Der SK Rapid ist mit einem mühsamen 1:0-Erfolg bei Schlusslicht SCR Altach nach drei Partien mit nur einem Punkt auf die Siegerstraße der ...
Querfeld), Grüll (90. Greil), Demir (90. Schick), Kerschbaum (58. Bukta), Forson, Tibidi (85. Aigner), Zwischenbrugger, Edokpolor, Reiter (80. Nach einem ersten Warnschuss von Marco Grüll, den Goalie Tino Casali parierte (3.), nutzte Demir eine defensive Fehlerkette zur frühen Führung.
Der Rapid-Trainer stellte sein Team in der gewohnten 4-2-3-1-Grundformation auf, beginnen durfte Ferdy Druijf statt Guido Burgstaller, und in der Abwehr stand ...
Querfeld), Grüll (90. Schick), Demir (90. Aigner), Zwischenbrugger, Edokpolor, Reiter (80. Bukta), Forson, Tibidi (85. Greil); Kühn (71. Nimaga); Jurcec (80.
Demir erzielt früh den entscheidenden Treffer in Vorarlberg und sorgt für Balsam auf den Wunden bei den Grünen – Schlusslicht Altach nach der Pause wie ...
Der SK Rapid Wien ist mit einem mühsamen 1:0-(1:0)-Erfolg bei Schlusslicht Altach nach drei Partien mit nur einem Punkt auf die Siegerstraße der ADMIRAL.
Grün-Weiß hatte einzig harmlose Distanzschüsse Demirs (65.) und Patrick Greils (69.) zu verzeichnen und wurde bei einem missglückten Klärungsversuch Aleksa Pejics im Finish nur noch von der Stange vor dem Ausgleich gerettet (88.). Erst war es ein Schuss von Atdhe Nuhiu (47.), dann einer von Jan Jurcec (55.), der knapp am Rapid-Tor vorbeistrich. Gefahr ging vor Seitenwechsel lediglich von einem Kopfball Sebastian Aigners am eigenen Tor vorbei aus (22.). Der SK Rapid Wien ist mit einem mühsamen 1:0-(1:0)-Erfolg bei Schlusslicht Altach nach drei Partien mit nur einem Punkt auf die Siegerstraße der ADMIRAL Bundesliga zurückgekehrt. Yusuf Demir sorgte mit dem einzigen Treffer (9.) für die frühe Entscheidung, dank der das Team von Ferdinand Feldhofer weiterhin Fünfter ist. Für Altach-Coach Miroslav Klose erwies sich der vermeintliche Schachzug, bei der Cup-Niederlage gegen die Admira die A-Garnitur zu schonen, als doppelter Rohrkrepierer – zumindest vor der Pause.
Der SK Rapid hat am Sonntag in der 7. Runde der Fußball-Bundesliga einen wichtigen 1:0-Auswärtserfolg in Altach gefeiert. Yusuf Demir erzielte gegen das ...
Werner Grabherr begab sich im Vorfeld der Altach-Partie gegen Rapid Wien zum Sky-Interview. Der sportliche Leiter der Vorarlberger sprach u.a. über den.
Der sportliche Leiter der Vorarlberger sprach u.a. „Wenn einer weiß, dass er samstags immer spielt, dann ist das nicht das Richtige“, sagte der Deutsche. Auch Trainer Miroslav Klose sprach über die Mannschaft, die er zur Verfügung hat.
Eine solide erste Hälfte und etwas Glück haben Rapid am Sonntag den ersten Bundesliga-Sieg nach drei Partien mit nur einem Punkt gebracht.
Wir müssen an uns glauben, dürfen keine großen Gedankengänge haben." "Es haben sich zu viele Spieler versteckt, das ist unglaublich. Trotzdem haben wir noch viel Arbeit vor uns", resümierte Feldhofer. "Mir haben die Worte gefehlt. "Wir haben gewusst, dass heute nur ein Sieg zählt. "Nach Vaduz hatten wir gegen Sturm noch etwas Pech.
Trainer Ferdinand Feldhofer kann eine Woche in Ruhe arbeiten, ganz im Gegensatz zu seinem nächsten Gegner Robin Dutt beim WAC. Das 3:4 am Sonntag gegen ...
Den haben wir auch verdient eingefahren. Nach dem 2:0 im Cup gegen den Regionalligisten legte Rapid mit einem 1:0 in Altach nach und sorgte damit zumindest vorübergehend für Stille bei den Kritikern. Natürlich hatte Altach viel Wut im Bauch, aber wir haben keine Zweikämpfe mehr gewonnen, konnten keinen Ball mehr über zwei Stationen spielen.
Eine solide erste Hälfte und etwas Glück haben Rapid am Sonntag den ersten Bundesliga-Sieg nach drei Partien mit nur einem Punkt gebracht. Ferdinand.
Wir müssen an uns glauben, dürfen keine großen Gedankengänge haben.“ Die Gelegenheit sei in den nächsten Partien gegen Tirol, Klagenfurt und Ried jedenfalls da. Dann haben sie einfach den Ball nach vorne geschossen“, meinte Klose. Ich verstehe das nicht, warum können wir es nicht von Anfang an, warum müssen wir immer einem Rückstand hinterherlaufen?“, fragte der Deutsche. Trotzdem haben wir noch viel Arbeit vor uns“, resümierte Feldhofer. Der 19-jährige, im Herbst 2021 für den FC Barcelona im Einsatz und in der laufenden Saison des Öfteren von Blessuren gebremst, kam wie schon in Allerheiligen über 90 Minuten zum Einsatz und scheint langsam in Fahrt zu kommen. Und das hatte Grün-Weiß bei zwei Schüssen von Atdhe Nuhiu (47.) und Jan Jurcec (55.), schließlich rettete bei einem missglückten Klärungsversuch Aleksa Pejic im Finish (88.) auch die Stange den „Dreier“.