Die türkis-grüne Bundesregierung hat die Verhandlungen zur Abschaffung der Kalten Progression und Valorisierung der Sozialleistungen abgeschlossen.
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ÖVP und Grüne haben die Verhandlungen zur Abschaffung der kalten Progression und Valorisierung der Sozialleistungen abgeschlossen. Auch die letzten Details ...
Zwei Drittel der Einnahmen fließen künftig automatisch via Einkommenssteuer und Absetzbeträge zurück an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Zudem würden die Sozial- und Familienleistungen ab kommendem Jahr automatisch an die Inflation angepasst, erinnerte Kogler. Zwei Drittel der Einnahmen durch die kalte Progression fließen künftig automatisch via Einkommensteuer und Absetzbeträge zurück an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) nannte die Abschaffung der kalten Progression einen „historischen Schritt“. Die Absetzbeträge (Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag, Verkehrsabsetzbeträge, Pensionistenabsetzbeträge) würden in Höhe der vollen Inflation angepasst, hieß es. Nach Berechnungen von Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) und Institut für Höhere Studien (IHS) umfasst die schleichende Steuererhöhung ein Volumen von 1,85 Mrd.
Die türkis-grüne Koalition will am Mittwoch die Abschaffung der kalten Progression beschließen. Zu zwei Dritteln passiert das ab 2023 automatisch, ...
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) nannte die Abschaffung der kalten Progression einen "historischen Schritt". In dasselbe Horn stieß auch Vizekanzler Werner Kogler (Grüne): "Vergangene Bundesregierungen haben immer versprochen, die schleichende Steuererhöhung – kalte Progression genannt – abzuschaffen. Die Abschaffung der kalten Progression sei in den vergangenen Jahrzehnten Teil zahlreicher Regierungsprogramme gewesen.
Die Tage der Kalten Progression sind gezählt. Ab 2023 gehört die schleichende Steuererhöhung der Vergangenheit an, Wenigverdiener werden entlastet, ...
Die Sozial- und Familienleistungen sollen in der Folge dauerhaft automatisch an die Inflation angepasst werden. In der Vergangenheit konnten die Bundesregierungen große Steuerreformen immer aus den Mehreinnahmen der kalten Progression gegenfinanzieren. Bundeskanzler Karl Nehammer nannte die Abschaffung der Kalten Progression einen "historischen Schritt". Der nun beschlossene Plan sieht vor, dass die Grenzen der Steuerstufen um zwei Drittel des Inflationswerts angehoben werden. Berechnungen der Wirtschaftsforschungsinstitute WIFO und IHS zufolge umfasst die schleichende Steuererhöhung ein Volumen von 1,85 Milliarden Euro. In Österreich wurden die genannten Steuerstufen bisher nicht automatisch an die Inflation angepasst.
Nach Berechnungen von WIFO und IHS umfasst die schleichende Steuererhöhung ein Volumen von 1,85 Mrd. Euro. Zwei Drittel der Entlastung gehen direkt an die ...
Der Schönheitsfehler sei aber, "dass die kalte Progression nicht komplett abgeschafft wurde, sondern nur für die untersten Tarifstufen. Nach Berechnungen von WIFO und IHS umfasst die schleichende Steuererhöhung ein Volumen von 1,85 Mrd. Zwei Drittel würden direkt an die Steuerzahler zurückfließen, so Kogler: "Andererseits nutzen wir ein Drittel dieses Volumens zur Entlastung niedriger Einkommen und sorgen so für mehr soziale Tragfähigkeit in unserer Gesellschaft." Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) nannte die Abschaffung der Kalten Progression einen "historischen Schritt". Die Abschaffung der Kalten Progression sei in den vergangenen Jahrzehnten Teil zahlreicher Regierungsprogramme gewesen. Zwei Drittel der Entlastung gehen direkt an die Steuerzahler zurück, ein Drittel für "jährliche Entlastungsmaßnahmen"
Die Abschaffung der kalten Progression wird am Mittwoch fixiert. Die Grenzwerte der Lohn- und Einkommensteuer sollen ab Januar 2023 an die Inflation ...
Dieser wird nicht an die [Inflation](/ratgeber/inflation/) angepasst. [Spitzensteuersatz](/steuern/spitzensteuersatz/) von 55 Prozent. [Entlastungsrechner zur Abschaffung der kalten Progression ab 2023](/steuern/entlastungsrechner-2023/) findet man hier auf Finanz.at.
So werden die Grenzbeträge der untersten beiden Tarifstufen über die Höhe der Inflationsrate erhöht. Das bedeutet: Insbesondere niedrige und mittlere Einkommen ...
Die Absetzbeträge (Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag, Pensionistenabsetzbeträge) werden in Höhe der vollen Inflation angepasst. Das bedeutet: Insbesondere niedrige und mittlere Einkommen werden über die Inflationsrate hinausgehend entlastet. Etwa wie mit dem verbleibenden Drittel der Einnahmen umgegangen werden soll.
WIEN. Letztes Drittel der Mehreinnahmen verteilt Regierung auf kleine und mittlere Einkommen.
- Bereits heuer im Juli hat Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) die für eine automatische Valorisierung von Sozial- und Familienleistungen notwendigen Gesetzesänderungen in Begutachtung geschickt. - Als "kalte Progression" wird jener Effekt bezeichnet, der durch das Zusammenwirken eines progressiven Steuertarifs, der Inflation und von Gehaltserhöhungen entsteht. Finanzminister Magnus Brunner (VP) bezeichnete das Projekt als Gebot der Stunde, "weil die Inflation längerfristig hoch bleibt". Jänner soll die automatische Wertanpassung von Sozial- und Familienleistungen (siehe Kasten) in Kraft treten. Die Pläne der Regierung sehen hier Entlastungsschritte für kleine und mittlere Einkommen vor. Die türkis-grüne Regierung hat sich am Dienstag auf die Details für die lange angekündigte Abschaffung der kalten Progression geeinigt.
Wien Die Regierung einigte sich auf die Details zur Abschaffung der Kalten Progression und zur automatischen Inflationsanpassung der Sozialleistungen.
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Mit der Abschaffung der kalten Progression geht es im Zuge des von der Regierung angekündigten Entlastungspakets einem auf den ersten Blick paradoxen ...
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Für die Menschen würde sich die Abschaffung der kalten Progression daher darin bemerkbar machen, dass das steuerfreie Gehalt steigt, außerdem würden sämtliche Tarifstufen nach oben verschoben. Kommt zur eigentlichen kalten Progression noch eine hohe Inflation, verstärkt sich der Effekt für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger. Bei einem Gehalt über 18.000 Euro bis zu 31.000 Euro gilt das Gleiche: Die ersten 11.000 Euro sind steuerfrei, der Teil zwischen 11.000 und 18.000 Euro wird mit 20 Prozent besteuert und der über 18.000 Euro hinausgehende mit 32,5 Prozent. Je mehr Arbeitnehmer durch Lohnerhöhungen also in höhere Tarifstufen vorrücken, desto mehr schöpft der Staat von den Lohnerhöhungen ab. Mit dem Aus könnten Durchschnittsverdiener nun etwa 24 Euro mehr pro Monat beim Nettolohn erhalten.
Die Regierung hat am Mittwoch das Ende der Kalten Progression präsentiert. Bevölkerung und Wirtschaft sollen davon massiv profitieren.
Bei einem Einkommen bis zu 11.000 Euro verschiebt sich die Tarifgrenze damit auf 11.693 Euro. Für Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) ist die Abschaffung der Kalten Progression der "größte und wichtigste Teil" einer Gesamtveränderung. 5,2 Prozent für Dimension der Ersparnis berechnet - im Jahr 2023 eine Ersparnis von 1,85 Milliarden. Nun werde man auch "wirtschaftliche Verlässlichkeit" mit der Abschaffung der Kalten Progression sicherstellen - "alle haben was davon", so Kogler. Insgesamt würden mit der Abschaffung der Kalten Progression 7,5 Millionen Menschen entlasten, so Nehammer. Mit der Abschaffung der Kalten Progression leite man einen weiteren Schritt zur Transformation des österreichischen Steuersystems ein, begann Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) die Pressekonferenz.
Abschaffung der kalten Progression für Kanzler "historischer Schritt" · Steuergrenzen werden jährlich angehoben · Kogler verwies auf Maßnahme "für alle".
Brunner verwies darauf, dass durch die Abschaffung der "kalten Progression" auch die Steuerpflicht später einsetze, also nicht mehr bei 11.000 Euro, sondern erst bei 11.693 Euro. So sei die Abschaffung auch "ein Akt der Fairness gegenüber dem Steuerzahlen". Erfreut zeigte sich Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karlheinz Kopf: Bürgern, aber auch einkommensteuerpflichtigen Unternehmern werde spürbar längerfristig mehr netto in der Tasche bleiben, das sorge für mehr Planbarkeit und stütze die Kaufkraft. Die "kalte Progression" ist eine schleichende Steuererhöhung. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) betonte, dass die Maßnahme tatsächlich für alle wirke und nicht nur für mittlere und höhere Einkommen: "Es hilft jenen, die es besonders brauchen", verwies der Grünen-Chef auch auf die ebenfalls vereinbarte automatische Valorisierung von Sozialleistungen wie Familien- oder Studienbeihilfe, Kinder- und Reha-Geld. Nunmehr werden die Steuergrenzen jährlich um zwei Drittel der jeweiligen Teuerung angehoben, für 2023 um 3,47 Prozent.
Nimmt man einen durchschnittlichen Vorarlberger Monatslohn her, beträgt dieser 2.300 Euro brutto, heißt es von der Landesstelle für Statistik.
Durch die Abschaffung der kalten Progression verzichtet die Bundesregierung auf Steuereinnahmen in Höhe von über 1,2 Milliarden Euro und zwar pro Jahr. Dass die Gebietskörperschaften die nächsten Jahre maßhalten müssen bei ihren Ausgaben, das ist ohnehin klar.“ Schon viele Regierungen haben versprochen, die kalte Progression abzuschaffen, jetzt ist es soweit, der Ministerrat hat am Mittwoch das Ende der kalten Progression beschlossen. Was dabei natürlich nicht berücksichtigt ist und das kann sich dann doch noch ändern, ist, dass damit auch ein Konsum ausgelöst wird.“ Eine alleinerziehende Mutter mit einem zwölfjährigen Kind, die ein durchschnittliches Brutto-Einkommen von 2.300 Euro hat, wird ab Jänner sogar 38 Euro mehr im Monat erhalten. Jänner gibt es 26 Euro mehr – also 1.705 Euro im Monat.
Die türkis-grüne Bundesregierung hat die Verhandlungen zur Abschaffung der Kalten Progression und Valorisierung der Sozialleistungen abgeschlossen.
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Der Regierungschef sprach im Pressefoyer nach dem Ministerrat von einer nachhaltigen Entlastung und einem 'historischen Schritt'.
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Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) sprach dabei von einer nachhaltigen Entlastung und einem „historischen Schritt“. Schon kommendes Jahr würden sich die ...
NEOS warf der Koalition eine „Mogelpackung“ vor und kritisierte unter anderem, dass die Abschaffung erst 2023 komme, „das hilft den Menschen jetzt genau null“, so NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker. Künftig würden diese, seien es Familien- oder Studienbeihilfe, automatisch an die Inflation angepasst, ohne Anträge und schwierige Verhandlungen. Nunmehr werden die Steuergrenzen jährlich um zwei Drittel der jeweiligen Teuerung angehoben, für 2023 um 3,47 Prozent.
Bis 2026 beträgt die Gesamtentlastung rund 20 Milliarden Euro. Auch Sozialleistungen und Absetzbeträge werden an die Inflation angepasst.
Begründung: Das aktuelle Berechnungsmodell würde den Steuerzahler für die kalte Progression überkompensieren. Während die SPÖ – auch sie plädierte in der Vergangenheit meist für die Abschaffung – die Maßnahme nun kritisierte, sprachen sich Neos und FPÖ prinzipiell dafür aus. Zudem steht die Gegenfinanzierung zu Debatte. 2023 soll der Betrag speziell kleineren Einkommen zugute kommen, daher wird ein höherer Anpassungsfaktor verwendet: Die ersten beiden Tarifstufen werden um die beschriebenen 6,3 Prozent angehoben. Heißt: Um die kalte Progression abzuschaffen, werden die untersten beiden Tarifgrenzen im kommenden Jahr um 6,3 Prozent angehoben. Für diesen Teil der Entlastung gilt eine Anhebung der Tarifgrenzen um 3,47 Prozent. Das Wifo hat von Juli 2021 bis Juni 2022 eine Inflationsrate von 5,2 Prozent errechnet. Dazu werden ab kommendem Jahr die Sozialleistungen, etliche Absetzbeträge und allen voran die Tarifstufen angepasst. Kaum eine Regierung hat sich in der Vergangenheit nicht das Ziel gesetzt, die kalte Progression abzuschaffen. Die Gesamtentlastung bis 2026 soll bei rund 20 Milliarden Euro liegen. Schon im ersten Jahr beträgt die Entlastungswirkung laut Finanzministerium (BMF) 1,85 Milliarden Euro. Vor 50 Jahren gab es die ersten Debatten, nun ist es so weit: Die türkis-grüne Bundesregierung hat das Ende der kalten Progression beschlossen.
Der Ministerrat hat heute die Abschaffung der "kalten Progression" präsentiert.
Bei einem Gehalt über 18.000 Euro bis zu 31.000 Euro gilt das Gleiche: Die ersten 11.000 Euro sind steuerfrei, der Teil zwischen 11.000 und 18.000 Euro wird mit 20 Prozent besteuert und der über 18.000 Euro hinausgehende mit 32,5 Prozent. Kommt zur eigentlichen kalten Progression noch eine hohe Inflation, verstärkt sich der Effekt für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger. Brunner verwies darauf, dass durch die Abschaffung der "kalten Progression" auch die Steuerpflicht später einsetze, also nicht mehr bei 11.000 Euro, sondern erst bei 11.693 Euro. Bei einem Gehalt zwischen 11.001 und 18.000 Euro sind erneut die ersten 11.000 Euro steuerfrei, der darüber hinausgehende Teil unterliegt einem Steuersatz von 20 Prozent. Je mehr Arbeitnehmer durch Lohnerhöhungen also in höhere Tarifstufen vorrücken, desto mehr schöpft der Staat von den Lohnerhöhungen ab. Verantwortlich dafür sind einerseits die Inflation, andererseits aber auch das "progressiv" gestaltete Steuersystem - je mehr man verdient, desto höher klettert der zur Anwendung kommende Steuersatz. So sei die Abschaffung auch "ein Akt der Fairness gegenüber dem Steuerzahlen". Die "kalte Progression" ist eine schleichende Steuererhöhung. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) betonte, dass die Maßnahme tatsächlich für alle wirke und nicht nur für mittlere und höhere Einkommen: "Es hilft jenen, die es besonders brauchen", verwies der Grünen-Chef auch auf die ebenfalls vereinbarte automatische Valorisierung von Sozialleistungen wie Familien- oder Studienbeihilfe, Kinder- und Reha-Geld. Nunmehr werden die Steuergrenzen jährlich um zwei Drittel der jeweiligen Teuerung angehoben, für 2023 um 3,47 Prozent. für die höhere Entlastung der niedrigeren Steuerstufen verwendet. Denn der Ministerrat hat die entsprechende Vorlage am Mittwoch abgesegnet.
Mehr netto für Bürger:innen notwendig – Wirtschaft begrüßt Senkung des Dienstgeber-Beitrags – Energie-Entlastungen für Wirtschaft überfälligDie Abschaffung ...
Kopf: „Die Inflation treibt die Arbeitskosten in die Höhe. You can object to legitimate interest processing per vendor. See the partners we work with below. Each purpose has a description so that you know how we and our partners use your data. Vendors cannot: Some partners do not ask for your consent to process your data, instead, they rely on their legitimate business interest. You have a choice in who uses your data and for what purposes. Marketing cookies are used to track visitors across websites. We use cookies to personalise content and ads, to provide social media features and to analyse our traffic. Tracks the visitor across devices and marketing channels. You can change or withdraw your consent any time from the Cookie Declaration. We and our partners process your personal data, e.g.