Der Künstler Gottfried Kumpf, dessen naiv wirkende, von ihm liebevoll „Asoziale” getaufte Figuren und Skulpturen große Bekanntheit erlangten, ist am Montag ...
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Der Maler, Graphiker und Bildhauer wurde durch seine naiv wirkenden Skulpturen und Figuren bekannt. Wie dem Elefanten vor dem Kunsthistorischen Museum.
Für die Seefestspiele Mörbisch schuf er 1993 das Bühnenbild von "Der Zigeunerbaron". 2005 erhielt er das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Zu einem seiner erfolgreichsten Kunstbücher wurde 1988 "Der Maler Kumpf" mit Texten von Alfred Komarek, in den Folgejahren erschienen die Bücher "Hommage an Österreich" und "Sternbilder", ebenfalls mit Texten des Autors. 2003 erhielt er anlässlich des 40-jährigen Bestehens des WWF in Österreich vom damaligen Direktor des Tiergartens Schönbrunn, Helmut Pechlaner, den "Living Planet"-Orden. Zu dieser Zeit schlägt auch die Geburtsstunde der ersten "Asozialen", die auch auf zahlreichen seiner Bilder zu sehen sind. "Dicke Freunde" oder "Abu").
Gottfried Kumpf ist tot. Der Salzburger Künstler ist im Alter von 91 Jahren nach einem Herzstillstand gestorben.
Geburtstages die von ihm selbst gestaltete "Kumpf-Gondel" der Donnerkogelbahn im Astauwinkel (Salzburg) festlich präsentiert. Er gestaltete die Autobahnraststätte in Göttlesbrunn (NÖ) und die Therme in Stegersbach (Burgenland), bei welcher jedoch 2004 im Rahmen eines Umbaues die meisten von Kumpf gestalteten Elemente entfernt wurden. Markenzeichen seiner Bilder ist der "Asoziale", der meist in irgendeiner Bildecke versteckt zu finden ist.
Der österreichische Künstler wurde durch seine naiv wirkenden Skulpturen und Figuren berühmt.
Für die Seefestspiele Mörbisch schuf er 1993 das Bühnenbild von "Der Zigeunerbaron". 2005 erhielt er das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. 2003 erhielt er anlässlich des 40-jährigen Bestehens des WWF in Österreich vom damaligen Direktor des Tiergartens Schönbrunn, Helmut Pechlaner, den "Living Planet"-Orden. Seine Liebe zum Burgenland äußerte Kumpf 1980 auch mit der Mitwirkung an einer Kampagne zur Rettung des Naturschutzgebiets "Lange Lacke": Sein Gemälde "Löffler über der Langen Lacke" wurde als Poster verkauft und geriet zu einem der bekanntesten Arbeiten des Künstlers. Zu einem seiner erfolgreichsten Kunstbücher wurde 1988 "Der Maler Kumpf" mit Texten von Alfred Komarek, in den Folgejahren erschienen die Bücher "Hommage an Österreich" und "Sternbilder", ebenfalls mit Texten des Autors. Für die ORF-Produktion "Wir waren Zwölf - Die Babenberger" zeichnete er die Trickfiguren. Auch mit der ersten von ihm gestalteten Briefmarke 1983 huldigte er seinem Wahl-Bundesland ("Abendsonne über dem Burgenland"), es folgte weitere Serien, u.a. "Dicke Freunde" oder "Abu"). 1970 unternahm Kumpf dann auch einen Ausflug ins Filmgenre und stand gemeinsam mit Helmut Qualtinger in Bernhard Wickis Spielfilm "Das falsche Gewicht" in Ungarn vor der Kamera. "Er hat bis zu seinem letzten Tag sein künstlerisches Schaffen unbeirrt und mit Freude weitergeführt und war voller Pläne für die Zukunft", hieß es in einer Mitteilung. Nicht nur, dass hier bereits 2005 ein Weg nach ihm benannt und im Jahr darauf der "Eulenbrunnen" errichtet wurde, gestaltete Kumpf 2019 eine "Kumpf-Gondel" der Donnerkogelbahn. "Gottfried Kumpf war ein einzigartiger Künstler und ein leidenschaftlicher Naturschützer.
Jeder, der ins Burgenland fährt, kennt seine naive Malerei: An den Landesgrenzen stehen Schilder mit seinem Sonnen-Bild. Denn Gottfried Kumpf, geboren 29.
Kumpf gestaltete unter anderem die Autobahnraststätte in Göttlesbrunn und die Therme in Stegersbach, bei welcher jedoch 2004 im Rahmen eines Umbaues die meisten von Kumpf gestalteten Elemente entfernt wurden. Seine Liebe zum Burgenland äußerte Kumpf 1980 auch mit der Mitwirkung an einer Kampagne zur Rettung des Naturschutzgebiets „Lange Lacke“: Das Bild „Löffler über der Langen Lacke“ wurde als Poster verkauft und geriet zu einem der bekanntesten Arbeiten des Künstlers. Hauptthema seiner Malerei sind Landschaften, die er in einem naiven Stil gestaltet.
Der Künstler Gottfried Kumpf, dessen naiv wirkende, von ihm liebevoll „Asoziale“ getaufte Figuren und Skulpturen große Bekanntheit erlangten, ist am Montag ...
„Insbesondere durch seine charakteristischen, Betrachter*innen zum Lächeln bringenden Bronzewerke im öffentlichen Raum, darunter das Nilpferd im Tiergarten Schönbrunn, der Froschkönigbrunnen am Simmeringer Platz oder der Elefant vor dem Kunsthistorischen Museum, wird Gottfried Kumpf den Wienerinnen und Wienern in Erinnerung bleiben.“ Für die Seefestspiele Mörbisch schuf er 1993 das Bühnenbild von „Der Zigeunerbaron“. Seine Liebe zum Burgenland äußerte Kumpf 1980 auch mit der Mitwirkung an einer Kampagne zur Rettung des Naturschutzgebiets „Lange Lacke“: Sein Gemälde „Löffler über der Langen Lacke“ wurde als Poster verkauft und geriet zu einem der bekanntesten Arbeiten des Künstlers. Für die ORF-Produktion „Wir waren Zwölf – Die Babenberger“ zeichnete er die Trickfiguren. Zu dieser Zeit schlägt auch die Geburtsstunde der ersten „Asozialen“, die auch auf zahlreichen seiner Bilder zu sehen sind. Nicht nur, dass hier bereits 2005 ein Weg nach ihm benannt und im Jahr darauf der „Eulenbrunnen“ errichtet wurde, Kumpf gestaltete 2019 auch eine „Kumpf-Gondel“ der Donnerkogelbahn.
Die Naturschutzorganisation WWF Österreich trauert um den Maler und Bildhauer Gottfried Kumpf, der am Montag in seinem 92. Lebensjahr verstorben ist. „Gottfried ...
Auch in Österreich gibt es immer mehr Tropennächte, in... „Mit seiner Kunst hat Gottfried Kumpf nicht nur zahlreiche Menschen für den Schutz der Natur begeistert, sondern auch wichtige inhaltliche Fortschritte ermöglicht. Unvergesslich sind seine Arbeiten zum Neusiedlersee, mit deren Erlösen der Einsatz für das Naturschutzgebiet Lange Lacke und damit den heutigen Nationalpark mit ermöglicht wurde. Für seine großen Verdienste erhielt Gottfried Kumpf anlässlich des 40-jährigen Bestehens des WWF Österreich im Jahr 2003 den „Living Planet“-Orden. “Unser Beileid und unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner treu sorgenden Frau Guni“, so Andrea Johanides im Namen des gesamten WWF Österreich. Die Naturschutzorganisation WWF Österreich trauert um den Maler und Bildhauer Gottfried Kumpf, der am Montag in seinem 92.
Der Salzburger Künstler Gottfried Kumpf ist im Alter von 91 Jahren überraschend verstorben. Er hat einen Herzstillstand erlitten.
Für die Seefestspiele Mörbisch schuf er 1993 das Bühnenbild von "Der Zigeunerbaron". 2005 erhielt er das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Für die ORF-Produktion "Wir waren Zwölf - Die Babenberger" zeichnete er die Trickfiguren. Seine Liebe zum Burgenland äußerte Kumpf 1980 auch mit der Mitwirkung an einer Kampagne zur Rettung des Naturschutzgebiets "Lange Lacke": Sein Gemälde "Löffler über der Langen Lacke" wurde als Poster verkauft und geriet zu einem der bekanntesten Arbeiten des Künstlers. "Dicke Freunde" oder "Abu"). 1970 unternahm Kumpf dann auch einen Ausflug ins Filmgenre und stand gemeinsam mit Helmut Qualtinger in Bernhard Wickis Spielfilm "Das falsche Gewicht" in Ungarn vor der Kamera.
Der Künstler langte durch seine naiv wirkenden Skulpturen und Figuren große Bekanntheit. Kumpf wurde 91 Jahre alt.
Für die Seefestspiele Mörbisch schuf er 1993 das Bühnenbild von "Der Zigeunerbaron". 2005 erhielt er das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Seine Liebe zum Burgenland äußerte Kumpf 1980 auch mit der Mitwirkung an einer Kampagne zur Rettung des Naturschutzgebiets "Lange Lacke": Sein Gemälde "Löffler über der Langen Lacke" wurde als Poster verkauft und geriet zu einem der bekanntesten Arbeiten des Künstlers. Für die ORF-Produktion "Wir waren Zwölf – Die Babenberger" zeichnete er die Trickfiguren. Zu einem seiner erfolgreichsten Kunstbücher wurde 1988 "Der Maler Kumpf" mit Texten von Alfred Komarek, in den Folgejahren erschienen die Bücher "Hommage an Österreich" und "Sternbilder", ebenfalls mit Texten des Autors. Auch mit der ersten von ihm gestalteten Briefmarke 1983 huldigte er seinem Wahl-Bundesland ("Abendsonne über dem Burgenland"), es folgte weitere Serien, u.a. "Dicke Freunde" oder "Abu"). 1970 unternahm Kumpf dann auch einen Ausflug ins Filmgenre und stand gemeinsam mit Helmut Qualtinger in Bernhard Wickis Spielfilm "Das falsche Gewicht" in Ungarn vor der Kamera. "Mit Gottfried Kumpf haben wir einen außergewöhnlichen Universalkünstler, aber auch einen humorvollen und zutiefst sympathischen Menschen verloren", reagierte Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) auf die Todesnachricht. "Gottfried Kumpf war ein einzigartiger Künstler und ein leidenschaftlicher Naturschützer. ÖVP-Kultursprecherin Maria Großbauer nannte Kumpf "einen ausgesprochen vielseitigen Künstler, der vor allem durch seine Skulpturen in der großen Öffentlichkeit Bekanntheit erlangte. Wien – Der Künstler Gottfried Kumpf, dessen naiv wirkende, von ihm liebevoll "Asoziale" getaufte Figuren und Skulpturen große Bekanntheit erlangten, ist am Montag nach einem Herzstillstand völlig unerwartet gestorben.
Der Künstler Gottfried Kumpf, dessen naiv wirkende, von ihm liebevoll „Asoziale” getaufte Figuren und Skulpturen große Bekanntheit erlangten, ist am Montag ...
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Er hat bis zu seinem letzten Tag sein künstlerisches Schaffen unbeirrt und mit Freude weitergeführt und war voller Pläne für die Zukunft.“ Mit ...
Ebenfalls in den 70er-Jahren entstanden erste bildhauerische Arbeiten. Nach mehreren Jahren in Wien, ließ er sich als Maler in Breitenbrunn im Burgenland nieder. November 1930 in Annaberg-Lungötz.