Im Naturschutzgebiet Mönkeberger See bei Kiel breitet sich der Japanische Staudenknöterich besonders stark aus. Er ist eine invasive Art. Der NABU geht ...
So kümmert sich das Land auch um die Finanzierung des Versuchs mit der Elektrolanze gegen den Japanischen Staudenknöterich. Das Land prüft dann, welche der Arten in Schleswig-Holstein vorkommen und leitet entsprechende Maßnahmen ein, um eine weitere Ausbreitung der invasiven Arten zu verhindern. Die Pflanze zerkocht und auch ein Teil der Wurzeln geht kaputt. Aber wenn er schon etabliert ist, ist das viel Handarbeit." Der ist in Japan, Korea und China heimisch und wurde im 19. Auf denen probieren sie verschiedene Techniken aus: einmal Elektrolanze im Jahr, zweimal Elektrolanze im Jahr, Rupfen, eine Kombination aus Rupfen und Elektrolanze. Die Prozedur ist tödlich für den Japanischen Staudenknöterich. Im Naturschutzgebiet am Mönkeberger See bei Kiel verbreitet sich die invasive Art besonders stark. Einen Vorteil sieht er direkt: "Das Rupfen geht sehr auf den Rücken und die Gelenke. Der NABU geht dagegen seit diesem Jahr mit Starkstrom vor. Der Japanische Staudenknöterich verdrängt im Naturschutzgebiet Mönkeberger See verschiedene andere Pflanzen wie Zittergras oder Knabenkraut. Im Naturschutzgebiet Mönkeberger See bei Kiel breitet sich der Japanische Staudenknöterich besonders stark aus.