Nosferatu Spinnen

In Hessen breitet sich die giftige Nosferatu-Spinne immer weiter aus. Von Frankfurt bis nach Nordhessen versteckt sie sich zwischen Wäschestücken.

Der Nabu hat die Nosferatu-Spinne bereits vom Rhein bis in Odenwald und Taunus sowie Frankfurt, Fulda und Nordhessen registriert. Wie der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) mitteilt, breitet sich die bissige Spinne mittlerweile aber auch in Hessen aus. In Hessen breitet sich die giftige Nosferatu-Spinne immer weiter aus.

Sie ist bissig und kann sogar Glasfenster hinaufklettern: Die Nosferatu-Spinne breitet sich in Deutschland weiter aus - auch in Bayern fühlt sie sich wohl.

Deutschlandweit sei die Nosferatu-Spinne, die zur Familie der Kräuseljagdspinnen gehört, bereits "sehr häufig" (Stufe 6). Mittlerweile gelte die Nosferatu-Spinne in Bayern als "mäßig häufig". [Obwohl diese Spinnenart damit zu den wenigen gehört, die durch die menschliche Haut beißen können, ist sie dennoch harmlos](/ratgeber/tiere/nosferatu-spinne-neue-gift-spinne-breitet-sich-aus-wie-gefaehrlich-ist-sie-art-5530132), wie der Biologe und Spinnenexperte Theo Blick mitteilte.

Sie ist recht groß, haarig und hat lange Beine: Die Nosferatu-Spinne, die eigentlich aus dem Süden stammt, wird in immer mehr deutschen Regionen gesichtet.

Zu einem Biss komme es in der Regel nur, wenn sich die Spinne bedrängt fühle, sagte der Nabu-Experte. „Bei den ersten in Deutschland aufgefundenen Nosferatu-Spinnen handelt es sich vermutlich um Urlaubsmitbringsel, die sich dann im Schutz der Häuser vermehrt haben“, sagte Frederik Eggers, Teamleiter Natur- und Umweltschutz beim Nabu Niedersachsen. 2005 sei die Art erstmals in Deutschland nachgewiesen worden, seither habe sie sich stark verbreitet.

In Hessen breitet sich die giftige Nosferatu-Spinne immer weiter aus. Von Frankfurt bis nach Nordhessen versteckt sie sich zwischen Wäschestücken.

Der Nabu hat die Nosferatu-Spinne bereits vom Rhein bis in Odenwald und Taunus sowie Frankfurt, Fulda und Nordhessen registriert. Wie der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) mitteilt, breitet sich die bissige Spinne mittlerweile aber auch in Hessen aus. In Hessen breitet sich die giftige Nosferatu-Spinne immer weiter aus.

Das Gift der „Zoropsis spinimana“ ist laut Nabu für Menschen nicht gefährlich, ein Biss ist in etwa vergleichbar mit einem Wespenstich – schmerzhaft, aber ...

Vor allem in den wärmeren Gegenden von Süd- und Westdeutschland ist die etwa vier Zentimeter große Nosferatu-Spinne schon seit vielen Jahren verbreitet und deutlich häufiger als in Berlin unterwegs, wie die Karte des Naturschutzbundes zeigt. August jemand in Berlin die Sichtung der Spinne, wie in dem Portal zu lesen ist. Es folgten weitere Berichte und Fotos von Sichtungen in der ganzen Stadt, auch weil Medienberichte in der letzten Zeit über die Spinne aufmerksam gemacht hatten, wie eine Nutzerin auf der Seite schreibt. Eine andere Frau schreibt über die Spinne: „Saß versteckt im Inneren des Sonnenschirms auf dem Balkon. Die Nosferatu-Spinne aus dem Mittelmeerraum kommt inzwischen zunehmend auch in Berlin vor. Generell sollte die Spinne nicht angefasst und zum Beispiel mit Glas und Pappkarton aus dem Haus transportiert werden.

Sie ist groß, haarig und hat lange Beine: Die Nosferatu-Spinne, die eigentlich aus dem Mittelmeerraum stammt, wird in immer mehr deutschen Regionen ...

„Klimawandel und damit einhergehende milde Winter begünstigen nun die Ausbreitung der Tiere.“ In Deutschland wurde die Spinne erstmals im Jahr 2005 in Freiburg im Breisgau entdeckt. Doch wie gefährlich ist die Spinne wirklich – und was sollten wir tun, wenn wir sie in unserer Wohnung entdecken? Sie ist groß, haarig und hat lange Beine: Die Nosferatu-Spinne, die eigentlich aus dem Mittelmeerraum stammt, wird nun in immer mehr deutschen Regionen gesichtet.

Eine große Spinnen-Art aus dem Mittelmeerraum breitet sich allmählich auch in NRW aus. Mehrere Beobachtungen des Tieres gab es nun auch in Tönisvorst.

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Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Nosferatu-Spinne breitet sich in hiesigen Gefilden immer mehr aus. Jetzt wurde einer dieser Gliederfüßler ...

Wie die meisten Spinnen breiten sich auch die zu den Kräuseljagdspinnen gehörenden Nosferatu-Spinnen als Jungtiere aus, in dem sie sich, an Spinnfäden geheftet, mit der Thermik und dem Wind verdriften lassen. Jedoch gehört sie zu den wenigen Arten in Deutschland, welche die menschliche Haut durchbeißen können und die eine merkliche Giftwirkung haben. Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Nosferatu-Spinne breitet sich in hiesigen Gefilden immer mehr aus.

Eine große Spinnen-Art aus dem Mittelmeerraum breitet sich allmählich auch in NRW aus. Mehrere Beobachtungen des Tieres gab es nun auch in Tönisvorst.

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Immer häufiger wird die Nosferatu-Spinne in Deutschland gesichtet. Sie ist giftig und kann beißen. Ihr Biss fühlt sich wie Wespenstich an.

Die Nosferatu-Spinne sieht im ersten Moment vielleicht etwas bedrohlich und angsteinflößend aus, aber im Großen und Ganzen hat auch sie ihre Daseinsberechtigung. Dabei verfolgt sie ihre Beute und schlägt in einem guten Moment einfach zu. Man sollte sie nicht anfassen, da sie sie zubeißt, wenn sie sich bedroht fühlt. Mit ihren Beinen kann sie eine Spannweite von bis zu sechs Zentimetern erreichen, ist also kleiner als die Es gibt eine neue Spinne in Deutschland – und die hat es ganz schön in sich. Noch vor 20 Jahren hat die giftige Nosferatu-Spinne nur im Mittelmeerraum gelebt.

Die Nosferatu-Spinne ist relativ groß, haarig, kann sogar Menschen beißen und breitet sich seit nicht allzu langer Zeit immer mehr in Bayern aus...

Die Zoropsis spinimana hat eine gelbbräunliche Färbung, eine Körperlänge von knapp zwei Zentimetern und erreicht mit den Beinen eine Größe bis zu sechs Zentimetern. Mittlerweile gelte die Nosferatu-Spinne in Bayern als "mäßig häufig". Die Nosferatu-Spinne ist relativ groß, haarig, kann sogar Menschen beißen und breitet sich seit nicht allzu langer Zeit immer mehr in Bayern aus.

In Hessen breitet sich die giftige Nosferatu-Spinne immer weiter aus. Von Frankfurt bis nach Nordhessen versteckt sie sich zwischen Wäschestücken.

Der Nabu hat die Nosferatu-Spinne bereits vom Rhein bis in Odenwald und Taunus sowie Frankfurt, Fulda und Nordhessen registriert. Wie der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) mitteilt, breitet sich die bissige Spinne mittlerweile aber auch in Hessen aus. In Hessen breitet sich die giftige Nosferatu-Spinne immer weiter aus.