Es gibt zahlreiche Berichte über Vergewaltigungen in der Ukraine durch russische Soldaten. Nur wenige Fälle sind dokumentiert. Sie sind nur die Spitze eines ...
Nur wenige Fälle sind dokumentiert. Die meisten Frauen schaffen es nicht zu reden, das weiß Professor Kizilhan. Die sexualisierte Gewalt werde im Angriffskrieg auf die Ukraine gezielt als Kriegswaffe eingesetzt, sagen Experten wie der Traumatologe Professor Jan Kizilhan. Sie sind nur die Spitze eines Eisbergs, so Experten. Iryna Dovhan hat sie in Makariv, einem kleinen Ort in der Nähe von Kiew, aufgesucht und ermutigt, sich helfen zu lassen. Jetzt hilft sie den Frauen, die seit dem Angriff auf die [Ukraine](/nachrichten/thema/ukraine-198.html) der Gewalt und dem Terror durch feindliche Soldaten ausgeliefert sind.
Nach erneutem Artilleriebeschuss beim Atomkraftwerk Saporischschja ist es in der nahe gelegenen Stadt Enerhodar zu einem Stromausfall gekommen.
Die Ukraine verteidigt das Völkerrecht und sie verteidigt die Freiheit in Europa." Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) will heute einen Bericht über die Lage in der Ukraine vorlegen. Dabei werde es unter anderem um die atomare Sicherheit gehen, heißt es in einer Erklärung der UN-Behörde. Nach dem Auftakt ihres sogenannten heißen Herbsts in Leipzig hat die Linke weitere Proteste gegen die Energie- und Sozialpolitik der Bundesregierung angekündigt. Die Angriffe sind dem Bürgermeister der zweitgrößten Stadt der Ukraine zufolge am Morgen fortgesetzt worden. In diesem Jahr verlief die Migrationsbewegung allerdings in die andere Richtung. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Schockwirkung durch den russischen Angriff auf die Ukraine mit der des sowjetischen Sputnik-Satelliten-Starts in den 60er Jahre verglichen. Die europäischen Länder würden "ernten, was sie gesät haben", sagte Erdogan am Dienstag in Ankara. Sowohl die von Russland eingesetzten Besatzungsbehörden als auch der aus der Stadt geflohene Bürgermeister Dmytro Orlow bestätigten den Vorfall am Dienstag im Nachrichtendienst Telegram. Frauen in der gleichen Altersgruppe sollen sich freiwillig für die elfmonatige militärische Ausbildung melden können. Kalenderwoche 172.787 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine an den Schulen, wie die Kultusministerkonferenz (KMK) mitteilte. In den vergangenen Wochen sind mehrere Anschläge auf ukrainische Amtsträger verübt worden, die mit der Besatzungsmacht kollaborieren.
Russlands Einnahmen aus fossiler Energie höher als Kriegskosten +++ Kreml-Truppen fehlen laut britischem Geheimdienst Aufklärungsdrohnen +++ Die Lage im ...
Ein Mangel an Aufklärungsdrohnen erschwert nach Ansicht britischer Geheimdienste zunehmend die Einsätze der russischen Truppen in der Ukraine. Er gehe davon aus, dass Europa in diesem Winter "ernsthafte Probleme" haben werde. Moskau wirft der Ukraine vor, Saporischschja innerhalb der vergangenen 24 Stunden 15 Mal mit Artillerie beschossen zu haben. Nach erneutem Artilleriebeschuss beim Akw Saporischschja ist in der nahe gelegenen Stadt Enerhodar der Strom ausgefallen. Die Geschäftsbeziehungen zum vom Welthandel ausgeschlossenen Nordkorea offenbaren Militärexperten zufolge Lieferengpässe des russischen Militärs aufgrund der Sanktionen gegen Russland. Frauen in der gleichen Altersgruppe sollen sich freiwillig für die elfmonatige militärische Ausbildung melden können. Die Bundesländer melden für die am Sonntag zu Ende gegangene 35. Die Situation sei "unhaltbar". Auch die Finanzierung militärischer Unterstützung oder direkte Waffenlieferungen an die Ukraine befürworten insgesamt 68 Prozent der Befragten - davon 35 Prozent besonders. Share on twitter Share on facebook Bei einem Anschlag ist der russlandtreue Verwaltungschef der südukrainischen Hafenstadt Berdjansk getötet worden, wie ein Sprecher der Besatzungsverwaltung bestätigt.
Russische Streitkräfte an einem Kontrollpunkt in der Nähe des Atomkraftwerks Saporischschja (Aufnahme vom 2. September). Bild: dpa. Die Lage rund um das ...
Die EU-Kommission schlug den Schritt am Dienstag offiziell in Brüssel vor, nachdem die EU-Staaten zuletzt eine Grundsatzeinigung darüber erzielt hatten. Die Kriegsgegner Ukraine und Russland unterzeichneten dann am 22. Die Ukraine gehörte vor Kriegsbeginn am 24. Seit Wiederaufnahme der Getreideausfuhr aus der Ukraine haben rund 100 Schiffe mit 2,5 Millionen Tonnen Agrarprodukten an Bord das Land verlassen. [Verteidigungsministerium](/themen/verteidigungsministerium) warf der [Ukraine](/themen/ukraine) am Dienstag vor, Saporischschja innerhalb der vergangenen 24 Stunden 15 Mal mit Artillerie beschossen zu haben. Die EU-Kommission prüft derzeit Maßnahmen, um den Gaspreis zu deckeln. Solche Fälle gibt es bei uns regelmäßig”, sagte Sprecher Wladimir Rogow am Dienstag der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Das bestätigte ein Sprecher der Besatzungsverwaltung. Später jedoch übermittelte Kiew an die IAEA die Information, der Strombedarf des Kraftwerks werde nach einer erzwungenen Trennung vom ukrainischen Netz weiter von einem im Betrieb befindlichen Reaktor gedeckt. Das werde verschärft durch die mittels internationaler Sanktionen hervorgerufene Verknappung an Ersatzteilen, teilte das Ministerium mit. Im Gegenzug macht Kiew die russischen Truppen, die das AKW bereits seit Anfang März besetzen, immer wieder für Angriffe auf das Gelände verantwortlich. Der gehäufte Artilleriebeschuss erhöhte zuletzt international die Sorge vor einer Atomkatastrophe rund um das größte Kernkraftwerk Europas.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) äußert in ihrem Bericht über den Zustand des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja die Sorge vor einem ...
Kremlchef Wladimir Putin erkannte die Gebiete kurz vor der russischen Invasion in die Ukraine am 24. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Schockwirkung durch den russischen Angriff auf die Ukraine mit der des sowjetischen Sputnik-Satelliten-Starts in den 60er-Jahren verglichen. Ein Mangel an Aufklärungsdrohnen erschwert nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten zunehmend die Einsätze der russischen Truppen in der Ukraine. In den ersten sechs Monaten des russischen Angriffskriegs habe Russland mit den Ausfuhren fossiler Energieträger aufgrund der stark gestiegenen Preise Einnahmen in Höhe von 158 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die prorussischen Separatisten in Donezk hatten am vergangenen Freitag ihre Verluste seit dem Start der Invasion auf etwas mehr als 2900 Tote beziffert. Sowohl die von Russland eingesetzten Besatzungsbehörden als auch der aus der Stadt geflohene Bürgermeister Dmytro Orlow bestätigten den Vorfall im Nachrichtendienst Telegram. Nach Angaben von Wladimir Rogow von der prorussischen Zivil- und Militärverwaltung wurde eine Stromleitung beschädigt, was die Kapazität des letzten in Betrieb befindlichen Reaktors beeinträchtigt habe. Am Montag hatten Deutschland und Frankreich sich auf Energie-Lieferungen in der Krise verständigt. Auch der Zugang zu Visa, die für mehrfache Einreisen gültig sind, werde beschränkt. Am Dienstag kam es erneut zu Artilleriebeschuss an dem von russischen Truppen besetzten AKW und zu einem Stromausfall in der nahe gelegenen Stadt Enerhodar. Ähnlich sieht es bei der Forderung nach mehr Unabhängigkeit von Russland in Energiefragen aus: 32 Prozent der Bürger würden diese eher und 54 Prozent voll und ganz unterstützen. Die Kriegsgegner Ukraine und Russland unterzeichneten dann am 22.
Präsident Putin will am Mittwoch in einer Rede Stellung beziehen. Unterdessen ist die Lage am AKW Saporischschja ernst: der News-Ticker am 6. September.
+++ 12.25 Uhr: Nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums leiden die russischen Streitkräfte neben der Kampfmüdigkeit und den hohen Verlusten auch unter „Moral- und Disziplinproblemen“. „Angesichts von Verlusten auf dem Schlachtfeld ist es wahrscheinlich, dass Russland Schwierigkeiten hat, seine Bestände an unbemannten Luftfahrzeugen aufrechtzuerhalten“, hieß es in der Mitteilung auf Twitter. Die von Russland unterstützte Verwaltung von Nowa Kachowka erklärte am Dienstag, die Stadt werde erneut mit Raketen der ukrainischen Streitkräfte beschossen. September, 10.04: Moskau/Kiew – Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace plant noch in dieser Woche nach Deutschland zu reisen, um gemeinsam mit der Regierung eine langfristige Finanzierung der Ukraine zu diskutieren. +++ 13.15 Uhr: Während die ukrainischen Streitkräfte ihre Offensive in der südlichen Region Cherson fortsetzen, berichten russische Medien über schwere Bombardierungen rund um die Stadt Nowa Kachowka am Fluss Dnipro. Sowohl die von Russland eingesetzten Besatzungsbehörden als auch der aus der Stadt geflohene Bürgermeister Dmytro Orlow bestätigten den Vorfall am Dienstag im Nachrichtendienst Telegram. +++ 15.45 Uhr: Laut der Nachrichtenagentur Agence-France Presse (afp) beschuldigt Moskau Kiew in Anbetracht der letzten Feuergefechte am AKW Saporischschja „die Gefahr einer von Menschen verursachten Katastrophe heraufzubeschwören“. Der Bericht der Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) wurde für Dienstag angekündigt. Unterdessen ist die Lage am AKW Saporischschja ernst: der News-Ticker am 6. +++ 17.03 Uhr: Der angekündigte Bericht der Inspekteure der IAEA liegt vor. Auch die externe Stromversorgung der Reaktoren müsse sichergestellt werden, um unter anderem die Kühlung des AKW zu gewährleisten. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.
Zweitausendfünfhundert Jahre bevor Wladimir Putin seine Panzerkolonnen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew vorstoßen ließ, überfiel das persische Reich, damals ...
Die gewaltigste Militärmaschine der Welt wurde in der Seeschlacht von Salamis gestoppt. Wie jetzt in den Vororten von Kiew fiel im Jahr 480 vor Christus die Entscheidung direkt vor der Hauptstadt, an der Einfahrt zum Athener Hafen Piräus. [Wladimir Putin](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wladimir-putin) seine Panzerkolonnen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew vorstoßen ließ, überfiel das persische Reich, damals das größte Land der Erde, einen kleinen Nachbarn: ein Bündnis griechischer Städte unter der Führung Athens.