Ukraine Krieg Russland Putin

2022 - 9 - 12

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Russland-Ukraine-Krieg im Ticker: Nach Angriffen erneuter ... (BR24)

In der ostukrainischen Metropole Charkiw ist es nach russischen Angriffen erneut zu einem vollständigen Stromausfall gekommen. Medienberichten nach soll ...

"Die aktuelle Entwicklung in der Ukraine zeigt, mit den nötigen Mitteln kann Putins Invasionsdrang erfolgreich zurückgeschlagen werden", sagt Hahn den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut Vorabbericht. Die raschen Erfolge der ukrainischen Verteidiger hätten "erhebliche Folgen" für die allgemeine Einsatzplanung der Russen. In dem Konflikt hat sich China hinter Putin gestellt und beschreibt die USA und die Nato als Hauptverursacher der Krise. In der Russischen Föderation werde das in der Verfassung garantierte Recht auf freie Meinungsäußerung und die Versammlungsfreiheit untergraben, sagt sie zur Eröffnung der Tagung des Rates für Menschenrechte in Genf. Die amtierende Hohe Kommissarin für Menschenrechte der UN, Nada Al-Naschif, wirft Russland vor, Gegner des Krieges in der Ukraine einzuschüchtern. Vor allem aus FDP und Grünen gab es am Wochenende die Forderung, der Ukraine als Beitrag zu ihrer Rückeroberung von Gebieten weitere und zusätzliche schwere Waffen zu liefern. Die UNO hat die "Einschüchterung" von Gegnern des Ukraine-Kriegs in Russland verurteilt. Die Ukraine und Russland müssten sich aus Sicht der IAEA auf "ein einfaches Prinzip" einigen, sagte Grossi: "das Kraftwerk weder anzugreifen noch zu beschießen". Die russische Führung zeigt sich überzeugt, dass sie die Ziele des von ihr so bezeichneten militärischen Sondereinsatzes in der Ukraine erreichen werde. Wer eine Zukunft in Frieden und Freiheit wolle, der müsse jetzt umsteuern und die militärische Sicherheit als ganz zentrale Aufgabe begreifen und "dann auch danach handeln", so Lambrecht in ihrer Grundsatzrede vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Und diese künftige Forderung sei die nach "der totalen Kapitulation des Kiewer Regimes zu Russlands Bedingungen." Die Leitung der Armee habe ihren Plan gegen den russischen Angriffskrieg auf Grundlage der Waffenlieferungen westlicher Partner entwickelt.

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++ Ukraine-News: Ukrainische Truppen nehmen strategisch ... (tz.de)

Waffenlieferungen: Der russische Botschafter sieht von Deutschland „rote Linie“ überschritten. Wendepunkt im Ukraine-Krieg? Russische Truppen ergreifen Flucht.

+++ 19.20 Uhr: In der Region Charkiw wurde ukrainischen Angaben zufolge die Nationalflagge in mehreren Ortschaften nahe der russischen Grenze gehisst. Das würde die Flucht der russischen Streitkräfte aus der Region bestätigen. Als politische Drohgebärde in Richtung Moskau verhängte die Ukraine Sanktionen gegen 606 Mitglieder der russischen Führung. So mussten aufgrund der ukrainischen Vorstöße die russischen Streitkräfte die Flucht ergreifen, etwa aus den Regionen Charkiw und Cherson. September, 03.50 Uhr: Die ukrainische Armee hat nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die strategisch wichtige Stadt Isjum im Osten des Landes von den russischen Truppen zurückerobert. +++ 20.00 Uhr: Das Militärkommando der Russischen Föderation hat die Entsendung neuer Einheiten in die Ukraine nach der ukrainischen Gegenoffensive gestoppt. +++ 09.27 Uhr: Der Vormarsch der ukrainischen Armee im Osten des Landes geht nach Angaben aus Kiew weiter. +++ 18.00 Uhr: Wie CNN berichtet, sind die ukrainischen Streitkräfte dabei, die Kontrolle über die besetzte Stadt Swjatohirsk in der Region Donezk zu übernehmen. Aufgrund des Beschusses wurde die kritische Infrastruktur außer Betrieb gesetzt, was zum Verlust der Strom- und Wasserversorgung in Charkiw führte“, sagte Terechow. „Das Militärkommando der Russischen Föderation hat die Entsendung neuer, bereits gebildeter Einheiten auf das Territorium der Ukraine ausgesetzt“, heißt es auf der September) spitzte sich die Lage in der Millionenstadt zu. +++ 22.30 Uhr: Das von russischen Truppen besetzte AKW Saporischschja in der Ukraine ist wieder an zwei Reservestromleitungen angeschlossen.

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Tag 201 des Kriegs: Ukrainer rücken weiter vor, russische ... (DER SPIEGEL)

Kremlsprecher Peskow äußert sich zur Gegenoffensive der Ukraine. In Russland wird die Kritik an Putin lauter. Und Kiews Streitkräfte kommen von zwei Seiten.

[um westliche Waffenlieferungen ](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/panzer-fuer-die-ukraine-der-druck-auf-kanzler-olaf-scholz-und-die-bundesregierung-steigt-a-e7b03528-65b2-4bf5-ac87-f5d19f406b86). Am Samstag etwa hatte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bei einer Pressekonferenz mit [Annalena Baerbock](https://www.spiegel.de/thema/annalena_baerbock/) erneut Kampfpanzer gefordert, um unter anderem weitere Gebiete zu befreien. [CDU](https://www.spiegel.de/thema/cdu/)-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter kritisierte Lambrecht und die Bundesregierung für diese Haltung. In einer Grundsatzrede sagte Verteidigungsministerin [Christine Lambrecht](https://www.spiegel.de/thema/christine_lambrecht/) (SPD) zwar, wie wichtig es sei, die [Bundeswehr](https://www.spiegel.de/thema/bundeswehr/) zu stärken. Vergangene Woche dann folgte eine Offensive im Nordosten um Charkiw, die [Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/) und seine Truppen wohl gleichermaßen überraschte wie auch überforderte. Auch die Stimmung in den sonst so kremlfreundlichen staatlichen Medien war nicht so gut wie noch zu Beginn des Kriegs. Der Kreml würde aber niemals bei einer Waffenruhe mitmachen, wenn Grossi auch den Abzug fordern würde. Es gebe derzeit »keine Aussicht auf Verhandlungen«. Das russische Militär beschoss eigenen Angaben zufolge auch die Städte Kupjansk und Isjum, die strategisch wichtig sind und von Der Zusammenbruch der russischen Frontlinie ließ die ukrainischen Streitkräfte tief in bisher feindlich besetztes Gebiet vorstoßen. Als Reaktion auf die Gegenoffensive gab es russische Luftangriffe auf kritische Infrastruktur in der Oblast Charkiw. Auch die Wasserversorgung brach am Montag erneut zusammen.

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Ukrainekrieg: Russland greift zivile Infrastruktur der Ukraine an (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Russland versucht gezielt, die Strom- und Wasserversorgung zu zerstören. Derweil rückt die ukrainische Armee weiter vor. Auch im Gebiet...

[externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Die russischen Truppen westlich des Dnipro leiden unter Nachschubschwierigkeiten, weil die ukrainischen Streitkräfte alle Brücken über den Fluss zerstört haben. Eine davon, die Kleinstadt Wyssokopillja, wurde von der ukrainischen Armee laut inoffiziellen Berichten indes schon vor einer Woche eingenommen. Nach Angaben der Sprecherin des Kommandos Süd der ukrainischen Armee wurden im Gebiet Cherson in den vergangenen Tagen etwa 500 Quadratkilometer befreit. Derweil setzten die russischen Truppen in der Gegend von Bachmut ihre Angriffe auf ukrainische Stellungen fort. Das Luhansker Gebiet ist die einzige ukrainische Verwaltungseinheit, die von den Angreifern vollständig besetzt worden ist. [Wolodymyr Selenskyj](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wolodymyr-selenskyj) sagte am Montag, derzeit seien Verhandlungen mit Russland nicht vorstellbar. So antwortete Peskow auf die Frage, wie Putin auf die „Umgruppierung“ von Truppen in der Ukraine reagiert habe. Allerdings bezeichnete der Propagandist Wladimir Solowjow im Staatsfernsehen die Schläge am Sonntagabend als „Warnung“ und rief dazu auf, die „schwere, aber wichtige Männerarbeit“ in der Ukraine fortzusetzen. Bereits am Sonntagabend waren nach Raketenangriffen auf Kraftwerke und Umspannwerke große Teile der Gebiete Charkiw, Donezk, Saporischschja, Dnipropetrowsk, Poltawa und Sumy ohne Strom und in der Folge auch ohne fließendes Wasser. Russland versucht gezielt, die Strom- und Wasserversorgung zu zerstören.

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Ukraine-News: Kreml will Krieg trotz jüngster Misserfolge fortsetzen (STERN.de)

Ukraine: Massiver Stromausfall nach Beschuss +++ Ampel-Politiker fordern weitere Waffenlieferungen +++ Die Nachrichten zu Russlands Krieg in der Ukraine im ...

"Noch kein Land hat Schützen- oder Kampfpanzer westlicher Bauart geliefert, und wir haben uns darauf verständigt, auch mit unseren Partnern, dass wir da keine deutschen Alleingänge machen", sagt Lambrecht bei der Veranstaltung. In der Ostukraine müssen russische truppen den ukrainischen Verteidigern weichen – und in Moskau bröckelt der Rückhalt für Wladimir Putin, schreibt meine Kollegin Ellen Ivits: Die Drohung des 56-Jährigen ist wohl eine Reaktion auf die Aussagen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem CNN-Interview (s. Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew droht der Ukraine damit, dass Russland eine bedingungslose Kapitulation verlangen wird, falls die Führung in Kiew die derzeitigen Bedingungen für Verhandlungen nicht annimmt. Neuer Stromausfall in Charkiw: In der ostukrainischen Metropole ist es nach russischen Angriffen erneut zu einem vollständigen Stromausfall gekommen. Grossi bestätigt, dass das Herunterfahren des letzten aktiven Blocks von insgesamt sechs Reaktoren in Saporischschja am Montagmorgen abgeschlossen wurde. Zu den offenen Fragen gehören demnach der Radius der Zone und die Tätigkeiten der in Saporischschja stationierten IAEA-Experten. Share on twitter Share on facebook Eine Entwicklung wie in Charkiw sei nicht möglich. Ein Großteil davon geht auf eine Gegenoffensive im Nordosten des Landes zurück, wo die ukrainischen Streitkräfte in der Region Charkiw die russischen Truppen größtenteils zum Rückzug zwangen. Unterdessen heizen die ukrainischen Erfolge auf dem Schlachtfeld die Waffendebatte in Deutschland wieder an.

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Ukraine-Krieg: Militär-Profis sicher - „Putin macht tödlichen Fehler“ (Express.de)

Dieses vom ukrainischen Verteidigungsministerium am 12. September 2022 veröffentlichte Bild zeigt eine Panzerkolonne der ukrainischen. Copyright: AFP. Dieses ...

„Es war ein exzellenter Plan, um die russischen Aufklärungs- und Überwachungskräfte zu täuschen.“ Im Raum Charkiw seien feindliche Einheiten von den Versorgungswegen abschnitten und in Panik, so der ukrainische Generalstab. Der australische Ex-General und Militärexperte Mick Ryan analysiert auf Twitter, die Russen seien „in echten Schwierigkeiten“. Doch damit hat die Armee offenbar ihre Stellungen weiter nördlich empfindlich geschwächt, wurden von der ukrainischen Armee überrannt. Die russische Armee müsste nun eigentlich Truppen von anderen Kriegsschauplätzen abziehen, um eine neue Verteidigung im Nordosten aufzubauen. Nun fliehen die Russen aus den Gebieten im Norden des Gebietes Charkiw.

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Ukraine-Krieg und die Folgen: +"Massenhaft russische ... (tagesschau.de)

Die ukrainische Armee hat bei ihrer Großoffensive nach eigenen Angaben zahlreiche russische Kriegsgefangene gemacht. Der Kreml kündigt trotz der jüngsten ...

Auch in den meisten Regional- und Stadtparlamenten stellt die Kremlpartei "Geeintes Russland" die Mehrheit. "Die aktuelle Entwicklung in der Ukraine zeigt, mit den nötigen Mitteln kann Putins Invasionsdrang erfolgreich zurückgeschlagen werden", sagt Hahn den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut Vorabbericht. "Ein Momentum für die Ukraine bedeutet ein Momentum für die Hoffnung. Das Ziel sei, der Ukraine weiter zu helfen, aber dabei "nicht die Landes- und Bündnisverteidigung in Frage zu stellen". Im Gegenzug fielen in mehreren Regionen im Norden, Süden und Osten des Landes der Strom und teilweise auch die Wasserversorgung aus. "Das ist die Vereinbarung, an der halten wir fest." "Die aktuellen Geländegewinne für die Ukraine machen Mut", sagte Vogel. Zu den offenen Fragen gehören demnach der Radius der Zone und die Tätigkeiten der in Saporischschja stationierten IAEA-Experten. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte unterdessen mit, die russischen Streitkräfte würden Gebiete in der Region Charkiw angreifen, die in den vergangenen Tagen von den ukrainischen Truppen zurückerobert worden waren. In ihrem Bestreben, sich von russischen Gasimporten unabhängig zu machen, hatte die EU sich im Juli mit der Regierung in Baku darauf verständigt, die Gasimporte aus Aserbaidschan in den kommenden Jahren zu verdoppeln. Die ukrainischen Behörden haben in einer zurückeroberten Ortschaft im Osten der Ukraine nach eigenen Angaben vier Leichen mit "Spuren von Folter" entdeckt. Der Europarat werde sich "weiter nach Kräften darum bemühen, Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht für die beteiligten Menschen sicherzustellen", so die Generalsekretärin.

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