Arkadi Babtschenko diente als Soldat in Tschetschenien und hat das Grauen des Krieges unerbittlich genau beschrieben. Er kennt die russische Armee von innen ...
Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 13:03 Russische Quellen: Besatzer haben Isjum verlassen +++. Politik. 10.09.
"Wir haben die Einzelheiten der Konstruktion einer Baykar-Fabrik in der Ukraine und die Produktion neuer Waren unter Verwendung ukrainischer Komponenten besprochen", schreibt Selenskyj in einem Online-Beitrag nach einem Treffen mit dem Chef des Konzerns. Die TB2-Drohne des türkischen Rüstungsunternehmens Baykar ist in der Ukraine sehr beliebt. Die Gewinne, die über der Obergrenze liegen, werden abgeschöpft und über die Absenkung der Preise auf der Stromrechnung direkt an die Bürgerinnen und Bürger weitergegeben", so Lang. Dabei geht es um die weitere Zusammenarbeit der Ukraine mit dem Unternehmen zur Stärkung der Verteidigungskapazitäten der ukrainischen Streitkräfte. Der Wiederaufbau der Ukraine nach der russischen Invasion könnte fast 350 Milliarden Dollar kosten. Die ukrainische Armee hat dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge mehr als 30 Siedlungen in der Region Charkiw zurückerobert. An der Übung "Baltic Tiger 2022" im Oktober werden sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in der Spitzenzeit mehr als 150 Soldaten aus Deutschland beteiligen. Demnach ist die Frau gestorben, als ihr Haus in der Nacht von Raketen getroffen wurde. Die russischen Streitkräfte haben sich offenbar aus der von ihnen besetzten Stadt Isjum im Osten der Ukraine zurückgezogen. Die Ukraine hat nach eigenen Angaben die strategisch wichtige Stadt Kupjansk in der Region Charkiw zurückerobert. "Die Ukraine hat den Feind schneller zurückgeschlagen, als die Deutschen Entscheidungen getroffen haben." Kupjansk ist so bedeutsam, weil dort die Eisenbahnlinien in der Ostukraine mit der Bahnstrecke nach Russland zusammentreffen.
Die Ukraine gibt an, mehr als 30 Siedlungen in der Region Charkiw zurückerobert zu haben. Ein ukrainisches Unternehmen klagt gegen Gazprom.
[Europa](https://www.spiegel.de/thema/europa/) könnte Polen schon bald deutlich mehr Atomstrom aus der benachbarten Ukraine beziehen. Ministerpräsident [Mateusz Morawiecki](https://www.spiegel.de/thema/mateusz_morawiecki/) bedankte sich am Freitag in [Kiew](https://www.spiegel.de/thema/kiew/) beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für die Bereitschaft, Energie aus dem Akw Chmelnyzkyj zu liefern. ](https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-worauf-es-fuer-kiews-truppen-bei-charkiw-jetzt-ankommt-a-562bc9c6-86bc-4401-9c7d-50b97c1795cc)) [Wolodymyr Selenskyj](https://www.spiegel.de/thema/wolodymyr_selensky/) sprach am Freitagabend von mehr als 30 zurückeroberten Siedlungen in der Region Charkiw. Der EU- und [die Rückeroberung der Kreisstadt Balaklija](https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-news-am-donnerstag-usa-sagen-militaerhilfe-in-hoehe-von-675-millionen-dollar-zu-a-b7d88eb6-d90f-440c-881d-9ac06037cf0e) im Gebiet Charkiw bestätigt. Insbesondere die strategisch wichtige Kleinstadt Kupjansk im Gebiet Cherson liegt dabei im Fokus. Am Freitag befürworteten die Finanz- und Wirtschaftsminister der EU-Länder die Milliardenhilfe, wie die tschechische Ratspräsidentschaft mitteilte. Auch der Ort Welykyj Burluk stehe unter Beschuss, dort solle die Zivilbevölkerung ebenfalls an sichere Orte gebracht werden. Das Geld ist Teil eines im Mai angekündigten Hilfspakets über insgesamt neun Milliarden Euro. »Wir fordern von Gazprom, in vollem Umfang zu bezahlen«, schrieb Naftogaz-Chef Jurij Witrenko am Freitag bei Sowohl im Donbass im Osten der [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) als auch im Süden des Landes dauerten die »erbitterten Kämpfe« jedoch an, sagte der Präsident.
Als Reaktion auf die ukrainische Gegenoffensive schickt Russland militärische Verstärkung in die Region Charkiw. Die IAEA fordert von Russland die ...
Dem Papier zufolge bedauert der aus 35 Nationen bestehende Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde "die anhaltenden gewaltsamen Aktionen der Russischen Föderation gegen Atomanlagen in der Ukraine". Die IAEA forderte unterdessen einem Resolutionsentwurf zufolge Russland auf, alle Aktionen in den Atomanlagen in der Ukraine einzustellen. "Wir sehen jetzt Erfolge in Cherson, wir sehen einen gewissen Erfolg in Charkiw - und das ist sehr, sehr ermutigend", sagte der Ex-General am Freitag am Rande eines Besuchs in Prag.
Ukrainische Truppen rücken weiter vor. Medienberichten zufolge haben sie die strategisch wichtige Kleinstadt Kupjansk zurückerobert. Der News-Ticker.
+++ 11.20 Uhr: Nach dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive haben die russischen Besatzer eigenen Angaben zufolge Frauen und Kinder aus der Stadt Kupjansk gebracht, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt des ostukrainischen Gebiets Charkiw. „Jeder Erfolg unseres Militärs in die eine oder andere Richtung verändert die Situation entlang der gesamten Front zugunsten der Ukraine“, sagte Selenskyj. +++ 15.45 Uhr: Die russische Armee schickt als Reaktion auf die ukrainische Gegenoffensive gepanzerte Fahrzeuge und Kanonen zur Verstärkung in die Region Charkiw im Nordkosten der Ukraine. +++ 13.30 Uhr: Gezielte Angriffe auf Flussübergänge setzen die russischen Invasionstruppen in der Ukraine nach Einschätzung britischer Militärexperten weiter unter Druck. September, 5.20 Uhr: Die ukrainische Armee ist bei ihrer Gegenoffensive im Osten des Landes nach eigenen Angaben tief in den Rücken der russischen Besatzungstruppen vorgedrungen. +++ 10.30 Uhr: Die Ukraine wird die Stadt Kupjansk in der Region Charkiw wahrscheinlich innerhalb von 72 Stunden zurückerobern, so der in den USA ansässige Thinktank „Institute for the Study of War“. Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben zahlreiche Gebiete in der Region im Süden der Ukraine zurückerobert. Außerdem habe die russische Luftwaffe 15 Angriffe auf zivile und militärische Objekte geflogen, so die Zusammenfassung der Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine. Indessen hat die Ukraine die Zurückeroberung der ebenfalls strategisch wichtigen Stadt Kupjansk in der Region Charkiw bestätigt. +++ 14.59 Uhr: Mehrere russischen Quellen berichten, dass sich die russischen Streitkräfte aus der von ihnen besetzten Stadt Isjum im Osten der Ukraine zurückgezogen haben. September, 7.22 Uhr: Russland hat offenbar 1300 tschetschenische Kämpfer nach Cherson geschickt, um die russischen Truppen in der stark umkämpften Region Donezk zu unterstützen, berichtet der Generalstab der ukrainischen Armee am Samstag (10. Neben der Kleinstadt Kupjansk sollen sie auch die Stadt Isjum in Charkiw zurückerobert haben.
Der ehemalige Oberrabbiner Moskaus, Pinchas Goldschmidt, musste Russland wegen seiner Kritik am Krieg in der Ukraine verlassen.
Ich schätze, dass rund 90 Prozent der Juden in Russland mich unterstützen.“ Im vergangenen halben Jahr seien rund 15.000 Juden aus der Ukraine und 25.000 Juden aus Russland nach Israel ausgewandert. „Ein großer Teil der Juden ist schon ausgereist, andere sitzen auf gepackten Koffern“, sagte Goldschmidt dem „Tagesspiegel“ (Samstag): „Wir sind zurück in einer neuen Sowjetunion.“
Die ukrainische Armee hat bei ihrer Gegenoffensive im Osten des Landes nach eigenen Angaben Erfolge zu verzeichnen. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von ...
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Die strategisch wichtige Stadt liegt an den russischen Nachschublinien zur Front im Donbas im Osten der Ukraine.
Die ukrainische Armee gab am Samstag in der Früh die Zerstörung einer Behelfsbrücke in der Nähe von Lwowe in der Region Cherson sowie eines Munitionsdepots bekannt. In Regionen im Süden und Osten der Ukraine gab es in der Nacht Luftangriffe. Der Militärexperte Philipp Eder sagte im Ö1-Mittagsjournal, die ukrainischen Erfolge seien "für die Moral bedeutsam". Der Geheimdienst SBU veröffentlichte am Samstag auf Telegram Fotos, die eigene Einheiten in Kupjansk zeigen sollen. Wie der Inlandsgeheimdienst SBU am Samstag bestätigte, drangen Einheiten in die strategisch wichtige Stadt Kupjansk in der Region Charkiw ein. In sozialen Medien gab es zudem Berichte über die Einnahme der Stadt Isjum, einem der wichtigsten Stützpunkte der Besatzer.
Die ukrainischen Streitkräfte machen offenbar weiter Boden gut. Medienberichten zufolge sollen sie die strategisch wichtige Stadt Kupjansk eingenommen ...
[Russland](/politik/ausland/themen/russland-4155004.html) als Verkehrsknotenpunkt wichtig für die Versorgung des gesamten russischen Truppenverbands um das südwestlich gelegene Isjum. [Armee](/politik/ausland/themen/streitkraefte-31637090.html) vor einigen Wochen mit einer Gegenoffensive begonnen. Zuvor hatten bereits ukrainische Medien die Rückeroberung von Kupjansk gefeiert und ein Foto von Soldaten veröffentlicht, die die ukrainische Flagge halten.
Die ukrainischen Streitkräfte bedrohen nach britischen Erkenntnissen die russischen Besatzer in der strategisch wichtigen Stadt Kupjansk in der Region ...
Der Grund sei der Beschuss und die Zerstörung des Umspannwerkes in der nahen Stadt Enerhodar. Die Moral der ukrainischen Soldaten sei aber deutlich höher als die der russischen Streitkräfte. Erst am Vortag hatte Selenskyj die Rückeroberung der Kreisstadt Balaklija im Gebiet Charkiw bestätigt. Nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj haben ukrainische Einheiten bereits mehr als 30 Siedlungen in der ostukrainischen Region Charkiw zurückerobert. Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von mehr als 30 Siedlungen in der Region Charkiw, die zurückerobert werden konnten. Nach mehr als einem halben Jahr Krieg sind die ukrainischen Truppen bei ihren Gegenoffensiven zuletzt im Gebiet Charkiw sowie im Gebiet Cherson im Süden vorgerückt.
Konstjantyn Ryschenko hilft Partisanen in den von Russland besetzten Gebieten und hat Monate in Cherson verbracht. Hier berichtet der Journalist über die ...
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Mehr als ein halbes Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs nimmt die Gegenoffensive offenbar weiter Fahrt auf. News zum Krieg in der Ukraine im ...
Am Samstag gibt es Berichte darüber, dass ukrainische Truppen die strategisch wichtige Stadt Kupjansk bei Charkiw erobert haben.
Diese Verlegung der russischen Einsatzkräfte soll die ukrainische Gegenoffensive in Charkiw am Dienstag provoziert haben, so der Bericht. Der doppelte Angriff solle russische Reserven binden und die russische Armee daran hindern, einen Frontabschnitt zulasten des anderen zu verstärken. Der ukrainische Sicherheitsexperte Olexij Arestowytsch gab an, dass die Ukraine nicht nur im Osten, sondern auch im Süden eine Gegenoffensive begonnen hat. [in London](https://www.focus.de/orte/london/) am Donnerstag hervorgeht, zerstörten die ukrainischen Verteidiger eine Pontonbrücke entlang einer wichtigen Nachschubroute in der Region Cherson im Süden des Landes. „Jeder Erfolg unseres Militärs in die eine oder andere Richtung verändert die Situation entlang der gesamten Front zugunsten der Ukraine“, sagte Selenskyj. Am Mittwoch hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj “gute Nachrichten aus der Region Charkiw“ verkündet. Der ukrainische Kraftwerksbetreiber erwäge nun die Abschaltung des letzten der sechs Reaktorblöcke, der im großen Atomkraftwerk noch in Betrieb ist, sagte Grossi. 11.37 Uhr: Nach dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive haben die russischen Besatzer eigenen Angaben zufolge Frauen und Kinder aus der Stadt Kupjansk gebracht, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt des ostukrainischen Gebiets Charkiw. Die russische Front im Nordosten der Ukraine ist dabei zusammenzubrechen. Durch die Gepard-Panzer habe die russische Armee ihre Übermacht in der Luft verloren. 12.25 Uhr: Verschiedene russische Telegram-Kanäle bestätigen offenbar, dass sich die russischen Truppen aus der Stadt Izium zurückziehen. 16.45 Uhr: Unter dem Druck ukrainischer Gegenoffensiven hat Russland die Verlegung von Truppen im Osten der Ukraine bekanntgegeben.