Die achte Runde in der österreichischen Bundesliga. Das Spiel Rapid gegen WAC läuft, wir berichten live (siehe Ticker unten). Derzeit steht's 0:3.
So bekamen sie den Treffer von Zimmermann in der 91. Vor allem in der Anfangsphase wirkten die Gastgeber völlig von der Rolle. Die Rapidler, für die Bernhard Zimmermann erst in der 91. Davor hatte Baribo die Chance auf das dritte WAC-Tor vergeben, als er an Hedl scheiterte (49.). Der Spitzenreiter ist am kommenden Sonntag in Wals-Siezenheim nächster Gegner der Grün-Weißen. Der WAC hat die allgemeine Krisensituation bei Rapid verschärft.
Der SK Rapid befindet sich laut Trainer Ferdinand Feldhofer seit dem blamablen Out im Conference-League-Playoff gegen den Vaduz leicht im Aufwind.
Rapid braucht lange, um offensiv gefährlich zu werden, spielt sich gegen Ende der ersten Hälfte sowie zu Beginn des zweiten Durchgangs aber doch gute Chancen heraus. Die Hütteldorfer geraten früh in der Partie in Rückstand. You can object to legitimate interest processing per vendor. See the partners we work with below. Each purpose has a description so that you know how we and our partners use your data. Some partners do not ask for your consent to process your data, instead, they rely on their legitimate business interest. You have a choice in who uses your data and for what purposes. Marketing cookies are used to track visitors across websites. We use cookies to personalise content and ads, to provide social media features and to analyse our traffic. Tracks the visitor across devices and marketing channels. You can change or withdraw your consent any time from the Cookie Declaration. We and our partners process your personal data, e.g.
Bei Rapid brodelt es. Nach dem blamablen Europacup-Aus gegen Vaduz meldete sich der ehemalige Sportdirektor Fredy Bickel zu Wort.
"Man hat sie zu weit nach vorne gelassen und zu weit einbezogen, weil man sich erhofft hat, in dieser Szene dann einen besseren Stand zu haben", sah der Schweizer Fehler bei der Klubführung. Die Pleite gegen Vaduz könnte auch eine Chance sein, alles müsse "gründlich hinterfragt" werden. Bickel betonte, dass ihm der Verein immer noch am Herzen liegt, "aber wenn man nicht mit dem Strom geschwommen ist und sich irgendeiner Gruppierung im Verein angeschlossen hat, stand man sehr alleine da. Im Verein seien "viele Persönlichkeiten, denen das eigene Ich am nächsten ist und die sich immer auf die im Moment stärkste Seite stellen. Ich habe gespürt, dass die Wiener nicht wissen, dass es eine gewisse Gefahr gibt", meinte der 57-Jährige bei "Spox". Dem einstigen "Fußball-Gott" wird zugetraut, den wankenden Klub wieder zu einen.
In der zweiten Liga bekam Rapid II am Freitag mit einem 1:4 den nächsten Dämpfer. In der Admiral Bundesliga will Rapid I gegen den WAC den zuletzt gezeigten ...
Bei den Gastgebern traf Prica früh die Stange (2.), bei den Altachern tat es ihm Jurcec nach einer Stunde gleich. Joker Okafor erhöhte nach schöner Kombination auf 3:0 (71.). Adamu sorgte mit einer Tätlichkeit zwar für Gleichstand, was das Personal betraf (53.). Mikic sah nach einer Karate-Einlage gegen Dourna-Gouath Rot (42.). Sesko brachte die Mannschaft von Trainer Jaissle schon früh auf die Siegerstraße (5.). Er sorgte per Kopf fürs 2:0 (15.).
WAC-Trainer Dutt will die Querelen im Hintergrund bei Rapid nicht beachten. Vielmehr sieht er den Gastgeber als gut gestarteten Bundesliga-Klub an der noch mehr kann, als er bisher gezeigt hat. Dementsprechend wachsam wird man in Wien antreten.
[Zimmermann](/bernhard-zimmermann/spieler/bundesliga-oesterreich/2022-23/rapid-wien) für [Greil](/patrick-greil/spieler/bundesliga-oesterreich/2022-23/rapid-wien) [Schick](/thorsten-schick/spieler/bundesliga-oesterreich/2022-23/rapid-wien) für [Koscelnik](/martin-koscelnik/spieler/bundesliga-oesterreich/2022-23/rapid-wien) [Auer](/jonas-auer/spieler/bundesliga-oesterreich/2022-23/rapid-wien) für [Moormann](/martin-moormann/spieler/bundesliga-oesterreich/2022-23/rapid-wien)
Nach der vierten Niederlage in den jüngsten sieben Pflichtspielen dürfte die Luft für Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer immer dünner werden. Fußball-Meister ...
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In der 86. Spielminute war es dann so weit: Der „Block West“, die Fantribüne des SK Rapid, hatte genug, setzten beim Heimspiel gegen den WAC beim ...
Seit Anpfiff skandierten die Anhänger zudem lautstark „Feldhofer raus“, „Zoki raus“ sowie „Vortsand raus“. Auch beim Verabschieden der Mannschaft gab‘s lediglich lautstarke Pfiffe. In der 86.
Die Rapidler, für die Bernhard Zimmermann erst in der 91. Minute traf, rangieren auf Platz fünf und liegen in der Tabelle der Fußball-Bundesliga schon elf ...
WAC: Bonmann - Jasic (87. Novak), Piesinger, Anzolin - Kerschbaumer, Baumgartner, Ballo (87. Davor hatte Baribo die Chance auf das dritte WAC-Tor vergeben, als er an Hedl scheiterte (49.). Zimmermann), Kerschbaum, Grüll - Burgstaller Gäste-Tormann Hendrik Bonmann blieb bei Versuchen von Marco Grüll (43.) und Nicolas Kühn (45.) Sieger. Rapid: Hedl - Koscelnik (46. Druijf) - Kühn, Greil (46. Auer) - Pejic (69. Die Rapidler, für die Bernhard Zimmermann erst in der 91. Baribo setzte Malone ein, der Stürmer überwand Keeper Niklas Hedl zum 2:0 für den WAC (14.). Vor allem in der Anfangsphase wirkten die Gastgeber völlig von der Rolle. Der SK Rapid ist nach dem 1:0-Sieg in Altach wieder auf dem harten Boden der Realität gelandet.
Hütteldorfer liefern vor allem in der Anfangsphase einen blamablen Auftritt ab und liegen schon elf Punkte hinter Salzburg.
Die Rapidler, für die Bernhard Zimmermann erst in der 91. Minute traf, rangieren auf Platz fünf und liegen in der Tabelle der Fußball-Bundesliga schon elf Punkte hinter Salzburg. Wien – Der WAC hat die allgemeine Krisensituation bei Rapid verschärft.
Und dann nach kurzer Pause – und das war zum ersten Mal so deutlich – forderten die Rapidfans voller Inbrunst das Ende von Ferdinand Feldhofer als Rapid-Trainer ...
"Nicht der Trainer, Sportdirektor oder Präsident, nur wir Spieler können das richten", sagt Schick. Nach der Pause bäumte sich Rapid noch einmal auf, unter anderem mit einem Weitschuss von Querfeld (83.), aber es reichte nicht. „Feldhofer raus“, wie es der Block fordert? Das Los der Bundesliga hatte es ja gut gemeint mit den Grün-Weißen. Vier der fünf Partien gegen den Wolfsberger AC hatte man zuletzt gewonnen. Dabei hätte nach dem knappen Sieg gegen Tabellenschlusslicht Altach mit einem Sieg gegen den Vorletzten eigentlich ein bisschen Ruhe einkehren können in das krisengebeutelte Hütteldorf.
Der WAC hat die allgemeine Krisensituation bei Rapid verschärft. Die Wolfsberger feierten am Samstag dank der Treffer von Tai Baribo (10./Hand-Elfmeter)
Minute beendet – Malone schloss einen Konter nach Vorlage von Ballo aus kurzer Distanz ab. Gäste-Tormann Hendrik Bonmann blieb bei Versuchen von Marco Grüll (43.) und Nicolas Kühn (45.) Sieger. Drei Minuten später traf Dominik Baumgartner die Latte, den abspringenden Ball versenkte Baribo im Tor, stand dabei aber im Abseits. Vor allem in der Anfangsphase wirkten die Gastgeber völlig von der Rolle. Ob Trainer Ferdinand Feldhofer in diesem Match noch auf der Bank sitzt, erscheint fraglich. Die Rapidler, für die Bernhard Zimmermann erst in der 91.
Guido Burgstaller ist bekannt für klare Worte - so auch nach dem blamablen 1:3 gegen den WAC. Dem Rapid-Kapitän stößt offenbar die Einstellung ...
Wir müssen noch mehr arbeiten, noch mehr Gas geben und das Ego hinten anstellen. „Ich verstehe sie, wenn sie sauer sind“, sagte er nach dem Spiel ganz offen, „bei dem, was wir zusammenspielen. Guido Burgstaller ist bekannt für klare Worte - so auch nach dem blamablen 1:3 gegen den WAC.
Der SK Rapid Wien will einfach nicht in dieser Saison ankommen! Sieht man sich nur die Ergebnisse an, legten die Grün-Weißen zwar einen recht passablen ...
20:41 10.09.2022
Angesprochen auf die häufigen Trainerentlassungen im aktuellen Fußballgeschäft, nannte der Österreicher den Umgang von den Kiezkickern mit Timo Schultz als ein ...
Wenn man als Verein die Ideen des Trainers unterstützt und von diesen überzeugt ist – das ist für mich das Wichtigste -, kann man nachher die Früchte der Arbeit ernten. Das ist ein entscheidender Faktor im Fußball.“ Das war für mich bemerkenswert“, erklärt der 33-Jährige.
Nach 94 Minuten war die klare Niederlage allerdings besiegelt. Fotos: GEPA. SK Rapid vs. Wolfsberger AC 1:3 (0:2).
Zimmermann), Pejic (69. Ferdy Druijf und Leo Querfeld sollten statt Aleksa Pejic und Leo Querfeld Schwung bringen (69.). Auer), Wimmer (69. Noch vor der Pause hatte Marco Grüll jedoch die Riesenchance auf den Anschlusstreffer, den präzisen Flachschuss konnte der Torhüter allerdings gerade noch abwehren (43.). Querfeld), Sollbauer, Koscelnik (46. Und auch Marco Grüll versuchte es mit einem direkten Freistoß, der zwar durch die Mauer flog, jedoch kein Problem für den Keeper darstellte (55.). Und auch Nic Kühn und Guido Burgstaller stolperten in der nächsten großen Möglichkeit vorm Tor (44.), so ging es mit dem schmerzhaften 0:2 in die Pause. Doch auch dieser Wechsel brachte noch nicht die gewünschte Veränderung, die erste halbwegs gefährliche Torchance hatte Aleksa Pejic, der eine Flanke in die Hände des Keepers zirkelte (37.). Minute war es dann Guido Burgstaller per Kopf, stand allerdings im Abseits (64.). Mit zwei Veränderungen kam unsere Mannschaft aus der Kabine, Berni Zimmermann und Thorsten Schick liefen statt Patrick Greil und Thorsten Schick auf (46.). Es musste eine Reaktion folgen, doch der Schock der Gegentreffer saß tief, glücklicherweise zählte ein dritter Treffer erneut aufgrund einer Abseitsposition nicht (17.). Die Partie startete mit viel Tempo auf beiden Seiten, Nic Kühn suchte Roman Kerschbaum im Strafraum, doch die Mitnahme per Ferse misslang (3.).
Bei Rapid ist Feuer am Dach. Die Hütteldorfer gingen nach einer erschreckend schwachen Leistung gegen Wolfsberg mit 1:3 unter.
In den letzten Spielminuten drehte der harte Kern der Rapid-Fans dem Spielfeld den Rücken zu. Die Leistungssteigerung im zweiten Durchgang quittierte der Rapid-Anhang zwar mit Anfeuerungen, allerdings waren auch immer wieder "Feldhofer raus"-Rufe zu hören. Der Rapid-Ehrentreffer gelang Bernhard Zimmermann erst in der 91.
Das Heimspiel gegen den WAC hätte für Rapid zum Befreiungsschlag werden können, doch anstatt mit einem Sieg auf Platz drei vorzustoßen, steckt man wieder.
„Wir sind gegen Salzburg klarer Außenseiter, vielleicht ist das in dem Fall sogar besser“, mutmaßte Feldhofer. Wir sitzen alle im selben Boot“, sagte Feldhofer in diesem Zusammenhang. Das Problem könnte auch deshalb akut sein, weil es im stark veränderten Kader möglicherweise noch keine echte Hierarchie gibt, wobei Feldhofer relativierte: „Wir haben schon Leader in der Mannschaft, aber die kämpfen aktuell mit ihrer eigenen Form.“ „Wir hatten schon im Frühjahr das Thema, dass wir nach Rückschlägen wieder unseren Weg finden“, meinte Feldhofer. Das 1:3 am Samstag gegen die Wolfsberger hinterließ Ratlosigkeit in der Mannschaft und der sportlichen Führung sowie Verärgerung in der organisierten Fanszene. Wir waren in dieser Phase defensiv wie offensiv nicht bereit, sind in diesen zehn Minuten einfach zerfallen“, erklärte der Rapid-Trainer.
Der Wolfsberger AC arbeitet sich langsam aber sicher aus dem Tabellenkeller. Nach dem 3:1-Auswärtssieg beim SK Rapid Wien (Spielbericht >>>) rangieren die ...
"Es war ein gelungener Auftritt." You can object to legitimate interest processing per vendor. See the partners we work with below. Each purpose has a description so that you know how we and our partners use your data. Vendors cannot: Some partners do not ask for your consent to process your data, instead, they rely on their legitimate business interest. You have a choice in who uses your data and for what purposes. Marketing cookies are used to track visitors across websites. We use cookies to personalise content and ads, to provide social media features and to analyse our traffic. Tracks the visitor across devices and marketing channels. You can change or withdraw your consent any time from the Cookie Declaration. We and our partners process your personal data, e.g.
Kommende Woche trifft Rapid auf Meister Salzburg. Spätestens danach wird Feldhofers Zukunft geklärt sein.
Feldhofer übt sich in Durchhalteparolen: "Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich und die Jungs wieder zu motivieren und Lösungen zu finden, um da wieder rauszukommen. Unterdessen bereitet sich Feldhofer mit seinem Team auf das Spiel in Salzburg vor. Ferdinand Feldhofer wird sich auf die Länderspielpause wohl weniger freuen.
Trainer Feldhofer bleibt trotz einer 1:3-Heimniederlage gegen WAC im Amt, der nächste Gegner ist auswärts Red Bull Salzburg.