Laura Sachslehner

2022 - 9 - 10

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Nach Koalitionsstreit - Sachslehner tritt zurück: „Nicht mehr meine ... (Krone.at)

ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner ist zurückgetreten. Sie könne den aktuellen Parteikurs in Asylfragen nicht mehr mittragen, sagte sie in einer ...

„Ich bin der Meinung, dass wir mit diesen Maßnahmen den Weg verlassen, für den die Volkspartei steht. Mit diesen Werten habe die ÖVP Wahlen gewonnen und die Menschen überzeugt. Die Auszahlung des Klimabonus für Asylwerber, die Weigerung der Grünen, über eine Rückführung von Asylwerbern in Drittstaaten zu diskutieren, und gleichzeitig stattfindende Diskussionen über die Anhebung von Sozialleistungen oder Mindestsicherung lehne sie ab. Sie vertrete die Werte der Volkspartei: Freiheit, Leistung und Sicherheit. Auch wenn man in einer Koalition mit den Grünen sei - wenn ein Asylwerber gleich viel bekommen solle wie Österreicher, die täglich arbeiten und ihre Steuern zahlen, „dann ist das nicht mehr meine Welt“. Sachslehner hatte die ursprünglich von der wahlkämpfenden Tiroler Volkspartei erhobene Forderung aufgegriffen, das Gesetz zum Klimabonus so schnell wie möglich zu ändern, damit Asylwerber die Leistung nicht mehr erhalten.

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Laura Sachslehner tritt mit lauter Kritik an ÖVP-Spitze als ... (derStandard.at)

Einige ÖVP-Politiker hatten zuletzt eine Änderung des von der ÖVP mitbeschlossenen Gesetzes gefordert, auch Innenminister Gerhard Karner wollte eine Nachprüfung ...

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Nach Koalitionskrach: ÖVP-Generalsekretärin Sachslehner geht (ORF.at)

Laura Sachslehner tritt als ÖVP-Generalsekretärin zurück. Das gab die 28-Jährige am Samstagvormittag bei einer „persönlichen Erklärung“ in der ...

Als Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete der ÖVP wolle sie im Gemeinderat aber den „bürgerlichen Weg“ weitergehen. Geht es nach SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch, zeigen die Aussagen Sachslehners, konkret die Bezeichnung des Koalitionspartners als „Belastung“, „die innere Zerrissenheit innerhalb der Volkspartei“. Sollten sich die Grünen hier nicht „bewegen“, sei „für die Volkspartei eine rote Linie überschritten“, so Sachslehner. Für Sachslehner war mit der Weigerung der Grünen allerdings weiter die persönliche Grenze überschritten. Die Koalition mit den Grünen sei ein Kompromiss, „aber es gibt auch rote Linien“. „Ich bin immer zu meinen Überzeugungen gestanden, ich habe mich nie verbogen und werde das nie tun“, so Sachslehner, die weiter an ihren Standpunkten in Sachen Klimabonus festhält.

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Laura Sachslehner: An sich selbst und den Untiefen der eigenen ... (kurier.at)

Als sie das Amt der ÖVP-Generalsekretärin übernahm, war jener Polit-Stil, für den sie brennt, in der eigenen Partei schon nicht mehr en vogue. Sebastian Kurz, ...

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ÖVP-Generalsekretärin Sachslehner tritt zurück (VIENNA.AT)

ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner ist nach dem Koalitionskrach um den Klimabonus für Asylwerber am Samstag zurückgetreten.

Von der FPÖ kam umgehend die Einladung an "vernünftige Kräfte innerhalb der Wiener ÖVP", ein Stück des Weges mit den Freiheitlichen zu gehen, wie es der Wiener Landesparteichef Dominik Nepp in einer Aussendung formulierte. "Kein Kommentar" hieß es Samstagvormittag aus der Tiroler ÖVP zum Rücktritt. "Ein Anbiedern und den Konflikten aus dem Weg zu gehen, ist da definitiv der falsche Weg." Die Auszahlung des Klimabonus für Asylwerber, die Weigerung der Grünen, über eine Rückführung von Asylwerbern in Drittstaaten zu diskutieren, und gleichzeitig Diskussionen über die Anhebung von Sozialleistungen oder Mindestsicherung zu führen, lehnt sie ab. "Die ÖVP war immer pakttreu und wird es auch in diesem Fall sein", beteuerte er gegenüber der APA. Auch wenn man in einer Koalition mit den Grünen sei - wenn ein Asylwerber gleich viel bekommen solle wie Österreicher, die täglich arbeiten und ihre Steuern zahlen, "dann ist das nicht mehr meine Welt".

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Laura Sachslehner (28) tritt zurück (SALZBURG24)

ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner tritt zurück. Gerade einmal ein dreiviertel Jahr war die 28-Jährige im Amt. Nach dem Rücktritt von Sebastian Kurz ...

Mit den Grünen legte sich Sachslehner immer wieder an und warf ihnen etwa vor, den ÖVP-Untersuchungsausschuss für persönliche Profilierungen zu benutzen. Bei der Wahl 2020 schaffte sie es in den Wiener Gemeinderat/Landtag, parallel fungierte sie als stellvertretende Wiener ÖVP-Landesgeschäftsführerin. Nicht nur den Oppositionsparteien warf sie in einer Pressekonferenz-Reihe immer wieder Scheinheiligkeit vor, auch den eigenen Koalitionspartner attackierte sie - wohl mit dem Ziel, einen Wählerabfluss Richtung FPÖ zu verhindern. Immer wieder war Sachslehner angeeckt, legte sie die Rolle als Generalsekretärin doch weit aggressiver an als ihr Vorgänger Axel Melchior. "Ein Anbiedern und den Konflikten aus dem Weg zu gehen, ist da definitiv der falsche Weg." "Kein Kommentar" hieß es Samstagvormittag aus der Tiroler ÖVP zum Rücktritt. Die Auszahlung des Klimabonus für Asylwerber, die Weigerung der Grünen, über eine Rückführung von Asylwerbern in Drittstaaten zu diskutieren, und gleichzeitig Diskussionen über die Anhebung von Sozialleistungen oder Mindestsicherung zu führen, lehnt sie ab. Übelgenommen dürfte man ihr vor allem haben, dass sie die Klimabonus-Frage dem aktuellen Kanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer angelastet hatte, obwohl dies bereits im Vorjahr noch unter Sebastian Kurz mit den Grünen vereinbart worden war. "Ich bin der Meinung, dass wir mit diesen Maßnahmen den Weg verlassen, für den die Volkspartei steht. Sie vertrete die Werte der Volkspartei: Freiheit, Leistung und Sicherheit. "Die ÖVP war immer pakttreu und wird es auch in diesem Fall sein", beteuerte er gegenüber der APA. Im Bereich der Asylpolitik, aber etwa auch in justiz- und frauenpolitischen Fragen hatte die 28-jährige Sachslehner immer wieder Stimmung gegen den grünen Koalitionspartner gemacht.

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Laura Sachslehner: Von Grün-Wählerin zur VP-Hardlinerin (Heute.at)

In ihrer Rücktrittsrede attackiert Laura Sachslehner die Grünen frontal. Doch einst wählte die Hardlinerin selbst die Öko-Partei.

[Jetzt kommentieren](#story_comments) [500 € schweren Klimabonus](https://www.heute.at/s/karner-will-diese-personen-von-klimabonus-ausschliessen-100226590) kämen und die Grünen daran festhielten. Bereits kurz nach Sachslehners Auftritt ruderte die ÖVP in Person von [Klubobmann August Wöginger](https://www.heute.at/s/noch-heute-energie-krisengipfel-im-kanzleramt-100224882) zurück und hielt fest, dass man selbstverständlich "pakttreu" bliebe. Vor allem Letzterer hätte ihr in politischen Auseinandersetzungen mit den linken Studienkolleginnen und Kollegen oft gefehlt. Der Bruch mit ihren Überzeugungen kam für die Tochter eines Österreichers und einer Polin, als Sachslehners Forderung wirbelte viel politischen Staub auf und belastete die Koalition.

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Nach Koalitionskrach um Klimabonus: Sachslehner tritt zurück (kurier.at)

Koalition mit Grünen sei eine Belastung, sagt sie. Die ÖVP-Generalsekretärin soll mit ihrem Rücktritt einer Ablöse zuvor gekommen sein.

Sachslehner blieb jedoch auf ihrer Linie und zieht nun die Konsequenzen daraus. "Die ÖVP war immer pakttreu und wird es auch in diesem Fall sein", beteuerte er in einer knappen schriftlichen Stellungnahme. Es sei "richtig" und "sachlich definiert", dass das Gesetz den Klimabonus für alle Menschen vorsieht, die seit mindestens einem halben Jahr ihren Wohnsitz in Österreich haben, erklärte Kogler. Die ÖVP war damit in Erklärungsnot geraten. Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer reagierte schroff und verlangte von der ÖVP ein Bekenntnis zur Koalition. Den Klimabonus (auch für Asylwerber) hat seinerzeit noch Sebastian Kurz mit Werner Kogler ausverhandelt.

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Laura Sachslehner tritt zurück: Leiden am Koalitionspartner hat ein ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Sachslehner, am 26. Mai 1994 in Wien geboren, wurde in der Jungen ÖVP groß. Bei der Wahl 2020 schaffte sie es in den Wiener Gemeinderat/Landtag, parallel ...

Ab 2020 Gemeinderätin, seit Anfang 2022 Generalsekretärin der ÖVP. Diverse Studien an der Universität Wien, ab 2014 Mitarbeiterin der Jungen ÖVP. Diverse Studien der an der Universität Wien, ab 2014 Mitarbeiterin der Jungen ÖVP.

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ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner tritt zurück (PULS 24)

ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner tritt zurück. In einer nur wenige Minuten dauernden Pressekonferenz kündigte sie an, Gemeinderätin in Wien bleiben ...

Bei der Wahl 2020 schaffte sie es in den Wiener Gemeinderat/Landtag, parallel fungierte sie als stellvertretende Wiener ÖVP-Landesgeschäftsführerin. Im Bereich der Asylpolitik, aber etwa auch in justiz- und frauenpolitischen Fragen hatte die 28-jährige Sachslehner immer wieder Stimmung gegen den grünen Koalitionspartner gemacht. Mit den Grünen legte sich Sachslehner immer wieder an und warf ihnen etwa vor, den ÖVP-Untersuchungsausschuss für persönliche Profilierungen zu benutzen. Von der FPÖ kam umgehend die Einladung an "vernünftige Kräfte innerhalb der Wiener ÖVP", ein Stück des Weges mit den Freiheitlichen zu gehen, wie es der Wiener Landesparteichef Dominik Nepp in einer Aussendung formulierte. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch wertete den Rücktritt als Ausdruck des Chaos in der türkis-grünen Bundesregierung und in der ÖVP. Nicht nur den Oppositionsparteien warf sie in einer Pressekonferenz-Reihe immer wieder Scheinheiligkeit vor, auch den eigenen Koalitionspartner attackierte sie - wohl mit dem Ziel, einen Wählerabfluss Richtung FPÖ zu verhindern. Immer wieder war Sachslehner angeeckt, legte sie die Rolle als Generalsekretärin doch weit aggressiver an als ihr Vorgänger Axel Melchior. Sie werde wieder in die Wiener Stadtpolitik wechseln und dort als Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete weitermachen. "Die ÖVP war immer pakttreu und wird es auch in diesem Fall sein", beteuerte er. Übelgenommen dürfte man ihr vor allem haben, dass sie die Klimabonus-Frage dem aktuellen Kanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer angelastet hatte, obwohl dies bereits im Vorjahr noch unter Sebastian Kurz mit den Grünen vereinbart worden war. "Die nunmehrige Regelung wurde letzten Sommer vereinbart und dabei bleibt es." Sie werde sich als Generalsekretärin zurückziehen, aber weiter in der Politik bleiben, so Sachslehner.

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Sachslehner sieht Grüne als "Belastung" für Koalition (Heute.at)

Nach Querelen innerhalb der Koalition und Kritik aus den eigenen Reihen zieht die ÖVP-Politikerin Laura Sachslehner die Konsequenzen und tritt zurück.

Doch die Grünen seien zur "Belastung" des bürgerlichen Weges geworden. Es müsse gelingen aus eigener Kraft, eine rot-grün-pinke Koalition zu verhindern, so die Politikerin. Sachslehner machte sich in den vergangenen Tagen vor allem beim Koalitionspartner unbeliebt, weil sie den Klimabonus für Asylwerber harsch kritisierte.

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Sachslehner äußert sich zu FPÖ-Angebot (Heute.at)

Der Klimabonus für Asylwerber hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Laura Sachslehner trat am Samstag als ÖVP-Generalsekretärin zurück.

Ich wünsche der Volkspartei aber auch, dass wir wieder zu einem klaren Profil, zu einer klaren Linie kommen". Erst um 5 Uhr in der Früh war für sie der Schritt klar, danach sei sie ins Büro gefahren und hat die Entscheidung auch Parteiobmann und "Es gibt überhaupt keine Notwendigkeit, Asylwerber, die zu uns nach Österreich kommen und möglicherweise gar nicht in Österreich bleiben, zusätzlich zur Grundversorgung mit solchen Maßnahmen zu unterstützen. Aber es ist auch wichtig, rote Linien nicht zu überschreiten", meint Sachslehner dazu und fügt hinzu, dass auch andere in der Partei diese Position teilen. In einem Interview mit der "Kronen Zeitung" legt sie nun nach. Viele inhaltlichen Entscheidungen der ÖVP in letzter Zeit hätten ihr stark missfallen und sie hätte diese nicht mehr mittragen können, erzählt die 28-Jährige der Krone-Journalistin Conny Bischofsberger.

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