräfte, die eindeutig in der Offensive sind, zurückgezogen haben.« Kirby betonte gleichzeitig, dass Russland weiterhin große militärische Fähigkeiten habe. Die US-Regierung sieht angesichts militärischer Erfolge der ukrainischen Truppen eine neue Dynamik im Krieg mit Russland. Der ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch hat eine Offensive auf die östliche Provinz Luhansk in Aussicht gestellt.
Tag 203 seit Kriegsbeginn: Die ukrainische Gegenoffensive soll sich etwas verlangsamen. US-Präsident Biden rechnet mit einem langen Krieg.
[Friedrich Merz](/themen/friedrich-merz/) der [Bundesregierung](/themen/bundesregierung/) unnötiges Zögern vor. [CNN](/themen/cnn/) erklärt, dass die Gegenoffensive "leicht verlangsamt" wurde. [Moskau](/themen/moskau/) stritt trotz erdrückender Beweise ab, dass die Tötungen auf das Konto russischer Soldaten gingen, und sprach von einer ukrainischen Inszenierung. Bundeskanzler [Olaf Scholz](/themen/olaf-scholz/) telefonierte mit [Wladimir Putin](/themen/wladimir-putin/). [USA](/themen/usa/) sehen die [Ukraine](/themen/ukraine/) in der Offensive, warnen aber vor der noch bestehenden Stärke der russischen Armee. Er gehe von einem erbitterten Kampf um die Stadt Swatowo aus, da [Russland](/themen/russland/) seiner Ansicht nach dort Versorgungslager stationiert habe. In diesem Punkt stimme er mit der [FDP](/themen/fdp/) und den Grünen überein. Die erste dieser Leitungen wurde am Samstag wieder in Betrieb genommen. Die US-Regierung sieht angesichts militärischer Erfolge der ukrainischen Truppen eine aber neue Dynamik im Krieg mit Russland. Um diese Lücke zu schließen, bedarf es großer Anstrengungen, beginnend mit einer Ausweitung der Forschungsmittel", sagte Otte nach einem Besuch des Kompetenzzentrums in Trauen bei Faßberg (Niedersachsen) der Deutschen Presse-Agentur. 3.15 Uhr: Der ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch stellt eine Offensive auf die östliche Provinz Luhansk in Aussicht. [Lesen Sie hier einen Überblick über die Ereignisse in der Nacht.](/nachrichten/ukraine/id_100052756/nacht-im-ueberblick-usa-sehen-ukraine-in-der-offensive.html)
Der ukrainische Präsidentenberater kündigt weitere Vorstöße an. Präsident Selenskyj will alles dafür tun, damit sich das Leben im Osten...
Die Ukraine sammelt mit internationaler Hilfe Beweise für mutmaßliche Kriegsverbrechen der russischen Armee. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Doch zugleich scheint sich die Erfahrung nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung von Kiew im Frühjahr zu wiederholen: [Aus den befreiten Gebieten melden ukrainische Behörden Hinweise auf mutmaßliche Kriegsverbrechen der Besatzer.](https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krieg-in-fast-jedem-dorf-gab-es-kriegsverbrechen-18314062.html) Im Gebiet Charkiw gebe es bereits 40 Verdachtsfälle, sagte Vize-Innenminister Jewhenij Jenin. Moskau stritt trotz erdrückender Beweise ab, dass die Tötungen auf das Konto russischer Soldaten gingen, und sprach von einer ukrainischen Inszenierung. „Die Besatzer nahmen diejenigen mit, die beim Militär dienten oder dort Verwandte hatten, und suchten auch nach denen, die der Armee halfen“, schrieb der Leiter der Ermittlungsabteilung bei der Polizei Charkiw auf Facebook. Als Beispiel für die angestrebte Normalisierung des Lebens in zurückeroberten Gebieten nannte Selenskyj in seiner Videoansprache, dass in der befreiten Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw erstmals wieder Renten ausgezahlt worden seien – und zwar rückwirkend für fünf Monate. Reporter der BBC und anderer ausländischer Medien bestätigten die Angaben. Die Sicherheit in den befreiten Landesteilen müsse garantiert werden. Die Ukraine versucht das Leben in den zurückeroberten Gebieten im Osten so schnell wie möglich wieder zu normalisieren. Ebenfalls aus Balaklija kam die Nachricht, dass russische Kräfte im örtlichen Polizeirevier ein Foltergefängnis unterhalten haben sollen. Der ukrainische Präsidentenberater kündigt weitere Vorstöße an.
22.25 Uhr: Die US-Regierung sieht angesichts militärischer Erfolge der Ukraine eine neue Dynamik im Krieg mit Russland. „Ich denke, was Sie sehen, ist sicherlich eine Verschiebung, ein Momentum der ukrainischen Streitkräften, insbesondere im Norden“, ...
Weiter heißt es, die Ukraine habe weitere russische Siedlungen im Norden der Ukraine erobert und dabei auch teilweise die russische Grenze durchbrochen. Den Stromausfall in Charkiw begründeten die Behörden mit dem Beschuss der Stadt am Vortag. September, 00.32 Uhr: Aus der Feindbeobachtung über die Front hinweg meldete der Kiewer Generalstab, dass Russland keine neu zusammengestellten Truppen mehr in die Ukraine entsende. 10.57 Uhr: In der Millionenstadt Charkiw und deren Umland ist erneut der Strom ausgefallen, obwohl die Stadt selbst in der Nacht nicht beschossen wurde. 23.10 Uhr: Das von russischen Truppen besetzte AKW Saporischschja in der Ukraine ist wieder an zwei Reservestromleitungen angeschlossen. „Sie nennen es eine Neupositionierung, aber es ist sicher, dass sie sich angesichts der ukrainischen Streitkräfte, die eindeutig in der Offensive sind, zurückgezogen haben.“ Kirby betonte gleichzeitig, dass Russland weiterhin große militärische Fähigkeiten habe. Es wäre bereits von der Leyens dritte Reise in die Ukraine seit Russland das Land am 24. 22.25 Uhr: Die US-Regierung sieht angesichts militärischer Erfolge der Ukraine eine neue Dynamik im Krieg mit Russland. 05.16 Uhr: Als Beispiel für die angestrebte Normalisierung des Lebens in zurückeroberten Gebieten nannte Selenskyj in seiner Videoansprache, dass in der befreiten Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw erstmals wieder Renten ausgezahlt worden seien - und zwar rückwirkend für fünf Monate. Der Plan sei es zudem, das zu tun, „was sie (die Russen) am meisten fürchten“, sagt Arestowytsch. Sie berichteten auch von Leichen, die in Balaklija gefunden worden seien. Reporter der BBC und anderer ausländischer Medien bestätigten die Angaben.
Nach Ansicht des EU-Außenbeauftragten Borrell wirken die Russland-Sanktionen - diese schadeten auch der Armee. In der Ukraine dauern die Kämpfe in der ...
Noch niemand habe die von der Ukraine geforderten Schützen- und Kampfpanzer geliefert. Der Städtetag rechnet damit, dass die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine mit Beginn der kalten Jahreszeit steigen wird. Lange hat die Bundesregierung mit der Lieferung von schwerem Gerät an die Ukraine gezögert. Dessen Rhetorik sei von "Intoleranz und Aggression" durchsetzt und werfe Russland zurück in die Zeit des Kalten Kriegs. Besonders in der Anfangsphase des Krieges habe es schwere Verluste gegeben, von denen sich die Truppen nicht erholt hätten, hieß es in einem Bericht des Verteidigungsministeriums in London. Als Reaktion auf den zunehmenden russischen Beschuss von Kraftwerken in der Ukraine warnen die Vereinten Nationen, dass die Lage der Zivilbevölkerung dadurch im Winter noch härter wird als ohnehin befürchtet. Er habe "Informationen an die Ukraine zum Nachteil der Sicherheit der Russischen Föderation weitergegeben", erklärte der FSB. "Wir müssen die Ukraine in jeglicher Hinsicht unterstützen und müssen bereit sein, noch härtere Sanktionen zu verhängen", sagte Marin bei ihrer von Applaus begleiteten Ansprache. Der frühere technische Direktor des Luftfahrtunternehmens habe "mit einem Mobiltelefon Teile von Plänen für Kampfflugzeugteile fotografiert" und sie an den ukrainischen Mitarbeiter einer Flugzeugfabrik in Odessa geschickt, hieß es in der FSB-Erklärung. Die Jungen Liberalen haben die Bundesregierung aufgefordert, den Weg für eine Lieferung von Schützenpanzern Marder und Transportpanzern Fuchs in die Ukraine freizumachen. Aus Sicht der Grünen ist die Forderung der Bürgermeister nicht realistisch: "Es ist wirklich naiv zu glauben, dass eine Öffnung von Nord Stream 2 irgendetwas an der deutschen Gasversorgung verbessern würde", sagte der Landesvorsitzende in Mecklenburg-Vorpommern, Ole Krüger. "Die Präsenz deutscher Soldaten in Litauen ist einer der wichtigsten Abschreckungsfaktoren", wurde Vize-Verteidigungsminister Vilius Semeska in einer Mitteilung zitiert.
Nach den schnellen Vorstößen ukrainischer Truppen in den vergangenen Tagen gab es zuletzt keine Nachrichten über neue...
Wie soll die Friedensordnung für die Ukraine aussehen, wenn Russlands Angriffskrieg einmal vorbei ist? Kanzler Scholz fordert einen Abzug russischer Truppen ...
Die russische Führung muss derzeit nicht nur überlegen, wie sie die Schlappe in der Ostukraine auffängt. Die Ukraine hat ein Konzept für internationale Sicherheitsgarantien nach dem erhofften Ende des russischen Angriffskriegs ausgearbeitet. Der Präsident habe den Kanzler auf die „himmelschreienden Verstöße“ der Ukrainer gegen das humanitäre Völkerrecht aufmerksam gemacht, hieß es. Wahrscheinlich habe Moskau nun in der Ukraine erstmals iranische Drohnen eingesetzt, schrieben die Briten. „Sie nennen es eine Neupositionierung, aber es ist sicher, dass sie sich angesichts der ukrainischen Streitkräfte, die eindeutig in der Offensive sind, zurückgezogen haben.“ Kirby betonte, dass Russland aber weiterhin militärisch stark sei. Doch die US-Regierung sieht angesichts militärischer Erfolge der Ukraine eine neue Dynamik im Krieg mit Russland, der in seinen 203. Die Lage an der Front sei gespannt, aber unter Kontrolle, sagte der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj. Die Ukraine sammelt mit internationaler Hilfe Beweise für mutmaßliche Kriegsverbrechen der russischen Armee. Als Beispiel für die angestrebte Normalisierung des Lebens in zurückeroberten Gebieten nannte Selenskyj in seiner Videoansprache, dass in der befreiten Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw erstmals wieder Renten ausgezahlt worden seien - und zwar rückwirkend für fünf Monate. „Die Besatzer nahmen diejenigen mit, die beim Militär dienten oder dort Verwandte hatten, und suchten auch nach denen, die der Armee halfen“, schrieb der Leiter der Ermittlungsabteilung bei der Polizei Charkiw auf Facebook. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) telefonierte nach monatelanger Pause erstmals wieder mit Russlands Präsident Wladimir Putin - und forderte dabei eine Lösung, die auf einem Waffenstillstand, dem vollständigen Rückzug der russischen Truppen und auf der Achtung der territorialen Integrität der Ukraine basiert. Die Sicherheit in den befreiten Landesteilen müsse garantiert werden.
In der Stadt Balaklija hätten die Invasoren im örtlichen Polizeirevier ein Foltergefängnis unterhalten, schreibt der ranghohe ukrainische Polizist Serhij ...
Mit den von den USA gelieferten Himars-Raketenwerfersystemen habe Kiew begonnen, die Versorgungslinien der Russen abzuschneiden. "Wir wissen die militärische Unterstützung Deutschlands für die Ukraine zu schätzen und werden uns weiterhin eng mit Berlin abstimmen", heißt es in einem Tweet der US-Botschaft in Berlin. Ein Abrücken Chinas von Russland ist weiter nicht in Sicht, im Gegenteil: Peking sei bereit, die "strategische Kooperation" mit Moskau fortzusetzen, die "gemeinsamen Interessen zu schützen und die Entwicklung der internationalen Ordnung in eine gerechtere und rationalere Richtung" zu fördern, sagte der Außenbeauftragte der Kommunistischen Partei, Yang Jiechi, nach Ministeriumsangaben am Montag bei einem Gespräch mit dem russischen Botschafter in Peking, Andrej Denissow. Die Hilfe internationaler Partner für die Ukraine müsse aufgestockt werden, so der Präsident. Und deswegen sollte man sich jetzt in der EU, in der NATO vor allem auch mit den USA zusammensetzen und klären: Was können wir noch liefern, damit die Ukraine ... "Die Sanktionen müssen auch im Alltag der Russen ankommen", sagte die Spitzenpolitikerin während einer Rede im Europaparlament in Straßburg. Als Antwort auf die ukrainische Gegenoffensive haben die russischen Streitkräfte in den vergangenen Tagen verstärkt Ziele der zivilen Infrastruktur ins Visier genommen und dabei auch Kraftwerke vor allem in der Großstadt Charkiw bombardiert. Der russische Geheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen hochrangigen Manager der Luftfahrtbranche festgenommen, der Staatsgeheimnisse an die Ukraine weitergegeben haben soll. Als Reaktion auf den zunehmenden russischen Beschuss von Kraftwerken in der Ukraine befürchten die Vereinten Nationen, dass die Lage der Zivilbevölkerung dadurch im Winter noch härter wird, als ohnehin zu erwarten ist. Nach Mitteilung des Generalstabs in Kiew durchkämmen ukrainische Truppen die zurückeroberten Gebiete nach Kollaborateuren der russischen Besatzungsmacht. Der 39-Jährige sollte im Auftrag des russischen Präsidenten Wladimir Putin die Luftfahrt in Ostrussland modernisieren. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wirft den ukrainischen Streitkräfte vor, in den vergangenen Tagen in den von der russischen Armee übernommenen Gebieten "Folter" und "Misshandlungen" an Einwohnern begangen zu haben.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat heute Isjum besucht. Die Stadt war erst in der vergangenen Woche von ukrainischen Truppen zurückerobert worden ...
In der Diskussion über die Lieferung von Panzern in die Ukraine wirft CDU-Chef Friedrich Merz der Bundesregierung unnötiges Zögern vor. Die auf das Jahr hochgerechnete Inflation in der Ukraine könnte nach Worten von Ministerpräsident Denys Schmyhal 2023 auf 30 Prozent steigen. "Denn die Zukunft der Ukraine beginnt in ihren Schulen", sagte die EU-Kommissionspräsidentin in ihrer Rede zur Lage der Union in Straßburg. In der jährlichen Rede zur Lage der EU erläutert von der Leyen dem Europäischen Parlament die Prioritäten ihrer Politik. In ihrer Rede zur Lage der Union kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute in Straßburg an, dass die Ukraine in die EU-Zone für kostenloses Roaming aufgenommen werden soll. Die Frau des ukrainischen Präsidenten, Olena Selenska, wird heute als Ehrengast im EU-Parlament in Straßburg der Rede zur Lage der Europäischen Union zuhören. Zur Unterstützung der Ukraine will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erneut in das von Russland angegriffene Land reisen. Die Folgen des Krieges in der Ukraine haben starke Auswirkungen auf die deutsche Chemiebranche. Die schnellen Vorstöße ukrainischer Truppen in den vergangenen Tagen sorgen für vorsichtigen Optimismus - auch bei der US-Regierung. Kyrill I rechtfertigt den Krieg gegen die Ukraine und propagiert seit Jahren eine "russische Welt", zu der auch die Ukraine gehöre. Das russische Präsidialamt hat die Invasion in die Ukraine verteidigt. Einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, nähert sich die Front im Osten der Ukraine der Grenze des von russischen Separatisten besetzten Gebietes um Luhansk.
Die Ukraine plant offenbar eine Offensive auf die östliche Provinz Luhansk. News zum Krieg in der Ukraine im Ticker.
Tag 203 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.
Die Ukraine geht davon aus, dass die Zahl der russischen Anschläge auf ihre Energie-Infrastruktur zunehmen werde. Die Führung der Ukraine hat ein Konzept für internationale Sicherheitsgarantien nach einem Ende des russischen Angriffskrieges ausgearbeitet. 4.000 Quadratkilometer entspricht der Fläche von knapp 750.000 Fußballfeldern. US-Botschafterin Victoria Kennedy hat die "Standhaftigkeit" Österreichs gegenüber der russischen Aggression in der Ukraine gelobt. Eine Generalmobilmachung in Russland könne die Stimmung in Russland aber zum Kippen bringen, so Mangott, wenn plötzlich "die Söhne und Enkel" an die Front beordert würden. Der Russland-Experte Gerhard Mangott sprach am Dienstagabend in der ORF-ZiB 2 von einem eklatanten Versagen der gesamten russischen Militärführung Russlands. Kremlchef Wladimir Putin hatte kürzlich die westlichen Sanktionen beklagt, die die Ausfuhr russischer Dünge- und Lebensmittel behinderten und damit eine Hungerkrise in den armen Ländern provozierten. Der Exportzoll auf Düngemittel solle dem russischen Haushalt Zusatzeinnahmen von 105 Milliarden Rubel (1,7 Mrd. Innerhalb von 24 Stunden habe das ukrainische Militär insgesamt acht russische Attacken in Donezk erfolgreich abgewehrt, berichtet der ukrainische Generalstab. „Unsere blau-gelbe (Flagge) weht über dem befreiten Isjum“, teilte der Staatschef am Mittwoch in sozialen Netzen mit. Noch immer seien Beschäftigte der öffentlichen Versorgungsbetriebe sowie Notfall-Teams im Einsatz, während Details zu den Angriffen untersucht werden, so Sienkevych. Weitere Initiativen zur Unterstützung dänischer Familien mit angespannten Finanzverhältnissen sollten in der kommenden Zeit folgen.
Die Lage für Putin im Ukraine-Krieg ist katastrophal, auch die Sanktionen zeigen Wirkung: Russland-Expertin Sarah Pagung erklärt, wie die Lage für den Kreml ...
Zumindest glauben viele Menschen in Russland scheinbar nicht mehr, dass die sogenannte "Spezialoperation" nach Plan läuft. In dieser kurzen Zeit hat ein grundlegendes Propagandanarrativ gefehlt und die Menschen konnten öffentlich überraschend frei sprechen. Putin möchte die Bevölkerung ruhig halten, indem er suggeriert, dass die Lage in der Ukraine keine großen Auswirkungen für Russland hat. Die Erzählung, dass sich Russland in einem Konflikt mit dem Westen befindet, wurde vom russischen Regime in den vergangenen zehn Jahren systematisch auf- und ausgebaut. Aber die urbane Mittelschicht in Russland ist natürlich mehr betroffen, weil diese schon einen gewissen Wohlstand erreicht und sich an westliche Produkte im Alltag gewöhnt hat. [Wirtschaftskrise](/themen/wirtschaftskrise/), und zwar in einer nachhaltigen Krise. Größere Industriezweige sind nicht mehr in der Lage zu produzieren – zum Beispiel stehen in der Autoindustrie die Werke still. Anderseits wären aber auch Verhandlungen ein Problem für den Kreml, weil dadurch kurz- bis mittelfristig das von Putin gesetzte Kriegsziel nicht realisiert werden kann – die Zerstörung der Ukraine. Aber auch die nationalistische Rechte gehört nicht zum Kern des Systems und den Machteliten. Aber in der Tat: Putin hat nur schlechte Optionen momentan. So forderte Russland zum Beispiel bislang die vollständige Kapitulation als Grundlage für Verhandlungen, aber das ist für die ukrainische Seite natürlich nicht hinnehmbar, weil sie militärisch ganz klar die Oberhand hat. Ich würde nicht ausschließen, dass Putin die aktuelle Situation noch eine Zeit lang aussitzen möchte – in der Hoffnung, dass sich die Verteidigungslinien im Osten der Ukraine stabilisieren.
Abbas Galljamow, unabhängiger russischer Politikwissenschaftler und ehemaliger Redenschreiber von Präsident Wladimir Putin, glaubt: Friedensgespräche ...
Angesichts der jüngsten Bodenverluste in der Ukraine könnte Moskau zwar wieder Interesse an Friedensverhandlungen haben, allerdings könnten diese nur ohne Putin zielführend sein, sagte Galljamow am Dienstag. „Das ist inakzeptabel für Moskau, deshalb sind Gespräche eigentlich unmöglich.“ Denn der russische Präsident habe durch sein bisheriges Handeln keinen Manövrierraum mehr.
Die Ukraine berichtet davon, bereits 8000 Quadratkilometer an Gebieten wieder befreit zu haben, die vorübergehend von der russischen Armee kontrolliert ...
"Die Besatzer waren lange Zeit in diesem Gebiet und haben natürlich alles gemacht, um die Spuren ihrer Verbrechen zu verdecken", sagte er nach Ministeriumsangaben. Die Sicherheit in den befreiten Landesteilen müsse garantiert werden. Doch die US-Regierung sieht angesichts militärischer Erfolge der Ukraine eine neue Dynamik im Krieg mit Russland, der in seinen 203. Die Ukraine werde ihre sozialen Verpflichtungen erfüllen, versprach der Präsident. Seit dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Die Ukraine versucht das Leben in den zurückeroberten Gebieten im Osten so schnell wie möglich wieder zu normalisieren. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) telefonierte nach monatelanger Pause erstmals wieder mit Russlands Präsident Wladimir Putin – und forderte dabei eine Lösung, die auf einem Waffenstillstand, dem vollständigen Rückzug der russischen Truppen und auf der Achtung der territorialen Integrität der Ukraine basiert. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte in ihre Rede zur Lage der Europäischen Union in Straßburg, dass die EU-Unterstützung für die Ukraine "unerschütterlich" sei. US-Präsident Joe Biden äußerte sich vorsichtig zu der Frage, ob in der Ukraine in dem gut sechsmonatigen Krieg nun ein Wendepunkt erreicht sei. Februar in die Ukraine einmarschiert waren, hielten vor Beginn der Gegenoffensive im Osten und Süden der Ukraine knapp 20 Prozent der Fläche des Landes besetzt. In etwa der Hälfte des zurückeroberten Gebiets seien "Stabilisierungsmaßnahmen" abgeschlossen. In seiner nächtlichen Videobotschaft sagte Selenskyj, die ukrainischen Streitkräfte hätten in diesem Monat bisher rund 8.000 Quadratkilometer an Gelände befreit, offenbar zumeist in der nordöstlichen Region Charkiw an der Grenze zu Russland.
Nach dem Rückzug russischer Truppen ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in den befreiten Teil der Ostukraine gereist.
"Die Ukraine und Europa werden sich durchsetzen", sagte von der Leyen und kündigte an, noch am Mittwoch nach Kiew reisen zu wollen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte in ihre Rede zur Lage der Europäischen Union in Straßburg, dass die EU-Unterstützung für die Ukraine "unerschütterlich" sei. "Es gibt jetzt einen Angriff auf Luhansk, und es könnte einen Vorstoß auf Sewersk geben", sagte Arestowytsch in einem auf YouTube veröffentlichten Video. Februar in die Ukraine einmarschiert waren, hielten vor Beginn der Gegenoffensive im Osten und Süden der Ukraine knapp 20 Prozent der Fläche des Landes besetzt. "Der Anblick ist schockierend." In etwa der Hälfte des zurückeroberten Gebiets seien "Stabilisierungsmaßnahmen" abgeschlossen.
In der zurückeroberten Stadt Isjum hat Präsident Selenskyj seine Landsleute auf den Sieg gegen Russland eingeschworen. News zum Krieg in der Ukraine im ...
Moskau plant Zölle auf Düngemittel-Export +++ Ukraine versucht, Leben in zurückeroberten Gebieten zu normalisieren +++ Die News zu Russlands Krieg in der ...
"Dies ist der Preis für Putins Spur des Todes und der Vernichtung." Bei dem Treffen solle es darum gehen, der Ukraine einen Zugang zum europäischen Binnenmarkt zu verschaffen und umgekehrt, kündigt von der Leyen im Straßburger Europaparlament an. Gestern habe die Ukraine mitgeteilt, im Zuge ihrer erfolgreichen Gegenoffensive in der Nähe der Stadt Kupjansk eine unbemannte Drohne des Typs Shahed-136 niedergeschossen zu haben. Britischen Geheimdiensten zufolge soll Russland in der Ukraine iranische Kampfdrohnen eingesetzt haben. Der Preis würde 2023 um vier Prozent niedriger ausfallen und ab 2024 um etwa 1,2 Prozent, teilt das Münchner Ifo-Institut mit. Deutschland könne sich bei der Ausfuhr gemeinsamer europäischer Waffentechnologie keine Sonderstellung erlauben. Dieses Foto zeigt nach ukrainischen Angaben Präsident Wolodymyr Selenskyj (in Zivil) mit Soldaten in der zurückeroberten Stadt Isjum bei Charkiw. Den Krieg gegen das Nachbarland hat Moskau unter anderem mit eigenen Sicherheitsbedenken begründet. In Polen leben derzeit nach Regierungsangaben rund 1,3 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, hat sich vorsichtig zu den Erfolgsaussichten des ukrainischen Gegenangriffs geäußert. Share on twitter Share on facebook
Präsident Wolodymyr Selenskyj reiste am Mittwoch nach Isjum im Gebiet Charkiw, machte Selfies mit Soldaten der ukrainischen Armee und ließ sich neben der ...
„Das ist ein Krieg gegen unsere Energieversorgung, ein Krieg gegen unsere Wirtschaft, ein Krieg gegen unsere Werte und ein Krieg gegen unsere Zukunft.“ Auf der von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim verhängte ein Gericht unterdessen Haftstrafen wegen eines ukrainischen Liedes. Die Angriffe Russlands hätten mehr als 70 Schulen in der Ukraine zerstört. „Wir werden bereit sein zu Verhandlungen, wenn der Augenblick für die Ukraine passend ist.“ EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will bei ihrer Reise nach Kiew auch darauf hinarbeiten, dass die Ukraine einen Zugang zum europäischen Binnenmarkt bekommt. Kiew/Moskau/Straßburg Blau-gelbe Flaggen und Fotos mit der Truppe - der Präsident Selenskyj reist in die befreiten Gebiete im Osten der Ukraine.
6000 Quadratkilometer von Russland besetzte Gebiete will die Ukraine zurückerobert haben. Fotos zeigen, wie es in der befreiten Region um Charkiw nach dem ...
Kremlsprecher Dmitri Peskow warf den ukrainischen Streitkräfte ihrerseits vor, in der Region Charkiw " In der zurückeroberten östlichen Ortschaft Salisnytschne seien vier Leichen von Zivilisten mit "Spuren von Folter" gefunden worden, hieß es. Selenskyj habe zusammen mit Militärvertretern an einer Zeremonie zum Hissen der ukrainischen Flagge in der Stadt teilgenommen, teilte das ukrainische Militär mit.
Scholz telefonierte mit Putin und Indien fordert gemeinsam mit Frankreich zum Dialog mit Russland auf. Von Markus Drescher; 14.09.2022; Lesedauer: 4 Min.
Ob die Diplomatie in den nächsten Wochen und Monaten tatsächlich eine Chance bekommt, zur Beendigung des Krieges beizutragen, erscheint derzeit allerdings mehr als fraglich: Bleibt die Ukraine auf der militärischen Siegerstraße, dürfte einerseits das Interesse in Kiew an Zugeständnissen am Verhandlungstisch eher gering sein. Und auch für Putin, der angesichts der Niederlagen seiner Truppen innenpolitisch unter Druck gerät, scheint das Beenden seines Feldzugs derzeit völlig ausgeschlossen. »Es sollte eine Rückkehr zum Dialog und zur Diplomatie geben«, erklärte demnach der indische Außenminister Subrahmanyam Jaishankar nach einem Treffen mit seiner französischen Amtskollegin Catherine Colonna. So scheint es offensichtlich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu sehen, der sich nach wie vor gegen die von seinen Koalitionspartnern verlangten Panzerlieferungen sperrt. Während am Dienstagabend also Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) bei Markus Lanz im ZDF der Bundesregierung unnötiges Zögern vowarf, erklärte, er selbst hätte Exportgenehmigungen für Marder-Schützenpanzer erteilt, und sich dabei im Einklang mit FDP und Grünen sah, hatte Scholz zu früherer Abendstunde mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefoniert. Selenskyj habe zusammen mit Militärvertretern an einer Zeremonie zum Hissen der ukrainischen Flagge in der Stadt teilgenommen, teilte das ukrainische Militär am Mittwoch in Online-Netzwerken mit.
Blau-gelbe Flaggen und Fotos mit der Truppe - der Präsident Selenskyj reist in die befreiten Gebiete im Osten der Ukraine. Doch bei allem Jubel über den ...
"Das ist ein Krieg gegen unsere Energieversorgung, ein Krieg gegen unsere Wirtschaft, ein Krieg gegen unsere Werte und ein Krieg gegen unsere Zukunft." Die ukrainische Schwarzmeerhalbinsel Krim war im Frühjahr 2014 nach dem prowestlichen Umsturz in Kiew von Russland annektiert worden. Der Besitzer des Restaurants distanzierte sich später in einem Video von dem Vorfall. Zorn verteidigte zudem die bisherigen deutschen Waffenlieferungen und bezeichnete die Liste als "beachtlich". Die Angriffe Russlands hätten mehr als 70 Schulen in der Ukraine zerstört. "Wir werden bereit sein zu Verhandlungen, wenn der Augenblick für die Ukraine passend ist." Auf der von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim verhängte ein Gericht unterdessen Haftstrafen wegen eines ukrainischen Liedes. Die ukrainische Armee agiere "klug, bietet selten eine Breitseite und führt souverän und sehr beweglich die Operationen", sagte Bundeswehr-Generalinspekteur Zorn. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will bei ihrer Reise nach Kiew auch darauf hinarbeiten, dass die Ukraine einen Zugang zum europäischen Binnenmarkt bekommt. In einigen Teilen der Stadt sei die Wasserversorgung ausgefallen. Blau-gelbe Flaggen und Fotos mit der Truppe - der Präsident Selenskyj reist in die befreiten Gebiete im Osten der Ukraine. Die Ukraine strebe weiter eine Nato-Mitgliedschaft an, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Nachrichtenagentur Interfax zufolge.
Das ukrainische Militär meldet zahlreiche russische Angriffe, Präsident Selenskyj meldet sich zu Wort: der News-Ticker am Mittwoch, 14. September.
[Der Bürgermeister von Mykolajiw, Oleksandr Sienkevych, hat zahlreiche Angriffe der russischen Truppen vermeldet.](https://www.fr.de/politik/ukraine-news-krieg-russland-invasion-putin-soldaten-truppen-armee-militaer-ticker-zr-91770388.html) In der Nacht hätten die Streitkräfte die Stadt mehrfach bombardiert. +++ 15.30 Uhr: In der Region Luhansk kehren die russischen Truppen offenbar in die Stadt Kreminna zurück. „Der Präsident der Ukraine hat den Soldaten für die Befreiung von ukrainischem Land gedankt und feierlich die ukrainische Flagge über dem Stadtparlament gehisst“, teilte die 25. Eine Maßnahme der russischen Armee in der Region sei gewesen, die Internetverbindungen abzuschalten, um den Informationsaustausch zu verhindern. September, 13.45 Uhr: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, hat am Mittwochmittag die zurückeroberte Stadt Isjum besichtigt. Dort würden sich die russischen Streitkräfte den Bemühungen der ukrainischen Streitkräfte bislang erfolgreich widersetzen, Gebiete in Richtung Mykolajiw und Cherson einzunehmen. Auf Telegram-Kanälen wurden Fotos von einer Rauchsäule am Ort eines der Einschläge in der Stadt veröffentlicht. In Kiew war die Rede von acht Raketen. +++ 22.40 Uhr: Während seines Besuches in der zurückeroberten Stadt Isjum wandte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram an seine Landsleute: „Wir bewegen uns nur in eine Richtung – nach vorne und in Richtung Sieg“, lauteten seine Worte. Aus Moskau hieß es, die russischen Truppen hätten mit „massiven Angriffen“ auf die ukrainischen Gebietsgewinne reagiert und dem ukrainischen Militär dabei Verluste zugefügt. Und genauso wird sie in jeder ukrainischen Stadt und in jedem ukrainischen Dorf wehen“, schrieb Selenskyj weiter. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.
Ukraine will zurückeroberte Gebiete sichern. Militärexperte hält Ende des Kriegs noch in diesem Jahr für möglich.
Als Grund für den schnellen Zusammenbruch der russischen Linien nennt Masala unter anderem die Schwierigkeiten der russischen Armee, sich schnell auf neue Gefechtssituationen einzustellen. Der Militärexperte Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München, sagte im Gespräch mit der SZ, wenn die russische Armee sich nicht mehr richtig formieren könne und die Front im Süden zusammenbricht, bestünde sogar die Möglichkeit, dass der Krieg noch in diesem Jahr endet. Die ukrainische Armee sucht derzeit in den Regionen nach versprengten russischen Soldaten, um die Gebiete nach eigenen Angaben wieder sicher zu machen.
Die Lage für Putin im Ukraine-Krieg ist katastrophal, auch die Sanktionen zeigen Wirkung: Russland-Expertin Sarah Pagung erklärt, wie die Lage für den Kreml ...
Zumindest glauben viele Menschen in Russland scheinbar nicht mehr, dass die sogenannte "Spezialoperation" nach Plan läuft. In dieser kurzen Zeit hat ein grundlegendes Propagandanarrativ gefehlt und die Menschen konnten öffentlich überraschend frei sprechen. Putin möchte die Bevölkerung ruhig halten, indem er suggeriert, dass die Lage in der Ukraine keine großen Auswirkungen für Russland hat. Die Erzählung, dass sich Russland in einem Konflikt mit dem Westen befindet, wurde vom russischen Regime in den vergangenen zehn Jahren systematisch auf- und ausgebaut. Aber die urbane Mittelschicht in Russland ist natürlich mehr betroffen, weil diese schon einen gewissen Wohlstand erreicht und sich an westliche Produkte im Alltag gewöhnt hat. [Wirtschaftskrise](/themen/wirtschaftskrise/), und zwar in einer nachhaltigen Krise. Größere Industriezweige sind nicht mehr in der Lage zu produzieren – zum Beispiel stehen in der Autoindustrie die Werke still. Anderseits wären aber auch Verhandlungen ein Problem für den Kreml, weil dadurch kurz- bis mittelfristig das von Putin gesetzte Kriegsziel nicht realisiert werden kann – die Zerstörung der Ukraine. Aber auch die nationalistische Rechte gehört nicht zum Kern des Systems und den Machteliten. Aber in der Tat: Putin hat nur schlechte Optionen momentan. So forderte Russland zum Beispiel bislang die vollständige Kapitulation als Grundlage für Verhandlungen, aber das ist für die ukrainische Seite natürlich nicht hinnehmbar, weil sie militärisch ganz klar die Oberhand hat. Ich würde nicht ausschließen, dass Putin die aktuelle Situation noch eine Zeit lang aussitzen möchte – in der Hoffnung, dass sich die Verteidigungslinien im Osten der Ukraine stabilisieren.
„Dieselben zerstörten Gebäude, Menschen getötet.“ Selenskyj würdigte in Isjum die ukrainischen Soldaten für die Befreiung der Gebiete und wohnte einer Zeremonie ...
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte in ihre Rede zur Lage der Europäischen Union in Straßburg, dass die EU-Unterstützung für die Ukraine „unerschütterlich“ sei. US-Präsident Joe Biden äußerte sich vorsichtig zu der Frage, ob in der Ukraine in dem gut sechsmonatigen Krieg nun ein Wendepunkt erreicht sei. „Es gibt jetzt einen Angriff auf Luhansk, und es könnte einen Vorstoß auf Sewersk geben“, sagte Arestowytsch in einem auf YouTube veröffentlichten Video. Februar in die Ukraine einmarschiert waren, hielten vor Beginn der Gegenoffensive im Osten und Süden der Ukraine knapp 20 Prozent der Fläche des Landes besetzt. In seiner nächtlichen Videobotschaft sagte Selenskyj, die ukrainischen Streitkräfte hätten in diesem Monat bisher rund 8.000 Quadratkilometer an Gelände befreit, offenbar zumeist in der nordöstlichen Region Charkiw an der Grenze zu Russland. „Dieselben zerstörten Gebäude, Menschen getötet.“ Selenskyj würdigte in Isjum die ukrainischen Soldaten für die Befreiung der Gebiete und wohnte einer Zeremonie bei, in der die ukrainische Flagge vor einem Gebäude der Stadtverwaltung gehisst wurde.
Der ukrainische Präsidentenberater kündigt weitere Vorstöße an. Präsident Selenskyj will alles dafür tun, damit sich das Leben im Osten...
Die Ukraine sammelt mit internationaler Hilfe Beweise für mutmaßliche Kriegsverbrechen der russischen Armee. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Doch zugleich scheint sich die Erfahrung nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung von Kiew im Frühjahr zu wiederholen: [Aus den befreiten Gebieten melden ukrainische Behörden Hinweise auf mutmaßliche Kriegsverbrechen der Besatzer.](https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krieg-in-fast-jedem-dorf-gab-es-kriegsverbrechen-18314062.html) Im Gebiet Charkiw gebe es bereits 40 Verdachtsfälle, sagte Vize-Innenminister Jewhenij Jenin. Moskau stritt trotz erdrückender Beweise ab, dass die Tötungen auf das Konto russischer Soldaten gingen, und sprach von einer ukrainischen Inszenierung. „Die Besatzer nahmen diejenigen mit, die beim Militär dienten oder dort Verwandte hatten, und suchten auch nach denen, die der Armee halfen“, schrieb der Leiter der Ermittlungsabteilung bei der Polizei Charkiw auf Facebook. Als Beispiel für die angestrebte Normalisierung des Lebens in zurückeroberten Gebieten nannte Selenskyj in seiner Videoansprache, dass in der befreiten Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw erstmals wieder Renten ausgezahlt worden seien – und zwar rückwirkend für fünf Monate. Reporter der BBC und anderer ausländischer Medien bestätigten die Angaben. Die Sicherheit in den befreiten Landesteilen müsse garantiert werden. Die Ukraine versucht das Leben in den zurückeroberten Gebieten im Osten so schnell wie möglich wieder zu normalisieren. Ebenfalls aus Balaklija kam die Nachricht, dass russische Kräfte im örtlichen Polizeirevier ein Foltergefängnis unterhalten haben sollen. Der ukrainische Präsidentenberater kündigt weitere Vorstöße an.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei seinem Besuch in Isjum im Gebiet Charkiw. Foto: -/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa.
"Das ist ein Krieg gegen unsere Energieversorgung, ein Krieg gegen unsere Wirtschaft, ein Krieg gegen unsere Werte und ein Krieg gegen unsere Zukunft." Die ukrainische Schwarzmeerhalbinsel Krim war im Frühjahr 2014 nach dem prowestlichen Umsturz in Kiew von Russland annektiert worden. Der Besitzer des Restaurants distanzierte sich später in einem Video von dem Vorfall. Zorn verteidigte zudem die bisherigen deutschen Waffenlieferungen und bezeichnete die Liste als "beachtlich". Die Angriffe Russlands hätten mehr als 70 Schulen in der Ukraine zerstört. "Wir werden bereit sein zu Verhandlungen, wenn der Augenblick für die Ukraine passend ist." Die ukrainische Armee agiere "klug, bietet selten eine Breitseite und führt souverän und sehr beweglich die Operationen", sagte Bundeswehr-Generalinspekteur Zorn. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will bei ihrer Reise nach Kiew auch darauf hinarbeiten, dass die Ukraine einen Zugang zum europäischen Binnenmarkt bekommt. In einigen Teilen der Stadt sei die Wasserversorgung ausgefallen. Blau-gelbe Flaggen und Fotos mit der Truppe - der Präsident Selenskyj reist in die befreiten Gebiete im Osten der Ukraine. Resnitschenko sprach von sieben Marschflugkörpern Ch-22, die aus der Entfernung von russischen Kampfflugzeugen abgefeuert worden seien. Die Ukraine strebe weiter eine Nato-Mitgliedschaft an, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Nachrichtenagentur Interfax zufolge.
Tag 202 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine anhaltende Hilfe gegen den russischen Angriff zugesichert. sieht Russland in einer "schicksalhaften Mission" gegen ausländische Mächte, die das Riesenreich als unabhängigen Staat zerschlagen wollten. Die ukrainischen Streitkräfte kommen bei ihrer Offensive in der Region Charkiw im Nordosten des Lands nach Angaben der Regierung weiter gut voran. Die USA riefen „alle Verbündeten und Partner dazu auf, der Ukraine im Kampf um ihre demokratische Souveränität so viel Unterstützung wie möglich zu gewähren“. „Wir wissen die militärische Unterstützung Deutschlands für die Ukraine zu schätzen und werden uns weiterhin eng mit Berlin abstimmen“, heißt es in einem Tweet der US-Botschaft in Berlin. Bilohoriwka liegt in der Nähe von Kreminna am anderen Ufer des Flusses Siwerskyj Donez. „Es gibt keine Polizei, keine Kommandantur, keine Staatsanwaltschaft - es gibt niemanden mehr, sie sind alle weggelaufen.“ Unabhängig überprüft werden konnten diese Aussagen zunächst nicht. Der russische Geheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen hochrangigen Manager der Luftfahrtbranche festgenommen, der Staatsgeheimnisse an die Ukraine weitergegeben haben soll. In der zweitgrößten ukrainischen Stadt fielen bereits phasenweise Strom- und Wasserversorgung aus. Die Ukraine geht davon aus, dass die Zahl der russischen Anschläge auf ihre Energie-Infrastruktur zunehmen werde. Die Führung der Ukraine hat ein Konzept für internationale Sicherheitsgarantien nach einem Ende des russischen Angriffskrieges ausgearbeitet. US-Botschafterin Victoria Kennedy hat die "Standhaftigkeit" Österreichs gegenüber der russischen Aggression in der Ukraine gelobt.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert – erstmals seit vielen Wochen. In dem 90-minütigen Gespräch ...
Damals sprachen Scholz und der französische Staatspräsident Emmanuel Macron gemeinsam mit dem russischen Präsidenten. Scholz habe die Notwendigkeit betont, die Sicherheit des von russischen Kräften besetzten Atomkraftwerks zu gewährleisten. Thema sei auch die globale Lebensmittellage gewesen, die infolge des russischen Angriffskrieges besonders angespannt ist.
Marschflugkörper haben in der Zentralukraine Pumpanlagen zerstört. Kiew erhöht den Druck in der Panzerdebatte. Und: Der Uno-Chef hat wenig Hoffnung auf ...
[Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/) zu verschärfen, sagte der republikanische Senator [Lindsey Graham](https://www.spiegel.de/thema/lindsey-graham/). [Xi Jinping](https://www.spiegel.de/thema/xi_jinping/), zusammen. Am Gipfel nehmen auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Irans Präsident [Ebrahim Raisi](https://www.spiegel.de/thema/ebrahim-raisi/)und Indiens Premierminister [Narendra Modi](https://www.spiegel.de/thema/narendra_modi/)teil. [Omid Nouripour](https://www.spiegel.de/thema/omid_nouripour/), lehnt die von Bundesverteidigungsministerin [Christine Lambrecht](https://www.spiegel.de/thema/christine_lambrecht/) (SPD) vorgeschlagene Lockerung der Regeln für Rüstungsexporte ab. Im Ukrainekonflikt gibt China Putin Rückendeckung und stellt die [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/)und die Nato als Hauptschuldige dar. Bisher hat kein [Nato](https://www.spiegel.de/thema/nato/)-Land Kampfpanzer westlicher Bauart in die Ukraine geliefert. »Ein Land wie [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) wartet nicht darauf, was andere tun.« [Olaf Scholz](https://www.spiegel.de/thema/olaf_scholz/) ( [SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/)) hat immer wieder betont, dass er keine Alleingänge bei den Waffenlieferungen machen wolle. »Wir werden bereit sein zu Verhandlungen, wenn der Augenblick für die [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) passend ist.« Wir sehen, dass diese Erfolge auch andere Länder inspirieren, dass sie die Welt inspirieren«, sagte Stefantschuk. »Deutschland sollte seiner Führungsrolle gerecht werden und als erstes Land Kampfpanzer liefern«, sagte Stefantschuk der Nachrichtenagentur dpa am späten Mittwochabend nach seiner Ankunft in Resnitschenko sprach von sieben Marschflugkörpern des Typs Ch-22, die aus der Entfernung von russischen Kampfflugzeugen abgefeuert worden seien.
Kiew - Bei einem massiven Raketenangriff auf die zentralukrainische Industriestadt Krywyj Rih hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben einen Staudamm ...
Kanzler Scholz wird die Hauptrede bei der Veranstaltung in Potsdam halten. Zum Auftakt eines Deutschlandbesuchs forderte der ukrainische Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk von der Bundesregierung eine Führungsrolle bei der Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine. „Weil sie von der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld geschlagen wurden, führen die russischen Feiglinge nun Krieg gegen unsere Infrastruktur und Zivilisten“, schrieb er auf Twitter. Eine persönliche Teilnahme Selenskyjs bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung kommende Woche wird derweil unwahrscheinlicher. „Leider kann ich Ihnen nicht sagen, dass dort jetzt die Einsicht gewachsen ist, dass das ein Fehler war, diesen Krieg zu beginnen.“ Es sei trotzdem richtig, miteinander zu sprechen und Putin die eigene Sicht der Dinge darzulegen. Die Angaben der Kriegsparteien ließen sich auch in diesem Fall nicht unabhängig überprüfen. Auch die Transportinfrastruktur der Stadt sei angegriffen worden. Zwar seien die Vereinten Nationen bereit, in jeglicher Hinsicht an einer diplomatischen Lösung zu arbeiten, die Chancen dafür seien gegenwärtig aber „minimal“. Die ukrainische Führung stellte den Angriff auf zivile Infrastruktur in eine Reihe mit dem Beschuss von Kraftwerken bei Charkiw wenige Tage zuvor. Die Lage in den Stadtteilen, in denen Überschwemmungsgefahr drohe, werde ständig überwacht. Bei der Rückkehr von einer Reise in den Osten kommt es zu einem Zwischenfall. Durch das zerstörte Pumpwerk strömten so große Wassermassen, dass der Fluss Inhulez über die Ufer zu treten drohte.
Russland – Bei einem massiven Raketenangriff auf die zentralukrainische Industriestadt Krywyj Rih hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben einen ...
Kanzler Scholz wird die Hauptrede bei der Veranstaltung in Potsdam halten. Zum Auftakt eines Deutschlandbesuchs forderte der ukrainische Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk von der Bundesregierung eine Führungsrolle bei der Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine. Es sei trotzdem richtig, miteinander zu sprechen und Putin die eigene Sicht der Dinge darzulegen. Nach der Rückkehr aus dem Osten des Landes sei ein Auto in Kiew mit dem Wagen des Staatschefs und dessen Begleitfahrzeugen zusammengestossen, schrieb Selenskyjs Sprecher Serhij Nykyforow am frühen Donnerstagmorgen auf Facebook. Eine persönliche Teilnahme Selenskyjs bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung kommende Woche wird derweil unwahrscheinlicher. Zwar seien die Vereinten Nationen bereit, in jeglicher Hinsicht an einer diplomatischen Lösung zu arbeiten, die Chancen dafür seien gegenwärtig aber "minimal". Die Angaben der Kriegsparteien liessen sich auch in diesem Fall nicht unabhängig überprüfen. Auch die Transportinfrastruktur der Stadt sei angegriffen worden. "Weil sie von der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld geschlagen wurden, führen die russischen Feiglinge nun Krieg gegen unsere Infrastruktur und Zivilisten", schrieb er auf Twitter. Tag der russischen Invasion, wird erneut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew erwartet. Die Lage in den Stadtteilen, in denen Überschwemmungsgefahr drohe, werde ständig überwacht. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und UN-Generalsekretär António Guterres kamen nach Telefonaten mit Russlands Präsident Wladimir Putin jeweils zum Schluss, dass mit ihm derzeit nicht über ein Ende des Krieges zu reden sei.
Russische Truppen haben offenbar mehrere Marschflugkörper auf Krywyj Rih abgefeuert. Ein Wasserkraftwerk wurde getroffen. Die News zum Krieg in der Ukraine ...
Bei einem massiven Raketenangriff auf die zentralukrainische Industriestadt Krywyj Rih hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben einen Staudamm ...
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Der ukrainische Präsident spricht von einem russischen Versuch, seine Heimatstadt unter Wasser zu setzen. UN-Generalsekretär Guterres...
Tag der russischen Invasion, [wird abermals EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew erwartet.](https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ursula-von-der-leyen-mit-mut-und-solidaritaet-gegen-wladimir-putin-18315972.html) „Weil sie von der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld geschlagen wurden, führen die russischen Feiglinge nun Krieg gegen unsere Infrastruktur und Zivilisten“, schrieb er auf Twitter. Auch die Transportinfrastruktur der Stadt sei angegriffen worden. Die Angaben der Kriegsparteien ließen sich auch in diesem Fall nicht unabhängig überprüfen. Der hohe Wasserstand könnte ein Passieren des Flusses erschweren. [António Guterres](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/antónio-guterres) kamen nach Telefonaten mit Russlands Präsident Wladimir Putin jeweils zum Schluss, dass mit ihm derzeit nicht über ein Ende des Krieges zu reden sei. Der Verwaltungschef des Gebiets Dnipropetrowsk, Valentin Resnitschenko, sprach von Marschflugkörpern des Typs Ch-22, die aus der Entfernung von russischen Kampfflugzeugen abgefeuert worden seien. Die ukrainische Führung stellte den Angriff auf zivile Infrastruktur in eine Reihe mit dem Beschuss von Kraftwerken bei Charkiw wenige Tage zuvor. Der ukrainische Präsident spricht von einem russischen Versuch, seine Heimatstadt unter Wasser zu setzen. Bei einem massiven Raketenangriff auf die zentralukrainische Industriestadt Krywyj Rih hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben einen Staudamm schwer beschädigt. Durch das zerstörte Pumpwerk strömten am Mittwoch so große Wassermassen, dass der Fluss Inhulez über die Ufer zu treten drohte. Der Überblick.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen reist nach Kiew. Das ukrainische Militär meldet zahlreiche russische Angriffe: der News-Ticker am Mittwoch, 14.
+++ 17.12 Uhr: In der Oblast Charkiw ist es erneut zu Beschüssen auf die Strom- und Wasserinfrastruktur der Stadt Losowa gekommen. +++ 15.15 Uhr: Laut dem russischen Militär reagiert man derzeit mit „massiven Angriffen“ auf die Gegenoffensive der Ukraine. Die Angaben sind nicht unabhängig prüfbar. Die USA seien nicht überrascht, dass die ukrainischen Streitkräfte bei der Gegenoffensive „so schnell vorstießen“, sagte der Pressesprecher. In der Nacht hätten die Streitkräfte die Stadt mehrfach bombardiert. +++ 10.30 Uhr: Laut Angaben des Gouverneurs der Region Donezk, Pavlo Kyrylenko, wurden bei russischen Angriffen auf die Stadt Bachmut fünf Menschen aus der Zivilbevölkerung getötet. +++ 12.00 Uhr: In den von ukrainischen Truppen zurückeroberten Gebieten häufen sich die Hinweise auf Kriegsverbrechen. „Der Präsident der Ukraine hat den Soldaten für die Befreiung von ukrainischem Land gedankt und feierlich die ukrainische Flagge über dem Stadtparlament gehisst“, teilte die 25. Die Angaben des Gouverneurs sind nicht unabhängig prüfbar. Die Informationen sind nicht auf unabhängige Weise verifizierbar. Eine Maßnahme der russischen Armee in der Region sei gewesen, die Internetverbindungen abzuschalten, um den Informationsaustausch zu verhindern. Auf Telegram-Kanälen wurden Fotos von einer Rauchsäule am Ort eines der Einschläge in der Stadt veröffentlicht.
Das ukrainische Militär meldet zahlreiche russische Angriffe, Präsident Selenskyj meldet sich zu Wort: der News-Ticker am Mittwoch, 14. September.
[Der Bürgermeister von Mykolajiw, Oleksandr Sienkevych, hat zahlreiche Angriffe der russischen Truppen vermeldet.](https://www.fr.de/politik/ticker-ukraine-news-krieg-russland-invasion-putin-soldaten-truppen-armee-militaer-zr-91770388.html) In der Nacht hätten die Streitkräfte die Stadt mehrfach bombardiert. +++ 15.30 Uhr: In der Region Luhansk kehren die russischen Truppen offenbar in die Stadt Kreminna zurück. „Der Präsident der Ukraine hat den Soldaten für die Befreiung von ukrainischem Land gedankt und feierlich die ukrainische Flagge über dem Stadtparlament gehisst“, teilte die 25. Eine Maßnahme der russischen Armee in der Region sei gewesen, die Internetverbindungen abzuschalten, um den Informationsaustausch zu verhindern. September, 13.45 Uhr: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, hat am Mittwochmittag die zurückeroberte Stadt Isjum besichtigt. Dort würden sich die russischen Streitkräfte den Bemühungen der ukrainischen Streitkräfte bislang erfolgreich widersetzen, Gebiete in Richtung Mykolajiw und Cherson einzunehmen. Auf Telegram-Kanälen wurden Fotos von einer Rauchsäule am Ort eines der Einschläge in der Stadt veröffentlicht. In Kiew war die Rede von acht Raketen. [Besuches in der zurückeroberten Stadt Isjum wandte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr](OSTEN) Selenskyj auf Telegram an seine Landsleute: „Wir bewegen uns nur in eine Richtung – nach vorne und in Richtung Sieg“, lauteten seine Worte. Aus Moskau hieß es, die russischen Truppen hätten mit „massiven Angriffen“ auf die ukrainischen Gebietsgewinne reagiert und dem ukrainischen Militär dabei Verluste zugefügt. Die Ukraine fordert die Bevölkerung auf, die befreiten Dörfer zu verlassen, wie Jaroslaw Januschewytsch, der Leiter der Militärverwaltung des Gebiets Cherson, schreibt. Grund für die Evakuierung ist der weiterhin anhaltende Beschuss durch russische Truppen.
In der Stadt Krywyj Rih ist nach Angaben der Ukraine ein Staudamm Ziel von Raketenbeschuss geworden. Dass der russische Angriffskrieg ein baldiges Ende ...
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba nannte den Angriff ein "Kriegsverbrechen und einen Terrorakt". Verwaltungschef Resnitschenko zufolge habe der Raketenbeschuss auch der Infrastruktur und den Transportwegen der Stadt gegolten. Von unabhängiger Seite können die Angaben nicht überprüft werden. Der Verwaltungschef des Gebiets Dnipropetrowsk, Valentin Resnitschenko, sprach von Marschflugkörpern des Typs Ch-22, die aus der Entfernung von russischen Kampfflugzeugen abgeschossen worden seien. Dadurch sei nun die Trinkwasserversorgung der Stadt mit Hunderttausenden Einwohnerinnen und Einwohnern größtenteils ausgefallen. Dass der russische Angriffskrieg ein baldiges Ende findet, scheint aus Sicht von UN-Generalsekretär Guterres ziemlich unwahrscheinlich.
- Im Zuge der Einigung unterzeichneten die UNO und Russland auch eine separate Absichtserklärung, die nicht nur den Export von russischen Lebensmitteln, sondern ...
Auch die österreichischen Bauern sehen sich mit stark gestiegenen Aufwendungen für das kommende Jahre konfrontiert. "Ohne Dünger 2022 wird es 2023 vielleicht nicht genug Nahrung geben", warnte UNO-Generalsekretär António Guterres bereits im August in Istanbul, als es um das Abkommen rund um die Getreideexporte ging. Tatsächlich spielen die Wachstumsbooster für Agrarprodukte aber eine wichtige Rolle bei den Ernteerträgen und damit bei der Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln.
Der ukrainische Präsident Selenskyj verlässt im Krieg aus Sicherheitsgründen nur selten die Hauptstadt Kiew. Bei der ...
Ein Raketenangriff auf den ukrainischen Staudamm nahe der Großstadt Krywyj Rih hat eine Flutwelle ausgelöst. Kiew spricht von einem "Terrorakt".
Durch den Schaden an dem Pumpwerk sei in weiten Teilen der Stadt die Wasserversorgung ausgefallen, hieß es. Auch die Transportinfrastruktur der Stadt sei angegriffen worden. Die Angaben der Kriegsparteien ließen sich auch in diesem Fall nicht unabhängig überprüfen. Trotz des hohen Wasserstands auf dem Fluss sei die Lage unter Kontrolle, sagte Selenskyjs Vizestabschef Kyrylo Tymoschenko. Der Beschuss löste eine Flutwelle aus: Durch das zerstörte Pumpwerk strömten am Mittwoch so große Wassermassen, dass der Fluss Inhulez über die Ufer zu treten drohte. [Beschuss von Kraftwerken bei Charkiw](/nachrichten/politik/stromausfall-offensive-selenskyj-ukraine-krieg-russland-100.html) wenige Tage zuvor.