Armenien

2022 - 9 - 13

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Schwere Kämpfe gemeldet: Aserbaidschan greift offenbar Armenien ... (n-tv NACHRICHTEN)

Zwei Jahre nach dem letzten Krieg zwischen den beiden Kaukasusrepubliken greift Aserbaidschan sein Nachbarland Armenien an. Die Attacken gelten nicht der ...

Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht zu Dienstag nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, Wladimir Putin. Das armenische Verteidigungsministerium teilte mit, aserbaidschanische Truppen hätten an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen. Der armenische Regierungschef alarmierte außerdem Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, wie Medien in Eriwan berichteten. Baku erklärt, es handle sich um die Reaktion auf einen Sabotageversuch.

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Armenien: Ruft Putin im Kampf gegen Aserbaidschan zu Hilfe​ (RP ONLINE)

Aserbaidschan und Armenien sind seit Jahrzehnten verfeindet, meist ging es bei ihrem Konflikt um das Gebiet Berg-Karabach. Nun wird wieder geschossen - und ...

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Armenien meldet Angriffe durch Aserbaidschan (DiePresse.com)

Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und ...

Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. In Baku sprach das aserbaidschanische Verteidigungsministerium davon, dass ein großangelegter armenischer Sabotageversuch die Kämpfe ausgelöst habe.

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Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien (derStandard.at)

Die beiden Länder sind seit Jahrzehnten verfeindet, meist ging es bei dem Konflikt um das Gebiet Berg-Karabach. Der armenische Ministerpräsident ...

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Sabotageversuch? - Neue Kämpfe zwischen Aserbaidschan und ... (Krone.at)

Auch seit dem Abschluss eines Waffenstillstands zwischen den beiden ehemaligen Sowjetrepubliken Armenien und Aserbaidschan im Jahr 2020 kommt es ...

Der armenische Regierungschef alarmierte außerdem Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, wie Medien in Jerewan berichteten. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, Wladimir Putin. Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen hätten.

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Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan redet mit dem Präsidenten der russischen Schutzmacht Wladimir Putin beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok (7. 9 ...

Der armenische Regierungschef alarmierte ausserdem Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, wie Medien in Eriwan berichteten. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht zu Dienstag nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, Wladimir Putin. Er und Putin vereinbarten demnach, in Kontakt zu bleiben.

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Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien (ZDFheute)

Nach armenischen Angaben wurde nicht Bergkarabach, sondern die Städte Goris, Sotk und Dschermuk auf dem Gebiet Armeniens angegriffen. Quelle: ZDF. Im Schatten ...

Er und Putin vereinbarten demnach, in Kontakt zu bleiben. Wer in einem von Kampfhandlungen betroffenen Gebiet sei, solle sich an einen geschützten Ort begeben und dort warten, bis man ihn sicher verlassen könne. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht zu Dienstag nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, [Wladimir Putin](/nachrichten/thema/wladimir-putin-178.html).

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Der Krieg zwischen Aserbaidschan und Armenien flammt wieder auf (DiePresse.com)

Zwischen Armenien und Aserbaidschan sind wieder schwere Kämpfe ausgesprochen. 49 armenische Soldaten sollen dabei getötet worden sein.

Am Dienstag in der Früh gab es widersprüchliche Berichte über die Lage. Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Der armenische Regierungschef alarmierte außerdem Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, wie Medien in Jerewan berichteten. 49 armenische Soldaten seien getötet worden, teilte der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan am Dienstag in der Früh mit. In Baku sprach das aserbaidschanische Verteidigungsministerium davon, dass ein groß angelegter armenischer Sabotageversuch die Kämpfe ausgelöst habe. Er und Putin vereinbarten demnach, in Kontakt zu bleiben.

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"Sabotageversuch": Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und ... (PULS 24)

Zwischen Aserbaidschan und Armenien im Kaukasus sind in der Nacht auf Dienstag wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Das armenische Verteidigungsministerium ...

Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, Wladimir Putin.

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Dutzende Tote bei Kämpfen von Aserbaidschan und Armenien (Neues Volksblatt)

Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Orten Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen ...

Wichtig sei die Rückkehr zu Gesprächen, um die Spannungen zu verringern. Die Türkei, die zu den Unterstützern Aserbaidschans zählt, forderte Armenien dazu auf, Provokationen zu unterlassen. Das russische Außenministerium erklärte, die erhebliche Verschlechterung der Lage im armenisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet sei extrem besorgniserregend. Der Armenien-Verbündete Russland erklärte, er habe eine Feuerpause vermittelt, die seit dem Vormittag gelte und einzuhalten sei. [Datenschutzerklärung](https://volksblatt.at/datenschutz/)entnommen werden. Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Orten Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen hätten.

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Jahrzehntelanger Konflikt: Wieder Kämpfe zwischen Aserbaidschan ... (tagesschau.de)

Aserbaidschan und Armenien sind seit Jahrzehnten verfeindet, meist ging es bei ihrem Konflikt um das Gebiet Berg-Karabach. Doch nun wird wieder geschossen, ...

2020 gewann Aserbaidschan seine Gebiete zurück und eroberte strategisch wichtige Stellen in Berg-Karabach. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Er und Putin vereinbarten demnach, in Kontakt zu bleiben.

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Konflikte - Armenien: Fast 50 Tote nach aserbaidschanischen ... (Bietigheimer Zeitung)

Nikol Paschinjan (M), Ministerpräsident von Armenien, spricht mit einem Offizier der armenischen Armee. Foto: Tigran Mehrabyan/PAN Photo/AP/dpa.

Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Der armenische Regierungschef alarmierte außerdem Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, wie Medien in Eriwan berichteten.

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Krieg zwischen Aserbaidschan und Armenien flammt wieder auf (DiePresse.com)

49 armenische Soldaten sollen in den wieder ausgebrochenen Kämpfen getötet worden sein. Die beiden Kaukasusrepubliken geben sich gegenseitig die Schuld.

Wichtig sei die Rückkehr zu Gesprächen, um die Spannungen zu verringern. Als Teil der Vereinbarung schickte Moskau anschließend Tausende Soldaten in die Region, um den Frieden zu überwachen. Die Türkei, die zu den Unterstützern Aserbaidschans zählt, forderte Armenien dazu auf, Provokationen zu unterlassen. EU-Sonderbeauftragter Toivo Klaar brach in die beiden Hauptstädte auf, "um die erforderliche Deeskalation zu unterstützen", wie EU-Außenbeauftragter Die EU wolle weiterhin ein "ehrlicher Makler" zwischen beiden Ländern sein und den Brüsseler Dialog zwischen Jerewan und Baku fortsetzen. Die beiden Kaukasusrepubliken geben sich gegenseitig die Schuld.

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Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien (Kleine Zeitung)

In Baku sprach das aserbaidschanische Verteidigungsministerium davon, dass ein großangelegter armenischer Sabotageversuch die Kämpfe ausgelöst habe.

Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. In Baku sprach das aserbaidschanische Verteidigungsministerium davon, dass ein großangelegter armenischer Sabotageversuch die Kämpfe ausgelöst habe.

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Konflikt im Kaukasus: Zahlreiche Tote bei Kämpfen zwischen ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Das armenische Verteidigungsministerium in Eriwan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen mit großkalibrigen Waffen ...

Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Der armenische Regierungschef alarmierte außerdem Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, wie Medien in Eriwan berichteten. Putin und er vereinbarten demnach, in Kontakt zu bleiben. [Aserbaidschan](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/aserbaidschan) und Armenien im Kaukasus sind in der Nacht zu Dienstag wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Das armenische Verteidigungsministerium in Eriwan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen mit großkalibrigen Waffen angegriffen hätten.

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Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien (NEWS.at)

Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Orten Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen ...

Wichtig sei die Rückkehr zu Gesprächen, um die Spannungen zu verringern. Als Teil der Vereinbarung schickte Moskau anschließend Tausende Soldaten in die Region, um den Frieden zu überwachen. Polen als derzeitiges Vorsitzland der OSZE stehe auch weiterhin bereit, an einer dauerhaften Lösung zwischen den Konfliktparteien im Südkaukasus mitzuwirken, schrieb das polnische Außenministerium am Dienstag auf Twitter. Das russische Außenministerium erklärte, die erhebliche Verschlechterung der Lage im armenisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet sei extrem besorgniserregend. Die Türkei, die zu den Unterstützern Aserbaidschans zählt, forderte Armenien dazu auf, Provokationen zu unterlassen. Russland, die USA und die EU zeigten sich besorgt und forderten einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen. Als "Besorgnis erregend" wertete auch das österreichische Außenministerium die Kämpfe. Der Armenien-Verbündete Russland erklärte, er habe eine Feuerpause vermittelt, die seit dem Vormittag gelte und einzuhalten sei. Russland ist im Südkaukasus einer der zentralen Machtfaktoren. Die EU schickte einen Vermittler in die Region. Die EU wolle weiterhin ein "ehrlicher Makler" zwischen beiden Ländern sein und den Brüsseler Dialog zwischen Jerewan und Baku fortsetzen. Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Orten Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen hätten.

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49 Tote bei Angriff von Aserbaidschan auf Armenien (PULS 24)

Zwischen Aserbaidschan und Armenien im Kaukasus sind in der Nacht auf Dienstag wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Das armenische Verteidigungsministerium ...

Wichtig sei die Rückkehr zu Gesprächen, um die Spannungen zu verringern. EU-Ratspräsident Charles Michel sagte nach armenischen Angaben in einem Telefonat mit Paschinjan, die Europäischen Union sei bereit, sich darum zu bemühen, eine weitere Eskalation zu verhindern. Als Teil der Vereinbarung schickte Moskau anschließend Tausende Soldaten in die Region, um den Frieden zu überwachen. Das russische Außenministerium erklärte, die erhebliche Verschlechterung der Lage im armenisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet sei extrem besorgniserregend. Der Armenien-Verbündete Russland erklärte, er habe eine Feuerpause vermittelt, die seit dem Vormittag gelte und einzuhalten sei. Russland, die USA und die EU zeigten sich besorgt und forderten einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen.

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Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien - 49 Tote (Tiroler Tageszeitung Online)

Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und ...

Wichtig sei die Rückkehr zu Gesprächen, um die Spannungen zu verringern. Als Teil der Vereinbarung schickte Moskau anschließend Tausende Soldaten in die Region, um den Frieden zu überwachen. Die Türkei, die zu den Unterstützern Aserbaidschans zählt, forderte Armenien dazu auf, Provokationen zu unterlassen. Das russische Außenministerium erklärte, die erhebliche Verschlechterung der Lage im armenisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet sei extrem besorgniserregend. Russland, die USA und die EU zeigten sich besorgt und forderten einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen. Der Armenien-Verbündete Russland erklärte, er habe eine Feuerpause vermittelt, die seit dem Vormittag gelte und einzuhalten sei.

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Armenien und Aserbaidschan: Ein Krieg im Schatten (tagesschau.de)

Neben dem Krieg gegen die Ukraine eskaliert erneut der Konflikt um Armenien und Aserbaidschan. Die Führung in Baku setzt auf militärische Stärke, ...

Auch Aserbaidschans Verbündeter Türkei und der südliche Nachbar Iran wollen eine massive militärische Eskalation vermeiden, in die sie hineingezogen würden. Die verbliebenen Armenier leben unter dem Schutz der "Friedenstruppen", die Russland dort nach dem Krieg 2020 stationierte. Die dort lebenden Armenier sollen sich unter Kontrolle der aserbaidschanischen Führung begeben und würden dann Rechte wie alle anderen Bürger genießen. Andere Vermittler wie die EU äußern sich "besorgt" oder "sehr besorgt" und fordern eine Einstellung der Kämpfe. Eine vollständige Einnahme von Bergkarabach und damit eine Vertreibung der dort lebenden Armenier verhinderte Russland. In der nachfolgenden Phase gelingt es Russland und der EU, Vertreter beider Seiten an einen Tisch zu bringen.

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Droht neuer Krieg? Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Orten Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen ...

Wichtig sei die Rückkehr zu Gesprächen, um die Spannungen zu verringern. Die Türkei, die zu den Unterstützern Aserbaidschans zählt, forderte Armenien dazu auf, Provokationen zu unterlassen. Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte an, die Angelegenheit vor den UNO-Sicherheitsrat zu bringen. Als Teil der Vereinbarung schickte Moskau anschließend Tausende Soldaten in die Region, um den Frieden zu überwachen. Das russische Außenministerium erklärte, die erhebliche Verschlechterung der Lage im armenisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet sei extrem besorgniserregend. Russland, die USA und die EU zeigten sich besorgt und forderten einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen.

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Dutzende Tote bei Kämpfen von Aserbaidschan und Armenien (Salzburger Nachrichten)

Das armenische Verteidigungsministerium in Jerewan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Orten Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen ...

Wichtig sei die Rückkehr zu Gesprächen, um die Spannungen zu verringern. Als Teil der Vereinbarung schickte Moskau anschließend Tausende Soldaten in die Region, um den Frieden zu überwachen. Die Türkei, die zu den Unterstützern Aserbaidschans zählt, forderte Armenien dazu auf, Provokationen zu unterlassen. Das russische Außenministerium erklärte, die erhebliche Verschlechterung der Lage im armenisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet sei extrem besorgniserregend. Russland, die USA und die EU zeigten sich besorgt und forderten einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen. Der Armenien-Verbündete Russland erklärte, er habe eine Feuerpause vermittelt, die seit dem Vormittag gelte und einzuhalten sei.

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Dutzende Tote bei Kämpfen zwischen Armenien und Aserbaidschan (Wiener Zeitung)

In der ehemaligen Sowjetrepulik Armenien pflegt man die Freundschaft mit Russland, wie hier am Eastern Economic Forum der Armenische Premier Nikol Paschinjan ...

Die Türkei, die zu den Unterstützern Aserbaidschans zählt, forderte Armenien dazu auf, Provokationen zu unterlassen. Als Teil der Vereinbarung schickte Moskau anschließend Tausende Soldaten in die Region, um den Frieden zu überwachen. Russland, die USA und die EU zeigten sich besorgt und forderten einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen.

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Dutzende Tote bei Kämpfen zwischen Aserbaidschan und Armenien (kurier.at)

Aserbaidschanische Truppen sollen armenische Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen haben.

Wichtig sei die Rückkehr zu Gesprächen, um die Spannungen zu verringern. EU-Ratspräsident Charles Michel sagte nach armenischen Angaben in einem Telefonat mit Paschinjan, die Europäischen Union sei bereit, sich darum zu bemühen, eine weitere Eskalation zu verhindern. Als Teil der Vereinbarung schickte Moskau anschließend Tausende Soldaten in die Region, um den Frieden zu überwachen. Das russische Außenministerium erklärte, die erhebliche Verschlechterung der Lage im armenisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet sei extrem besorgniserregend. Russland, die USA und die EU zeigten sich besorgt und forderten einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen. Der Armenien-Verbündete Russland erklärte, er habe eine Feuerpause vermittelt, die seit dem Vormittag gelte und einzuhalten sei.

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Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien (Tiroler Tageszeitung Online)

Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan sucht nach den Zusammenstößen Unterstützung bei Russlands Präsident...

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Armenien bittet Putin im Kampf gegen Aserbeidschan um H (Heute.at)

Bei den schweren Kämpfen zwischen den beiden Ex-Sowjetrepubliken sucht Armenien jetzt Putins Schutz nach aserbeidschanischen Angriffen.

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell teilte mit, dass Michel Kontakt zu den Staats- und Regierungschefs der beiden Länder aufnehme. "Es gibt keine Alternative zu Frieden und Stabilität – und es gibt keine Alternative zur Diplomatie, um dies zu gewährleisten." Neben der OSZE bot sich zudem der im Süden an Armenien und Aserbeidschan grenzende Iran als Vermittler in dem Konflikt an. Der OVKS müsse zu "aktiven kollektiven Handlungen" übergehen, forderte später auch das armenische Außenministerium. Die in der Nacht zwischen den beiden verfeindeten Ex-Sowjetrepubliken ausgebrochenen Gefechte gingen auch am Tag vereinzelt weiter. Aus dem Kreml hieß es allerdings, Moskau rechne mit einer diplomatischen Lösung der Krise.

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Aserbaidschanische Angriffe: Die Schutzmacht hilft Armenien nicht (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach einer neuen Eskalation im Südkaukasus mit Dutzenden Toten wirbt Armenien hektisch um Unterstützung. Hingehalten wird das Land von...

Militärische Stellungen und zivile Infrastruktur seien mit Artillerie, Granatwerfern und Drohnen angegriffen worden. [Aserbaidschan](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/aserbaidschan). Kurz nach Mitternacht hatte das armenische Militär über Beschuss vonseiten Aserbaidschans und eine „groß angelegte Provokation“ berichtet.

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Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien: 100 Tote (Tiroler Tageszeitung Online)

Am Mittwoch befasst sich UNO-Sicherheitsrat mit dem Konflikt. OVKS-Generalsekretär Stanislaw Sass soll in das Kriseng...

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Armenien sucht Schutz Moskaus in Konflikt mit Aserbaidschan (Salzburger Nachrichten)

Im Schatten des Ukraine-Krieges sind zwischen Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus erneut schwere Kämpfe mit Dutzenden Toten ausgebrochen.

Die EU, die Vereinten Nationen und die USA schalteten sich ein und drangen auf ein Ende der Kämpfe. "Wir drängen beide Seiten dazu, sich jeglicher Handlungen zu enthalten, die zu einer weiteren Eskalation der Lage führen können", hieß es in einer am Dienstag auf Twitter publizierten Mitteilung. In einer Unterhaltung mit Paschinjan betonte Blinken dem Ministerium zufolge "die Notwendigkeit eines Rückzugs der Streitkräfte". Am Mittwoch werde sich der Sicherheitsrat in New York mit dem Konflikt der beiden Ex-Sowjetrepubliken befassen, meldete die russische Agentur TASS unter Berufung auf UNO-Quellen.Zum Ausbruch der Kämpfe hieß es aus Jerewan, aserbaidschanische Truppen hätten an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen. Die Gefechte zwischen den verfeinden Ex-Sowjetrepubliken begannen in der Nacht und gingen auch am Tag vereinzelt weiter. Paschinjan telefoniert mit Russlands Präsident Wladimir Putin und bat um Hilfe der Militärallianz OVKS.

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Kämpfe im Kaukasus: Armenien in großer Gefahr (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Aserbaidschans Diktator Ilham Alijew will ausnutzen, dass Armenien infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine verletzlicher...

Aus der EU und den USA, wo Armenien dank seiner Diaspora eine Stimme hat, kann es als Bündnispartner Russlands derzeit ebenfalls wenig Unterstützung erwarten. Die Europäer wollen in ihrem Bestreben, sich aus der Abhängigkeit von russischem Gas zu lösen, mit Baku ins Geschäft kommen. Doch offensichtlich will er es ausnutzen, dass Armenien in einer noch schwächeren Position ist als zum Zeitpunkt seiner Niederlage im Krieg um Nagornyj Karabach im Herbst 2020.

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Kaukasus-Konflikt: Armenien bittet Russland um Hilfe nach ... (ZEIT ONLINE)

Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan hat um Hilfe der Militärallianz ehemaliger Sowjetrepubliken gebeten. Die will lediglich einen Vertreter ...

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Konflikt im Südkaukasus: Armenien berichtet über neue Angriffe (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Lage an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze bleibt angespannt. Das Verteidigungsministerium in Eriwan teilte am Mittwochmorgen mit, Aserbaidschan ...

Dieses entschied am Dienstagabend in einer Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliederstaaten, unter ihnen Armeniens Ministerpräsident Nikol Paschinjan und Russlands Präsident Wladimir Putin, aber nur, eine Beobachtermission unter ODKB-Generalsekretär Stanislaw Sass nach Armenien zu schicken, um die Lage an der Grenze zu Aserbaidschan zu beurteilen. Das Verteidigungsministerium in Baku teilte am Dienstagabend mit, 50 aserbaidschanische Soldaten seien durch „Provokationen“ Armeniens „Märtyrer“ geworden. Aserbaidschans Militär ist dem Armeniens überlegen, zudem kann Alijew auf die Unterstützung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zählen, wie beide nach Angaben aus Baku in einem Telefonat am Dienstag hervorhoben.

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Armenien sucht Schutz Moskaus in Konflikt mit Aserbaidschan (Tiroler Tageszeitung Online)

In Baku sprach das Verteidigungsministerium Aserbaidschans wiederum davon, dass ein großangelegter armenischer Sabotageversuch die Kämpfe ausgelöst habe.

Jerewan solle sich auf Friedensverhandlungen mit Baku konzentrieren, schrieb der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu auf Twitter. Auch die EU forderte Jerewan und Baku zu Verhandlungen auf. Die Gefechte zwischen den verfeinden Ex-Sowjetrepubliken begannen in der Nacht und gingen auch am Tag vereinzelt weiter. Blinken habe den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev in einem Gespräch aufgefordert, "die Feindseligkeiten einzustellen", teilte das US-Außenministerium mit. Dabei habe der Regierungschef um Hilfe der Militärallianz OVKS gebeten, teilte das armenische Fernsehen mit. Paschinjan telefoniert mit Russlands Präsident Wladimir Putin und bat um Hilfe der Militärallianz OVKS.

Armenien: Das älteste christliche Land in muslimischem Umfeld (Kathpress)

Die wiederaufgeflammten Gefechte zwischen den ewigen Feindstaaten Armenien und Aserbaidschan sind in erster Linie ein schon alter territorialer und ...

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Salzburger Armenologin Dum-Tragut: Dramatische Situation in ... (Kathpress)

Expertin hält sich derzeit in Armenien auf und verurteilt im "Kathpress"-Interview aserbaidschanische Aggression - "Unbegreiflich, was der Nachbarstaat ...

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Konflikte - Armenien und Aserbaidschan werfen sich neue Angriffe vor (Bietigheimer Zeitung)

Aserbaidschanische Soldaten überqueren die armenisch-aserbaidschanische Grenze und nähern sich armenischen Stellungen. Foto: Armenian Defense Ministry/AP/ ...

"Wir fordern Aserbaidschan und Armenien auf, umgehend jegliche Handlungen einzustellen, die die Sicherheit zwischen beiden Ländern wie auch der Region gefährden könnten", sagte er weiter. "Deshalb unterstützen wir auch das Vermittlungsangebot der Europäischen Union", sagte der Sprecher. Die Bundesregierung zeigte sich "zutiefst besorgt" wegen der Berichte über die Kampfhandlungen. Eriwan/Baku - Zwischen den beiden ehemaligen Sowjetrepubliken Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus gehen die Kämpfe nach der jüngsten Eskalation weiter. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Konflikten wurde diesmal nach armenischen Angaben nicht die Exklave angegriffen, sondern Stellungen im Kernland Armenien. Russland gilt traditionell als Schutzmacht Armeniens im Kaukasus, während die Türkei in dem Konflikt auf der Seite Aserbaidschans agiert.

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Armenien und Aserbaidschan werfen einander neue Angriffe vor (PULS 24)

"In Richtung Dschermuk hat der Gegner Kampfdrohnen eingesetzt", sagte der Sprecher des armenischen Verteidigungsministeriums, Aram Torosjan, am Mittwoch. Auch ...

Im Gegensatz zu den vorangegangenen Konflikten wurde diesmal nach armenischen Angaben nicht die Exklave angegriffen, sondern Stellungen im Kernland Armenien. Aserbaidschan bot unterdessen dem Nachbarland die Übergabe von 100 getöteten armenischen Soldaten an. Russland gilt traditionell als Schutzmacht Armeniens im Kaukasus, während die Türkei in dem Konflikt auf der Seite Aserbaidschans agiert.

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