FILMSTARTS.de : Das große Highlight des Psycho- und Paranoia-Thrillers „Flightplan - Ohne jede Spur“ ist der Tour-de-Force-Auftritt von Hauptdarstellerin ...
[Peter Sarsgaard](/personen/64733.html)), die Flugbegleiter*innen (u.a. [Jodie Foster](/personen/1065.html)) hat gerade ihren Mann verloren. [Sean Penn](/personen/6146.html) hatte sogar bereits für die Rolle des Vaters zugesagt. Dowling](/personen/136572.html) („Black And Blue“) hatte im Jahre 1999, in der ursprünglichen Version des Projekts, die Hauptrolle noch für einen Mann geschrieben. Erst als Top-Produzent [Brian Grazer](/personen/40935.html) („Apollo 13“) einstieg und sich explizit Foster als Besetzung für die Figur wünschte, wurde das Geschlecht geändert. Der an Bord befindliche Air Marshall Carson ( Primär verwendete er jedoch analoge, perkussive Instrumente wie Metallophone und präparierte Klaviere, die er von den Musikern mit Schlagzeugstöcken oder ordinären Gabeln (!) malträtieren ließ. Als eine spontane Suche in den für die Passagiere zugänglichen Bereichen erfolglos bleibt, beginnt sie in Panik zu geraten. [Flightplan - Ohne jede Spur](/kritiken/56996.html)“ dreht sich um den schlimmsten Albtraum jedes Elternteils: seine Kinder zu verlieren. Die zum Produktionszeitraum im Jahre 2004 auf dem Höhepunkt befindliche Post-9/11-Paranoia in Bezug auf den zivilen Luftfahrtverkehr ist im fertigen Film nun deutlich weniger platt und damit weit besser zur Grundstimmung passend integriert. Deren Klang näherte sich ganz bewusst dem der später in den Spannungs- und Action-Sequenzen verwendeten Soundeffekte an. „Flightplan - Ohne jede Spur“ läuft am 14.