Ruud

2022 - 9 - 7

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Ein norwegisches Vater-Sohn-Duo erobert die Tenniswelt (bluewin.ch)

Casper Ruud ist ein ausserordentlicher Profi. Zum einen, weil er aus dem Tennis-Entwicklungsland Norwegen kommt, zum andern, weil er von seinem Vater ...

«Als ich einen neuen Coach suchte, sagte Casper aber, dass er mich gerne wieder als Coach hätte.» Seither sind die beiden ein perfekt funktionierendes Vater-Sohn-Duo, das drauf und dran ist, den Tennis-Olymp zu erobern. «Aber die Winter sind lang, und da spielen wir sechs Monate in der Halle auf Hartplätzen.» Seit frühester Kindheit immer an seiner Seite: Vater und Coach Christian. «Ich kenne das Leben als Profisportler aus eigener Erfahrung und konnte Casper da viel mitgeben», erzählt Christian Ruud. «In Norwegen spielen wir im Sommer sechs Monate auf Sand», erklärt Casper Ruud. Die grössten Fortschritte machte er aber auf Hartplatz, wie bereits der Finaleinzug in Miami im April unter Beweis stellte. In der Schweiz ist der einstige Sandspezialist als ATP-Turniersieger von Gstaad (zweimal) und Genf schon länger ein Begriff.

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Ein norwegisches Vater-Sohn-Duo erobert die Tenniswelt (bluewin.ch)

Casper Ruud ist ein ausserordentlicher Profi. Zum einen, weil er aus dem Tennis-Entwicklungsland Norwegen kommt, zum andern, weil er von seinem Vater ...

«Als ich einen neuen Coach suchte, sagte Casper aber, dass er mich gerne wieder als Coach hätte.» Seither sind die beiden ein perfekt funktionierendes Vater-Sohn-Duo, das drauf und dran ist, den Tennis-Olymp zu erobern. «Aber die Winter sind lang, und da spielen wir sechs Monate in der Halle auf Hartplätzen.» Seit frühester Kindheit immer an seiner Seite: Vater und Coach Christian. «Ich kenne das Leben als Profisportler aus eigener Erfahrung und konnte Casper da viel mitgeben», erzählt Christian Ruud. «In Norwegen spielen wir im Sommer sechs Monate auf Sand», erklärt Casper Ruud. Die grössten Fortschritte machte er aber auf Hartplatz, wie bereits der Finaleinzug in Miami im April unter Beweis stellte. In der Schweiz ist der einstige Sandspezialist als ATP-Turniersieger von Gstaad (zweimal) und Genf schon länger ein Begriff.

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Auf dem Weg zur Nummer 1 – Casper Ruud erobert die Tenniswelt (watson)

Mit dem Einzug in den Halbfinal der US Open bewahrt sich Casper Ruud die Chance, die neue Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste zu werden.

[Golf](https://www.watson.ch/Golf/).» Mit etwa zwölf Jahren habe er sich für das Tennis entschieden, und seither lebe er eigentlich das [Leben](https://www.watson.ch/Leben/) eines Profis. [Schweiz](https://www.watson.ch/Schweiz/) ist der einstige Sandspezialist als ATP-Turniersieger von Gstaad und [Genf](https://www.watson.ch/Genf/) (jeweils zweimal) schon länger ein Begriff. Der Sieger der ATP-Turniere in Genf und Gstaad zieht mit einem 6:1, 6:4, 7:6-Sieg als erster Spieler in die Halbfinals des US Open ein. Der Erfolg gibt ihnen recht. «Aber die Winter sind lang, und da spielen wir sechs Monate in der Halle auf Hartplätzen.» Seit frühester Kindheit immer an seiner Seite: Vater und Coach Christian. «Als ich einen neuen Coach suchte, sagte Casper aber, dass er mich gerne wieder als Coach hätte.» Seither sind die beiden ein perfekt funktionierendes Vater-Sohn-Duo, das kurz davor ist, den Tennis-Olymp zu erobern. [Tennis](https://www.watson.ch/Tennis/) ist ebenso wenig spektakulär wie sein Auftreten. Die grössten Fortschritte machte er aber auf Hartplatz, wie bereits der Finaleinzug in Miami im April unter Beweis stellte. Friktionen gibt es kaum, denn die beiden teilen dieselben Interessen: Tennis und Golf. In der 2021 hatte er fünf (kleinere) Turniere gewonnen, bei den Grand Slams aber enttäuscht. Deshalb lautete das oberste Ziel für das laufende Jahr: bei den grossen Events besser spielen.

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