Ein bereits 2017 aufgeflogenes Baukartell in Österreich hat nun auch für den oberösterreichischen Baukonzern Habau eine millionenschwere Strafzahlung zur ...
Die Baufirma hat die Vergehen im Zeitraum 2002 bis 2017 und die Höhe der Strafe bereits anerkannt. Im Fall der Habau-Gruppe gehe es um viele Ausschreibungen mit Auftragsvolumina zwischen unter 50.000 und 60 Mio. Im Oktober 2020 hatte die BWB bereits einen Antrag auf Verhängung einer Geldbuße beim Bundeskartellgericht gestellt.
Eine millionenschwere Strafzahlung ist wohl die Folge für den oberösterreichischen Baukonzern Habau, weil das Unternehmen Teil eines bereits 2017 ...
Im Fall der Habau-Gruppe gehe es um viele Ausschreibungen mit Auftragsvolumina zwischen unter 50.000 und 60 Mio. Im Oktober 2020 hatte die Wettbewerbsbehörde bereits einen Antrag auf Verhängung einer Geldbuße beim Bundeskartellgericht gestellt. Die Baufirma hat die Vergehen im Zeitraum 2002 bis 2017 und die Höhe der Strafe bereits anerkannt.
Die Bundeswettbewerbsbehörde bringt einen Antrag beim Kartellgericht ein. Die Baufirma hat Vergehen im Zeitraum 2002 bis 2017 bereits anerkannt.
Nächste millionenschwere Geldbuße im 2017 aufgeflogenen Baukartell! Nachdem bereits gegen Strabag, Porr und Swietelsky Strafen verhängt worden waren, ...
Für die Strabag könnte die Strafe höher ausfallen als bisher gedacht. Nun muss der nächste große Baukonzern im 2017 aufgeflogenen Baukartell bezahlen - die HABAU. So hoch fielen bislang insgesamt die Geldbußen aus, die die Strabag, Porr und Swietelsky überweisen mussten.