in in Österreich registrierter Privatjet ist am Sonntag laut Medien mit vier Menschen an Bord über der Ostsee vor der Küste Lettlands abgestürzt. Die Cessna mit ...
Der schwedische Flugsicherheitsexperte Hans Kjäll sprach davon, dass möglicherweise ein Leck zu Druckverlust in der Kabine geführt habe. Über die Identität der vier Menschen an Bord war zunächst wenig bekannt. Die Cessna änderte in Frankreich und bei Köln zweimal die Richtung, flog aber weiter zur Ostsee. Ein in Österreich registrierter Privatjet ist am Sonntag laut Medienberichten mit vier Menschen an Bord über der Ostsee vor der Küste Lettlands abgestürzt. Nach bisherigen Erkenntnissen seien die Insassen aber keine österreichischen Staatsbürger. Nach Angaben sowohl der französischen als auch der schwedischen Armee sahen ihre Piloten niemanden im Cockpit der Cessna.
Nato-Flugzeuge stiegen zu der Cessna auf. Wie viele Personen sich an Bord befunden haben und warum die Maschine abgestürzt ist, ist unklar.
Ein Privatflugzeug auf dem Weg von Spanien nach Köln ist bis über die Ostsee geflogen und dort vor der Küste Lettlands ins Meer gestürzt.
Ann-Louise Karlsson von der schwedischen Behörde für Seeschifffahrt sagte noch am Abend, dass vermutlich niemand überlebt habe: "Es sind ein Flugzeug und ein Hubschrauber am Unglücksort. Der schwedische Luftfahrt-Experte Hans Kjäll vermutet einen Druckabfall in der Kabine, sagte er im schwedischen Radio: "Die These lautet, dass die Menschen an Bord durch den Druckabfall ohnmächtig geworden sind. Der Privatjet war am Nachmittag im spanischen Jerez de la Frontera gestartet und sollte in Köln landen.
Am Sonntagabend ist ein Kleinflugzeug vor Lettland in die Ostsee gestürzt. Die Maschine war am Nachmittag im spanischen Jerez nach Köln gestartet, ...
Im Luftraum über Frankreich übernahm zunächst eine Rotte der französischen Armee, bevor im deutschen Luftraum eine Rotte aus Neuburg an der Donau und später aus Rostock-Laage aufstieg. Nach Informationen der österreichischen Nachrichtenagentur APA war der Jet in Österreich registriert und auf ein deutsches Unternehmen zugelassen. Unweit vor der lettischen Stadt Ventspils geriet die Maschine gegen 20 Uhr in einen kreisförmigen Sinkflug und stürzte ins Meer. Daten der Website „Flightradar24“ zeigen, dass die in Österreich zugelassene Maschine mit der Kennung OE-FGR um 14.57 Uhr im südspanischen Jerez startete und über Frankreich in Richtung Köln flog. Die Luftwaffe bestätigte am Sonntagabend den Absturz der Maschine auf Twitter. Der Privatflieger war auf dem Weg von Spanien nach Köln bis über die Ostsee geflogen und dort vor der Küste Lettlands ins Meer gestürzt.
Eine Cessna 551 ist auf dem Weg von Spanien nach Köln. Dort kommt sie aber nicht an: Der Privatjet scheint keine Piloten im Cockpit zu haben.
["Aftonbladet"](https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/0Qjr82/flygplan-befaras-starta-utanfor-gotland) schreibt, ein Flugzeug der schwedischen Küstenwache kreise über der Absturzstelle. ["Bild"-Zeitung](https://www.bild.de/news/2021/news/bundeswehr-tornados-aufgestiegen-geister-cessna-fliegt-ueber-ostsee-77898712.bild.html) seien neben einem Piloten ein Mann, eine Frau und eine Tochter an Bord gewesen. [Medienberichten](https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/0Qjr82/flygplan-befaras-starta-utanfor-gotland) am Sonntag über der Ostsee abgestürzt. Im Luftraum über Frankreich übernahm eine Rotte der französischen Armee, bevor im deutschen Luftraum zunächst eine Rotte aus Neuburg an der Donau und später aus Rostock-Laage aufstieg. "Unser Helikopter aus Visby ist auf dem Weg zu dem Ort, an dem wir befürchten, dass das Flugzeug abgestürzt ist", sagte Jonas Wahlström vom See- und Luftrettungszentrum der Zeitung. Die deutschen und dänischen Kampfpiloten hätten keinen Kontakt zu den Piloten herstellen können.
Der Funkkontakt riss kurz nach dem Start ab. Der Flieger war ab diesem Zeitpunkt als "Geistermaschine" unterwegs. Spanische, französische und deutsche ...
Die Suchaktion findet nach Angaben des Leiters der lettischen Seerettung derzeit in einem sechs mal sechs Kilometer großen Gebiet statt. Der Flugsicherheitsexperte Hans Kjäll vermutet nach Angaben des schwedischen Rundfunksenders SVT, dass es einen Druckabfall in der Kabine des Flugzeugs gegeben haben könnte, worauf die Insassen bewusstlos geworden seien. Nach einem rätselhaften Absturz eines in Österreich registrierten Flugzeugs in der Ostsee fehlt weiterhin jede Spur von den Insassen.
Wien/ Köln/Jerez de la Frontera – Nach dem Absturz eines in Österreich registrierten Flugzeugs des Typs Cessna 551 Citation II/SP in der Ostsee am Sonntag fehlt ...
Am Sonntag ist nach Medienberichten ein in Österreich registrierter Privatjet mit vier Menschen an Bord über der Ostsee vor der Küste Lettlands abgestürzt.
Über die Identität der vier Menschen an Bord war zunächst wenig bekannt. Der schwedische Flugsicherheitsexperte Hans Kjäll sprach davon, dass möglicherweise ein Leck zu Druckverlust in der Kabine geführt habe. Antonsson zufolge stürzte sie ab, "als der Tank leer war". Nach Angaben sowohl der französischen als auch der schwedischen Armee sahen ihre Piloten niemanden im Cockpit der Cessna. Den Berichten zufolge brach kurz nach dem Start der Funkkontakt ab, nachdem Druckprobleme aus der Kabine gemeldet worden waren. Laut dpa war der Pilot womöglich bewusstlos geworden.
WIEN/KÖLN/JEREZ DE LA FONTERA. Ein in Österreich registrierter Privatjet ist mit vier Menschen an Bord über der Ostsee vor der Küste Lettlands abgestürzt.
Über die Identität der vier Menschen an Bord war zunächst wenig bekannt. Die Suchaktion findet nach Angaben des Leiters der lettischen Seerettung derzeit in einem sechs mal sechs Kilometer großen Gebiet statt. Der Flugsicherheitsexperte Hans Kjäll vermutet nach Angaben des schwedischen Rundfunksenders SVT, dass es einen Druckabfall in der Kabine des Flugzeugs gegeben haben könnte, worauf die Insassen bewusstlos geworden seien. Das Flugzeug sei in einer Höhe von etwa 11.000 Metern unterwegs gewesen, wo der Luftdruck niedrig sei. Komme es in solch einer Höhe zu einem Druckabfall, könne man damit rechnen, bewusstlos zu werden, sagte er demnach. Nach Informationen, die dem Rettungsdienst vorliegen, befanden sich vier Personen an Bord, wie Subbota sagte.
Ein Privatflugzeug auf dem Weg von Spanien nach Köln ist bis über die Ostsee geflogen und dort vor der Küste Lettlands ins Meer gestürzt. Die vier Insassen ...
Ann-Louise Karlsson von der schwedischen Behörde für Seeschifffahrt sagte noch am Abend, dass vermutlich niemand überlebt habe: "Es sind ein Flugzeug und ein Hubschrauber am Unglücksort. Der schwedische Luftfahrt-Experte Hans Kjäll vermutet einen Druckabfall in der Kabine, sagte er im schwedischen Radio: "Die These lautet, dass die Menschen an Bord durch den Druckabfall ohnmächtig geworden sind. Der Privatjet war am Nachmittag im spanischen Jerez de la Frontera gestartet und sollte in Köln landen.
Kampfflugzeuge begleiteten die Maschine auf ihrem Weg durch die Lufträume mehrerer Staaten. Deren Piloten sahen niemanden im Cockpit, es kam auch kein ...
Nach relativ stetigem Flug stürzte die Cessna am Sonntagabend vor dem lettischen Hafen Ventspils ins Meer. Nach Angaben von Behörden in verschiedenen europäischen Ländern war die in Österreich registrierte Cessna 551 mit vier Menschen an Bord am Sonntag auf dem Weg vom südspanischen Jerez de la Frontera nach Köln, änderte dann aber aus unbekanntem Grund den Kurs und stürzte schließlich vor Lettland in die Ostsee. Mit an Bord befanden sich dem Bericht zufolge seine Ehefrau, seine Tochter und deren Lebensgefährte.
Luftfahrtexperte Aigner hält einen Druckabfall an Bord für wahrscheinlich. Offenbar waren vier Personen in der Maschine.