Das knappe Rennen um die Mehrheit bei der Parlamentswahl in Schweden ist zugunsten des konservativen Lagers von Moderaten-Chef Ulf Kristersson gekippt.
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Wer regiert künftig in Stockholm? Bei der Parlamentswahl liegen rechtes und linkes Lager extrem nah beieinander. Wer gewinnt, dürfte erst am Mittwoch ...
Anderssons Sozialdemokraten waren da mit rund 30,5 Prozent der Stimmen zwar erneut auf dem besten Weg, die mit Abstand stärkste Kraft zu werden. Der Wahlkrimi in Schweden wird heute noch kein Ende finden. Zu dem Zeitpunkt waren etwa 92 Prozent der Wählerstimmen ausgezählt.
Der konservativ-rechte Block liegt in Prognosen vorne. Ein Ergebnis wird erst am Mittwoch nach Auszählungen von Stimmen aus dem Ausland erwartet.
Die schwedischen Parlamentswahlen sind zu einem Wahlkrimi geworden. Hat es zunächst nach einem Sieg des Linksbündnisses unter der sozialdemokratischen ...
Weitere Themen waren die steigende Inflation und die Energiekrise nach der russischen Invasion in der Ukraine. Der konservativ-rechte Block, der vom Moderaten-Chef Kristersson angeführt wird, verfügte bisher über die restlichen 174 Sitze. Die bisherige Ministerpräsidentin Andersson von den Sozialdemokraten sagte bei ihrer Stimmabgabe, der Wahlausgang werde "sehr, sehr knapp". Anderssons Lager verfügte vor der Wahl über die minimale Mehrheit von 175 der 349 Parlamentssitze, Kristerssons Block über 174. Die acht Parlamentsparteien teilen sich in Schweden derzeit in zwei Vierergruppen auf - einen linksgerichteten und einen konservativen Block. Die schwedischen Medien sprachen von einem "valrysare" - einem Wahl-Thriller.
Die aus der Neonazi-Bewegung Ende der 80er-Jahre hervorgegangene Partei um Parteichef Jimmie Akesson war 2010 mit 5,7 Prozent der Stimmen erstmals in den ...
Anderssons Lager verfügte vor der Wahl über die minimale Mehrheit von 175 der 349 Parlamentssitze, Kristerssons Block über 174. Sollte das Lager am Ende tatsächlich erfolgreich sein, würde die ultrarechte Partei erstmals an der Regierung in Stockholm beteiligt sein. Polit-Krimi in Schweden: Das knappe Rennen um die Mehrheit bei der Parlamentswahl in Schweden ist nach einer Führung des linken Lagers nun zugunsten des konservativen Lagers von Moderaten-Chef Ulf Kristersson gekippt.
Der Wahlkrimi um das äußerst knappe Rennen zwischen dem Mitte-links-Bündnis und dem konservativen Lager in Schweden wird in der Nacht auf Montag noch kein ...
Der konservativ-rechte Block, der vom Moderaten-Chef Kristersson angeführt wird, verfügte bisher über die restlichen 174 Sitze. Die bisherige Ministerpräsidentin Andersson von den Sozialdemokraten sagte bei ihrer Stimmabgabe, der Wahlausgang werde "sehr, sehr knapp". Anderssons Lager verfügte vor der Wahl über die minimale Mehrheit von 175 der 349 Parlamentssitze, Kristerssons Block über 174. Mit Blick auf die einzelnen Parteien ist das Ergebnis dagegen recht klar: Anderssons Sozialdemokraten bleiben in Schweden stärkste Kraft. Auch die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson und ihr konservativer Herausforderer Ulf Kristersson erwarteten keine Entscheidung in der Nacht. Die schwedischen Medien sprachen von einem "valrysare" - einem Wahl-Thriller.
Schweden wählt einen neuen Reichstag. Das Thema Bandengewalt beherrschte den Wahlkampf, die Rechtspopulisten profitieren. News-Ticker zur Schweden-Wahl ...
Denn die Opposition wirft Anderssons Sozialdemokraten vor, die Situation in dem skandinavischen [EU](https://www.fr.de/politik/eu-europaeische-union-mitgliedstaaten-laender-gruendung-von-der-leyen-ziele-91385429.html)-Land nicht im Griff zu haben. Das Kopf-an-Kopf-Rennen hat einen besonderen Grund: Zum ersten Mal gehen die von den anderen politischen Parteien bislang geächteten rechten Schwedendemokraten (SD) als Teil des bürgerlichen Oppositionsblocks in die Wahl. Zudem drohen erstmals die einst [von Nazis und Faschisten geprägten Rechtspopulisten der Schwedendemokraten](https://www.merkur.de/politik/schweden-wahl-2022-parteien-sozialdemokraten-schwedendemokraten-moderater-koalition-block-2022-91777622.html) zweitstärkste Kraft zu werden. Die Partei von Ministerpräsidentin Magdalene Andersson legt der Nachwahlbefragung zufolge einen Prozentpunkt zu – und kann auf eine weitere Legislaturperiode an der Macht hoffen. Die Schwedendemokraten rangieren mit 22,5 Prozent auf einem noch etwas höheren Niveau als in der ersten Prognose. Nach Auszählung von 345 der 6578 Wahldistrikte liegen demnach die Sozialdemokraten mit 30,0 Prozent in Front. Nach Auszählung von 1550 der 6578 Wahlbezirke nähern sich die Zwischenergebnisse den Prognosen an. Dafür müsse die Partei aber „das Band mit den Schwedendemokraten kappen“. Ihre Partei wolle die Belange der Landbevölkerung in den Fokus rücken, betonte sie. Nach Auszählung von 93 Prozent der Wahlbezirke zeigt sich aber eine Tendenz: Nach Berechnungen des Senders SVT liegt der „Rechtsblock“ um die rechtspopulistischen Schwedendemokraten und die konservativen Moderater mit 176 zu 173 Mandaten in Führung. „Wenn es einen Machtwechsel gibt“, sagte er auf der Wahlparty seiner Partei, sei die Ambition die Bildung eine neuen „Mehrheitsregierung“. +++ 06.22 Uhr: Bei der Parlamentswahl in Schweden steuert das rechte Lager laut Hochrechnungen auf einen hauchdünnen Sieg über das linke Wahlbündnis von Ministerpräsidentin Magdalena Andersson zu.
Einst geächtet, bei der Parlamentswahl zweitstärkste Partei und womöglich Teil der Regierung: Was den Aufstieg der rechtspopulistischen Schwedendemokraten ...
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