Nach 94 Minuten war die klare Niederlage allerdings besiegelt. Fotos: GEPA. SK Rapid vs. Wolfsberger AC 1:3 (0:2).
Zimmermann), Pejic (69. Ferdy Druijf und Leo Querfeld sollten statt Aleksa Pejic und Leo Querfeld Schwung bringen (69.). Auer), Wimmer (69. Noch vor der Pause hatte Marco Grüll jedoch die Riesenchance auf den Anschlusstreffer, den präzisen Flachschuss konnte der Torhüter allerdings gerade noch abwehren (43.). Querfeld), Sollbauer, Koscelnik (46. Und auch Marco Grüll versuchte es mit einem direkten Freistoß, der zwar durch die Mauer flog, jedoch kein Problem für den Keeper darstellte (55.). Und auch Nic Kühn und Guido Burgstaller stolperten in der nächsten großen Möglichkeit vorm Tor (44.), so ging es mit dem schmerzhaften 0:2 in die Pause. Doch auch dieser Wechsel brachte noch nicht die gewünschte Veränderung, die erste halbwegs gefährliche Torchance hatte Aleksa Pejic, der eine Flanke in die Hände des Keepers zirkelte (37.). Minute war es dann Guido Burgstaller per Kopf, stand allerdings im Abseits (64.). Mit zwei Veränderungen kam unsere Mannschaft aus der Kabine, Berni Zimmermann und Thorsten Schick liefen statt Patrick Greil und Thorsten Schick auf (46.). Es musste eine Reaktion folgen, doch der Schock der Gegentreffer saß tief, glücklicherweise zählte ein dritter Treffer erneut aufgrund einer Abseitsposition nicht (17.). Die Partie startete mit viel Tempo auf beiden Seiten, Nic Kühn suchte Roman Kerschbaum im Strafraum, doch die Mitnahme per Ferse misslang (3.).