Sebastian Vettel stellt die Umweltfreundlichkeit der Formel E öffentlich in Frage und zieht damit den Zorn eines echten Formel-E-Urgesteins auf sich.
"Aber zu behaupten, dass die Technologie der Autos nicht relevant ist für das Automobil der Zukunft ... Vettel begründet seine Kritik an der Formel E so: "Die Batterietechnologie, die da vorangetrieben und entwickelt wird, hat nichts mit der Technologie zu tun, die ein normales Auto nutzen könnte. Der Sinn hinter dieser Serie leuchtet mir nicht ein", sagt der viermalige Formel-1-Weltmeister, der schon 2014 mit dem Spruch für Aufsehen gesorgt hat, dass Batterien nicht in den Antrieb eines Rennautos gehören, sondern in die Fernbedienung.
Sebastian Vettel stellt die Umweltfreundlichkeit der Formel E öffentlich in Frage und zieht damit den Zorn eines echten Formel-E-Urgesteins auf sich.
Vettel begründet seine Kritik an der Formel E so: "Die Batterietechnologie, die da vorangetrieben und entwickelt wird, hat nichts mit der Technologie zu tun, die ein normales Auto nutzen könnte. "Aber zu behaupten, dass die Technologie der Autos nicht relevant ist für das Automobil der Zukunft ... Der Sinn hinter dieser Serie leuchtet mir nicht ein", sagt der viermalige Formel-1-Weltmeister, der schon 2014 mit dem Spruch für Aufsehen gesorgt hat, dass Batterien nicht in den Antrieb eines Rennautos gehören, sondern in die Fernbedienung. Über die Formel E wurde bisher in diesem Zusammenhang eigentlich nicht spekuliert. Gegenüber der Wochenzeitung "Die Zeit" erklärt Vettel, er könne sich "gut vorstellen", weiterhin im Motorsport zu arbeiten, "wenn es die richtige Rolle ist". Lucas di Grassi, 2016/17 Champion in der Formel E und bis heute einer der Stars der Meisterschaft, beschuldigt Vettel auf Twitter, sein Gerede von Umwelt- und Klimaschutz sei doch lediglich "Greenwashing".
Sebastian Vettel hält nach wie vor nichts von der Formel E. Nachdem er die Elektroserie einst als Käse bezeichnete, waren zuletzt Spekulationen aufgekommen, ...
Egal, wie Vettel der Formel E nun gegenübersteht - dass er noch einmal regelmäßig in einem Rennwagen Platz nimmt, scheint ohnehin unrealistisch: "Wenn ich mir die 'zweiten' Karrieren anderer Sportler ansehe, stelle ich fest, dass es eine große Herausforderung ist. Formel-E-Urgestein Lucas di Grassi hat sich am Donnerstag via Twitter zu Vettels Aussagen zu Wort gemeldet: "Wenn Vettel nicht in die Formel E kommen will, ist das seine Entscheidung. "Entweder hat er keine Ahnung, wovon er redet, oder er versucht absichtlich, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen", so der Brasilianer weiter. Also, ob er die Serie nun mag oder nicht - er sollte sie in jedem Fall unterstützen. Die Batterietechnologie, die entwickelt und vorangetrieben wird, hat nichts mit der zu tun, die ein normales Auto nutzen könnte", meint der 35-Jährige. Letztlich gibt es auch Bereiche, die weit weg von der klassischen Formel 1 sind", erklärt Vettel.
Wie Sebastian Vettel sein Formel-1-Freitagstraining für Aston Martin in Zandvoort bewertet und wie er sich den großen Unterschied zu Lance Stroll erklärt.
In Zandvoort habe im Freitagstraining "aber auch im Longrun noch ein bisschen gefehlt", so Vettel. Jetzt warten wir mal ab, wie es am Samstag läuft." Daher wolle er sich "noch anschauen, was es mir aktuell nicht erlaubt, schneller zu sein mit dem Auto", sagt Vettel. Sein Teamkollege Stroll äußert sich ganz anders: "Das Auto hat sich heute gut angefühlt, ich habe es genossen." Sein Auftakt beim Grand Prix der Niederlande sei "ein bisschen durchwachsen" gewesen, sagt Vettel im Gespräch mit 'Sky'. Denn sich selbst macht Vettel keinen Vorwurf: "Auf meiner Seite habe ich mein Möglichstes getan.
Vier WM-Titel, 53 Siege – und doch Selbstzweifel. Sebastian Vettel (35) hat rund um das Rennen in Zandvoort/Holland am Sonntag (15 Uhr/Sky und RTL) einen ...
Das habe ich über viele Jahre getan und nun einen Weg für mich gefunden, mit meinen Problemen umzugehen und sie zu verarbeiten.“ [mehr...](https://www.bild.de/bild-plus/sport/motorsport/motorsport/formel-1-jean-todt-das-sollten-fans-ueber-schumi-wissen-81169738.bild.html) [mehr...](https://www.bild.de/sport/motorsport/motorsport/formel-1-haas-teamchef-guenther-steiner-macht-das-internet-kaputt-81192224.bild.html) [mehr...](https://www.bild.de/sport/motorsport/motorsport/formel-1-pilot-lando-norris-2023-habe-ich-eine-chance-auf-den-wm-titel-78042976.bild.html) So etwas fehlt vielleicht im Sport manchmal. Über sowas redet man ja als Profi nicht, irgendwie scheint das verpönt zu sein.“ Vettel tut es trotzdem. [mehr...](https://www.bild.de/sport/motorsport/motorsport/mick-schumachers-teamchef-steiner-mick-ist-nicht-unser-erster-ansprechpartner-81198762.bild.html) Ob er kommendes Jahr in der Formel 1 fährt, ist völlig offen. Der Vertrag von Schumi jr. [mehr...](https://www.bild.de/sport/motorsport/motorsport/formel-1-diese-max-verstappen-fans-liebt-sogar-hollands-koenig-81198828.bild.html) Der Heppenheimer hat im Laufe seiner Karriere bereits psychologische Hilfe in Anspruch genommen. Wenn man sich ein Bein bricht, geht man zum Arzt.
Sebastian Vettel war vier Mal Formel-1-Weltmeister. Aber auch ihn plagten psychische Probleme. Er hofft, dass künftig darüber leichter gesprochen werden ...
Er freut sich auf die Zeit mit seiner Familie in der Schweiz. Beim Race of Champions tritt er an, eine Spaßveranstaltung, auf die er sich freut. Die immer hart sind, gegen sich selbst, aber auch gegen die Gegner. Im Januar wird er auf jeden Fall noch einmal in einem Rennwagen sitzen. Er kenne sich aber selbst gut genug, um zu wissen, dass die Zeit des Stillstands nicht lange sein werde. In denen aber auch die Medientermine stattfinden. Gerade in einem harten Business wie der Formel 1, in der sich nur die durchsetzen, die keine Schwächen zeigen. Er ist ein Bei einem Beinbruch sei es das Normalste, zu einem Arzt zu gehen und sich behandeln zu lassen. Mittlerweile gehört Nachhaltigkeit bei ihm dazu, zuletzt hat er in der Zeit über Selbstzweifel und psychische Probleme gesprochen. Er hat sich optisch verändert, aber auch in seinen Sichtweisen. Ihm, der immer so überlegt, aber auch überlegen wirkte.
Sebastian Vettel hat jüngst in einem Interview mit der „Zeit“ offen über eigene Selbstzweifel während seiner Karriere gesprochen. Vor dem Renn-Wochenende in ...
„Es ist nichts, wofür man sich schämen muss“, so der viermalige Weltmeister. Schließlich, so der Aston-Martin-Fahrer, sei ein normaler Arztbesuch auch kein Zeichen von Schwäche. „Nichts, wofür man sich schämen muss“: Wie
Sebastian Vettel findet es begrüßenswert, dass auch im Profisport inzwischen öfter über mentale Gesundheit gesprochen wird. Auch er selbst hatte bereits mit ...
Sebastian Vettel ist dafür bekannt, seinen Status als viermaliger Formel-1-Weltmeister zu nutzen, um das öffentliche Bewusstsein für gesellschaftliche ...
[Karriere](https://www.watson.de/Karriere/) in der [Formel 1](https://www.watson.de/Formel%201/) nach dieser Saison, wie er im Juli überraschend bekannt gab. Im Vorfeld des Großen Preises der [Niederlande](https://www.watson.de/Niederlande/) (Sonntag, 15 Uhr) sprach der 35-Jährige nun über geistige [Gesundheit](https://www.watson.de/Gesundheit/) und über die Stigmatisierung psychologischer Hilfe. "Man ist nie alleine mit diesen Gedanken und man ist nie der Erste, der solche Gedanken hat", stellt er klar. Kein Wunder, dass es auch beim 1. Es war der heißeste Tag der Transfer-Periode. Wie er nun bestätigte, hat er sich in dieser Zeit therapeutische Hilfe geholt. Doch Vettel betont: "Wir sind alle Menschen, wir stellen uns alle den gleichen Herausforderungen. Superman und Superwoman gibt es nur im Fernsehen." Erst vor einer Woche hatte er im "Wenn du dir das Bein brichst, gehst du zum Arzt", erläuterte Vettel auf einer Medienrunde vor dem Grand Prix. So hat er seine Stimme in der Vergangenheit für Klimaschutz, [Nachhaltigkeit](https://www.watson.de/Nachhaltigkeit/) und [Gleichberechtigung](https://www.watson.de/Gleichberechtigung/) erhoben.
Sebastian Vettel stellt die Umweltfreundlichkeit der Formel E öffentlich in Frage und zieht damit den Zorn eines echten Formel-E-Urgesteins auf sich.
Vettel begründet seine Kritik an der Formel E so: "Die Batterietechnologie, die da vorangetrieben und entwickelt wird, hat nichts mit der Technologie zu tun, die ein normales Auto nutzen könnte. "Aber zu behaupten, dass die Technologie der Autos nicht relevant ist für das Automobil der Zukunft ... Der Sinn hinter dieser Serie leuchtet mir nicht ein", sagt der viermalige Formel-1-Weltmeister, der schon 2014 mit dem Spruch für Aufsehen gesorgt hat, dass Batterien nicht in den Antrieb eines Rennautos gehören, sondern in die Fernbedienung. Über die Formel E wurde bisher in diesem Zusammenhang eigentlich nicht spekuliert. Gegenüber der Wochenzeitung "Die Zeit" erklärt Vettel, er könne sich "gut vorstellen", weiterhin im Motorsport zu arbeiten, "wenn es die richtige Rolle ist". Lucas di Grassi, 2016/17 Champion in der Formel E und bis heute einer der Stars der Meisterschaft, beschuldigt Vettel auf Twitter, sein Gerede von Umwelt- und Klimaschutz sei doch lediglich "Greenwashing".
Sebastian Vettel ist dafür bekannt, seinen Status als viermaliger Formel-1-Weltmeister zu nutzen, um das öffentliche Bewusstsein für gesellschaftliche ...
Sebastian Vettel landete in beiden Trainings-Sitzungen am Freitag hinter seinem Teamkollegen Lance Stroll. Woran hakt es in Zandvoort?