Arkadi Babtschenko diente als Soldat in Tschetschenien und hat das Grauen des Krieges unerbittlich genau beschrieben. Er kennt die russische Armee von innen ...
Der ehemalige Oberrabbiner Moskaus, Pinchas Goldschmidt, musste Russland wegen seiner Kritik am Krieg in der Ukraine verlassen.
Ich schätze, dass rund 90 Prozent der Juden in Russland mich unterstützen.“ Im vergangenen halben Jahr seien rund 15.000 Juden aus der Ukraine und 25.000 Juden aus Russland nach Israel ausgewandert. „Ein großer Teil der Juden ist schon ausgereist, andere sitzen auf gepackten Koffern“, sagte Goldschmidt dem „Tagesspiegel“ (Samstag): „Wir sind zurück in einer neuen Sowjetunion.“
Konstjantyn Ryschenko hilft Partisanen in den von Russland besetzten Gebieten und hat Monate in Cherson verbracht. Hier berichtet der Journalist über die ...
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Ukrainische Truppen rücken weiter vor. Medienberichten zufolge haben sie die strategisch wichtige Kleinstadt Kupjansk zurückerobert. Der News-Ticker.
+++ 11.20 Uhr: Nach dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive haben die russischen Besatzer eigenen Angaben zufolge Frauen und Kinder aus der Stadt Kupjansk gebracht, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt des ostukrainischen Gebiets Charkiw. „Jeder Erfolg unseres Militärs in die eine oder andere Richtung verändert die Situation entlang der gesamten Front zugunsten der Ukraine“, sagte Selenskyj. +++ 15.45 Uhr: Die russische Armee schickt als Reaktion auf die ukrainische Gegenoffensive gepanzerte Fahrzeuge und Kanonen zur Verstärkung in die Region Charkiw im Nordkosten der Ukraine. +++ 13.30 Uhr: Gezielte Angriffe auf Flussübergänge setzen die russischen Invasionstruppen in der Ukraine nach Einschätzung britischer Militärexperten weiter unter Druck. September, 5.20 Uhr: Die ukrainische Armee ist bei ihrer Gegenoffensive im Osten des Landes nach eigenen Angaben tief in den Rücken der russischen Besatzungstruppen vorgedrungen. +++ 10.30 Uhr: Die Ukraine wird die Stadt Kupjansk in der Region Charkiw wahrscheinlich innerhalb von 72 Stunden zurückerobern, so der in den USA ansässige Thinktank „Institute for the Study of War“. Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben zahlreiche Gebiete in der Region im Süden der Ukraine zurückerobert. Außerdem habe die russische Luftwaffe 15 Angriffe auf zivile und militärische Objekte geflogen, so die Zusammenfassung der Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine. Indessen hat die Ukraine die Zurückeroberung der ebenfalls strategisch wichtigen Stadt Kupjansk in der Region Charkiw bestätigt. +++ 14.59 Uhr: Mehrere russischen Quellen berichten, dass sich die russischen Streitkräfte aus der von ihnen besetzten Stadt Isjum im Osten der Ukraine zurückgezogen haben. September, 7.22 Uhr: Russland hat offenbar 1300 tschetschenische Kämpfer nach Cherson geschickt, um die russischen Truppen in der stark umkämpften Region Donezk zu unterstützen, berichtet der Generalstab der ukrainischen Armee am Samstag (10. Neben der Kleinstadt Kupjansk sollen sie auch die Stadt Isjum in Charkiw zurückerobert haben.
Die ukrainische Armee hat bei ihrer Gegenoffensive im Osten des Landes nach eigenen Angaben Erfolge zu verzeichnen. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von ...
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Die strategisch wichtige Stadt liegt an den russischen Nachschublinien zur Front im Donbas im Osten der Ukraine.
Die ukrainische Armee gab am Samstag in der Früh die Zerstörung einer Behelfsbrücke in der Nähe von Lwowe in der Region Cherson sowie eines Munitionsdepots bekannt. In Regionen im Süden und Osten der Ukraine gab es in der Nacht Luftangriffe. Der Militärexperte Philipp Eder sagte im Ö1-Mittagsjournal, die ukrainischen Erfolge seien "für die Moral bedeutsam". Der Geheimdienst SBU veröffentlichte am Samstag auf Telegram Fotos, die eigene Einheiten in Kupjansk zeigen sollen. Wie der Inlandsgeheimdienst SBU am Samstag bestätigte, drangen Einheiten in die strategisch wichtige Stadt Kupjansk in der Region Charkiw ein. In sozialen Medien gab es zudem Berichte über die Einnahme der Stadt Isjum, einem der wichtigsten Stützpunkte der Besatzer.
Russland hat die Verlegung von Truppen in der Region Charkiw im Osten der Ukraine bekannt gegeben. Zuvor hatte die ukrainische Seite von erfolgreichen ...
Im Juli hatte die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass vermeldet, pro-russische Behörden wollten in Kupjansk ihre Verwaltung der besetzten Teile der Region Charkiw einrichten. "Die russischen Kräfte wurden offenbar überrascht." Ukrainische Spezialkräfte veröffentlichten in Online-Netzwerken Bilder, die Offiziere in der 27.000-Einwohner-Stadt zeigen sollen. Angesichts der ukrainischen Rückeroberungen in der Region Charkiw erklärt Russland einen Rückzug seiner Truppen aus den Städten Balaklija und Isjum. Der russische Grenzdienst sei auf Flüchtlinge aus dem Gebiet Charkiw vorbereitet. Zuvor hatte die ukrainische Seite von erfolgreichen Rückeroberungen in dem Gebiet berichtet.
Berichten zufolge kann die Ukraine in ihrer Gegenoffensive einen Erfolg verzeichnen: Ihre Armee soll im Oblast Charkiw auf die Stadt Isjum vorgerückt sein.
Zuvor hatten bereits ukrainische Medien die Rückeroberung von Kupjansk gefeiert und ein Foto von Soldaten veröffentlicht, die die ukrainische Flagge halten. [mehr als 30 zurückeroberten Siedlungen](https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-ukraine-erobert-laut-wolodymyr-selenskyj-orte-in-charkiw-zurueck-a-08646ecd-7151-4e6a-b1ac-a355a16c4d81) in der Region Charkiw. Darüber hinaus eroberte die ukrainische Armee die in der Nähe gelegene Stadt Kupjansk zurück. Berichten in sozialen Medien zufolge soll die ukrainische Armee in die strategisch wichtige Stadt Isjum im Osten vorgedrungen sein – und sie angeblich sogar von den russischen Besatzern zurückerobert haben. Die Städte Isjum und Lyman seien zurückerobert worden. In Isjum sollen sich zuletzt mehr als 10.000 russischen Soldaten aufgehalten haben, den Berichten zufolge sind sie geflohen.
Mit ihrer Gegenoffensive haben die ukrainischen Streitkräfte die russischen Besatzer im Gebiet Charkiw zuletzt deutlich unter Druck gesetzt.
Das ukrainische Militär sprach von mehr als 1000 Quadratkilometern Geländegewinn seit Beginn der Offensive Anfang der Woche. Der Leiter der von Russland eingesetzten Lokalverwaltung in Isjum teilte mit, man habe auch damit begonnen, Bewohner nach Russland zu evakuieren. Auch aus der Stadt Balaklija, die die Ukrainer schon in der vergangenen Woche als befreit gemeldet hatten, sollen die russischen Truppen demnach abrücken. Lyssytschansk war im Juli als letzte größere Stadt des Gebietes Luhansk von der russischen Armee erobert worden. Durch den Vorstoß der Ukrainer hätte dort nun mehr als 10.000 russischen Soldaten die Einkesselung gedroht. Unter dem Druck ukrainischer Gegenoffensiven hat Russland den Rückzug von Truppen im Osten der Ukraine bekanntgegeben.
Zuvor hatte die Ukraine die Rückeroberung mehrerer Städte bekannt gegeben. Außenministerin Baerbock reiste überraschend nach Kiew. Mehr zum Krieg und den ...
Die Ministerin sagte der Ukraine erneut dauerhafte Hilfe zu - jedoch ohne dabei konkret zu werden. Zuvor hatte die ukrainische Seite von erfolgreichen Rückeroberungen im Gebiet Charkiw berichtet. Soldaten sollen aus dem Gebiet Charkiw etwa aus der strategisch wichtigen Stadt Isjum abgezogen werden, wie Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau sagte.