PSG

PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi hat die Vereinspolitik des FC Barcelona scharf kritisiert, ohne dabei Namen zu nennen.

Sie haben ein Desaster für die anderen Präsidenten hinterlassen. Besser mache es da schon PSG: "Gott sei Dank machen wir es so, dass wir null Schulden haben. "Einige Vereine haben Schulden in Höhe von 1,8 Milliarden Euro.

Die Transferoffensive des finanziell angeschlagenen FC Barcelona löst Unverständnis aus. Doch ausgerechnet PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi kritisiert die ...

„Einige Vereine haben Schulden in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. PSG-Boss geht Barca an: „Katastrophe!“ : PSG-Boss Al-Khelaifi schießt gegen Barca

Eine kurze Flugreise des Teams von Paris Saint-Germain und der Umgang mit der Kritik daran hat Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra erbost.

"Diejenigen, die besonders stark die Umwelt verschmutzen und die wohlhabend sind, müssen eben einen größeren Beitrag leisten", sagte er dem Sender France 2. (...) Wir müssen den Klimawandel ernst nehmen", sagte Wirtschaftsminister Bruno Le Maire am Dienstag dem Sender BFM. Auslöser des Streits war ein Video des Spielers Marco Verratti, der die Mannschaft in dem Flugzeug gefilmt hatte. Die im Kampf gegen den Klimawandel engagierte Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo empörte sich ebenfalls auf Twitter: "Geht's noch, so zu antworten???? Wacht ihr irgendwann mal auf, Jungs????" "Ironie ist hier fehl am Platz.

Eine kurze Flugreise des Teams von Paris Saint-Germain und der Umgang mit der Kritik daran hat Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra ...

Der Klub rechtfertigte den kurzen Flug damit, dass nach dem 3:0-Sieg am Samstagabend anders als mit dem TGV noch die Rückreise möglich gewesen sei. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo forderte PSG zum „Aufwachen“ auf und verlangte einen seriöseren Umgang mit der Frage. Eine kurze Flugreise des Teams von Paris Saint-Germain und der Umgang mit der Kritik daran hat Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra erbost.

PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi hat indirekt die Vereinspolitik des FC Barcelona scharf kritisiert und von einer „Katastrophe für den Fußball“ ...

Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages „Einige sind jahrelang als Präsident im Amt geblieben, dann gegangen und haben Schulden für ihre Nachfolger hinterlassen. Das ist nicht gesund, es ist eine Katastrophe für den Fußball“, so der PSG-Boss.

Als Coach Christophe Galtier gefragt wurde, warum sein Team die nur 380 Kilometer lange Strecke zu einem Auswärtsspiel in Nantes nicht mit dem Schnellzug TGV ( ...

Rein aus Spaß hat der Klub seine CO2-Bilanz also nicht verschlechtert, ganz im Gegensatz zu PSG-Vielflieger Lionel Messi beispielsweise, der im Privatjet zuletzt mehr CO2 verflogen hat als seine Mannschaft zusammen. Dass Galtiers Elf nicht in Nantes übernachten wollte, ist vielleicht kein überzeugender Grund, den Flieger zu nehmen, aber es ist ein Grund. Die Begründung, warum der Klub an jenem Abend in den Flieger und nicht etwa in den Zug stieg, hörte angesichts des Rauschens im Äther niemand: Es verkehrte nach dem Abpfiff - kurz vor 23 Uhr nachts - schlicht kein TGV mehr nach Paris.

Lachanfall von Mbappé und ironischer Kommentar von PSG-Trainer Galtier nach kritischen Äußerungen eines Journalisten sorgen für Empörung in Frankreich.

(...) Wir müssen den Klimawandel ernst nehmen", sagte Wirtschaftsminister Bruno Le Maire am Dienstag dem Sender BFM. "Ironie ist hier fehl am Platz. Paris – Eine ironische Bemerkung eines französischen Fußballtrainers zu einem Kurzstreckenflug des Fußballklubs Paris Saint-Germain hat in Frankreich heftige Kritik ausgelöst.

Im Rahmen der internationalen Konferenz "Football Talks" in Lissabon hat PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi indirekt die Vereinspolitik des FC Barcelona.

Einige Vereine haben große Schulden und das ist das Risiko, das ist die Gefahr für den Fußball“, sagte Al-Khelaifi noch. Das ist nicht gesund, es ist eine Katastrophe für den Fußball“, zitiert ihn die portugiesischen Zeitschrift „Record“. „Einige sind jahrelang als Präsident im Amt geblieben, dann gegangen und haben Schulden für ihre Nachfolger hinterlassen.

Kylian Mbappé, Stürmerstar von Paris Saint-Germain, hat in einem Interview die Möglichkeit eines Wechsels zu Real Madrid in der Zukunft offen gelassen.

Mbappé spielt seit 2017 in Paris und ist mit dem Klub unter anderem schon viermal französischer Meister geworden. "Man weiß nie, was passieren wird", sagte Mbappé der New York Times auf eine entsprechende Frage. Das ist verrückt, wirklich verrückt", sagte Mbappé und führte über die Gespräche mit Macron aus: "Er sagte mir: 'Ich will, dass Du bleibst und nicht jetzt schon gehst, denn Du bist sehr wichtig für das Land'.

Beim 2:1-Auftaktsieg in der Champions League gegen Juventus Turin erzielte Kylian Mbappé (23) beide Treffer – und zeigte, welchen Wert er für PSG hat.

Bislang ist der Traum nicht in Erfüllung gegangen, zuletzt scheiterte man nach einem 1:0-Hinspielsieg und trotz einer 1:0-Führung im Rückspiel an Real. Danach stürmten die PSG-Bosse durch die Katakomben, bedrohten auch den Schiedsrichter... Wieviel er den Klub-Bossen wert ist, hat jetzt die „New York Times“ enthüllt. Die US-amerikanische Tageszeitung schreibt, dass der Stürmer 251 Mio. Die PSG-Bosse kämpften allerdings bis zuletzt um den 23-Jährigen, wollten ihn nicht gehen lassen – schon gar nicht nach Madrid. Lange hieß es, er sei sich mit den Königlichen über einen Wechsel einig gewesen.

Bei Paris St.-Germain ist nach spöttischen Reaktionen auf Fragen des Klimaschutzes verspätete Reue eingekehrt - zumindest teilweise.

Sportministerin Amelie Oudea-Castera reagierte via Twitter, Premierministerin Elisabeth Borne wurde im Gespräch mit Reportern deutlich: "Es ist wichtig, dass sie realisieren, in welcher Welt wir leben, dass sie sich der Klimakrise bewusst sind, dass diese keine Hypothese für die Zukunft sondern eine Realität in der Gegenwart ist." Mbappe gab bloß an, dass er sich "keine Gedanken" zu diesem Thema mache. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Turin mussten Galtier und Mbappe sich daher eine kritische Frage zu den Reisegewohnheiten gefallen lassen.

Eine kurze Flugreise des Teams von Paris Saint-Germain und der Umgang mit der Kritik daran hat Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra erbost.

Der Club rechtfertigte den kurzen Flug damit, dass nach dem 3:0-Sieg am Samstagabend anders als mit dem TGV noch die Rückreise möglich gewesen sei. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo forderte PSG zum „Aufwachen“ auf und verlangte einen seriöseren Umgang mit der Frage. Eine kurze Flugreise des Teams von Paris Saint-Germain und der Umgang mit der Kritik daran hat Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra erbost.

Beim französischen Fußballmeister Paris St. Germain ist nach spöttischen Reaktionen auf Fragen des Klimaschutzes verspätete Reue eingekehrt - zumindest ...

- Wann und wo ist das Finale? Juni 2023 - Istanbul [Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Turin mussten Galtier und Mbappe sich daher eine kritische Frage zu den Reisegewohnheiten gefallen lassen.](https://sport.sky.de/fussball/artikel/ligue-un-psg-spottet-ueber-umweltsuende-kritik-gibt-es-aus-der-regierung/12691084/34353) Galtier grinste, Mbappe lachte laut auf.

PSG-Boss Nasser al-Khelaifi konnte sich auf einer Veranstaltung einen Seitenhieb auf den FC Barcelona nicht verkneifen.

Das ist die Gefahr für den Fußball, an den ich glaube. Der FC Barcelona hat in den vergangenen Jahren einen Schuldenberg in Höhe von zwischen 1,3 und 1,5 Milliarden Euro angehäuft. im Jahr) und Kylian Mbappé, der seit seiner Vertragsverlängerung im Sommer rund 50 Mio. Beim Diskussionsforum „Football Talks“ hat er nun gegen Klubs geledert, die über ihre Verhältnisse wirtschaften, die „eine Gefahr für den Fußball“ sind. Ein Selbstgänger, ein Muss – und nahezu wertlos, wenn man, wie so oft, in der Champions League früh scheitert. Einem bislang unerfüllten Traum – dem Gewinn der Königsklasse.

Beim französischen Fußballmeister Paris St. Germain ist nach spöttischen Reaktionen auf Fragen des Klimaschutzes doch noch Reue eingekehrt.

Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Turin mussten Galtier und Mbappe sich daher eine kritische Frage zu den Reisegewohnheiten gefallen lassen. Mbappe gab bloß an, dass er sich "keine Gedanken" zu diesem Thema mache. Auch aus Frankreichs Politik gab es reichlich Kritik angesichts der Vorbildfunktion Galtiers und vor allem Mbappes. Auslöser des Ärgers war zunächst ein 380-km-Flug zum Ligaspiel beim FC Nantes (3:0) am vergangenen Sonntag gewesen, durchgeführt mit einer Maschine des Sponsors "Qatar Airways". Es war ein schlechter Witz zu einer schlechten Zeit, und ich bereue es." Paris - Beim französischen Fußballmeister Paris St.