Kaum hatte die Nasa bekannt gegeben, dass es einen zweiten Startversuch für die gigantische Mondrakete geben wird, waren rund um Cape Canaveral innerhalb ...
Der erste Versuch wurde abgesagt, jetzt soll es klappen: Am Samstagabend soll die Riesenrakete SLS die Raumkapsel Orion zum Mond schießen.
Auch im zweiten Anlauf hat es nicht geklappt: Wenige Stunden vor dem geplanten Start hat die NASA den unbemannten Testflug der "Artemis I"-Mission erneut ...
Der Testflug "Artemis I" dient auch dazu, in wenigen Jahren wieder Menschen mit der Mission "Artemis II" zum Mond schicken zu können. Frühestens 2025 sollen mit "Artemis III" wieder Menschen dort landen. Die US-Weltraumbehörde NASA hat auch den zweiten Startversuch ihrer unbemannten Mond-Mission abgebrochen.
Die US-Weltraumbehörde (NASA) hat auch den zweiten Startversuch einer unbemannten Mondmission abgebrochen. Es sei nicht gelungen, ein mehrere Stunden vor ...
Die österreichischen Unternehmen TTTech und Magna haben Komponenten für „Orion“ geliefert, TTTech auch für ESM. Auch die ESA ist an der Mission beteiligt und liefert mit dem europäischen Servicemodul (ESM) eine wichtige Komponente des „Orion“-Raumschiffs. Anschließend soll die „Orion“-Kapsel den Mond in rund hundert Kilometer Entfernung umkreisen. Danach werden die Triebwerke von „Orion“ gezündet, um die Kapsel auf Kurs zu bringen. In einem viel beachteten Manöver war dort 2019 die chinesische „Chang’e 4“ als erste Raumsonde gelandet. „Nach dem Startversuch ist vor dem Startversuch“, ergänzte er.
Es soll die erste Mission zum Mond seit dem Apollo-Programm vor 50 Jahren sein – doch am Samstag muss die Nasa den Start einer Mondrakete erneut absagen.
„Nach dem Startversuch ist vor dem Startversuch“, ergänzte er. Zuvor hatte die Nasa bereits ein Leck in einem Tankschlauch bestätigt. Der rund 40 Tage dauernde unbemannte Testflug der „Artemis“-Mission soll die Rückkehr zu bemannten Flügen zum Mond einläuten. Als weitere mögliche Starttermine hatte die Nasa danach neben Samstag auch Montag, den 5. Außerdem hatte ein Triebwerk nicht auf die nötige Temperatur heruntergekühlt werden können. Die Start-Leiterin von „Artemis I“, Charlie Blackwell-Thompson, habe den Versuch wenige Stunden vor dem geplanten Start am Samstag abgesagt, wie ein Sprecher mitteilte.
Wieder ein Treibstoffleck: Zum zweiten Mal innerhalb von einer Woche hat die Nasa den Start einer neuen Mondrakete abgesagt.
Als weitere mögliche Starttermine hatte die Nasa danach neben Samstag auch Montag, den 5. Außerdem hatte ein Triebwerk nicht auf die nötige Temperatur heruntergekühlt werden können. Es ist benannt nach der Zwillingsschwester von Apollo in der griechischen Mythologie. Die Betankung wurde gestoppt, während die Ingenieure versuchten, ein vermutetes Leck in einer Dichtung zu schließen. Die Start-Leiterin Charlie Blackwell-Thompson habe den Versuch wenige Stunden vor dem geplanten Start am Samstag abgesagt, wie ein Sprecher mitteilte. Ziel von Artemis ist eine dauerhafte Mondstation.