Entsetzen in Argentinien: Die einflussreiche Vizepräsidentin Kirchner wird von einem Mann mit einer Waffe angegriffen. Staatschef Fernández spricht von ...
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Schrecksekunden für die argentinische Vizepräsidentin! Vor ihrem Haus in der Hauptstadt Buenos Aires sind zahlreiche Menschen versammelt, Cristina Kirchner ...
Kirchner steht für den linken Flügel der Regierungskoalition und verfügt über zahlreiche Anhänger. Zahlreiche Anhänger der Vizepräsidentin kampieren als Unterstützung für die populäre Politikerin derzeit auf der Straße. Der Angreifer habe in einer Menschenmenge mit einer Schusswaffe auf den Kopf der ehemaligen Präsidentin gezielt und abgedrückt. Zuletzt kam es vor ihrer Wohnung immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Plötzlich zieht ein Mann eine Waffe und hält sie der Politikerin an die Stirn. Vor ihrem Haus in der Hauptstadt Buenos Aires sind zahlreiche Menschen versammelt, Cristina Kirchner will mit ihnen das Gespräch suchen.
Ein Mann zog eine Waffe, als die jetzige Vizepräsidentin und ehemalige Staatschefin Cristina Kirchner gerade von einem Gerichtstermin zurückkehrte.
Verstörende Bilder aus Argentinien: In einer Menschenmenge ist plötzlich eine Pistole zu sehen, gerichtet auf den Kopf der argentinischen Vize-Präsidentin ...
Als die 69-jährige Vizepräsidentin ihre Anhänger begrüßte, richtete der Mann plötzlich eine Waffe auf den Kopf der in zahlreiche Korruptionsaffären verstrickten Politikerin. Kirchner hat die Vorwürfe als politisch motiviert bezeichnet. Der Vorfall ereignete sich inmitten wachsender Spannungen rund um Kirchner, die zwischen 2007 und 2015 Präsidentin des südamerikanischen Landes war. Er soll die Schusswaffe auf auf die Politikerin gerichtet haben. Die Fernsehbilder vom Donnerstag zeigen die dramatische Szene, als die frühere Staatschefin vor ihrer Wohnung in der Hauptstadt Buenos Aires aus einem Auto ausstieg. Verstörende Bilder aus Argentinien: In einer Menschenmenge ist plötzlich eine Pistole zu sehen, gerichtet auf den Kopf der argentinischen Vize-Präsidentin Cristina Kirchner.
In Argentinien ist die umstrittene Ex-Präsidentin Cristina Kirchner von einem Mann mit geladener Waffe bedroht worden. Staatschef Fernández spricht von ...
In einem Korruptionsprozess hatte die Staatsanwaltschaft in der vergangenen Woche eine zwölfjährige Freiheitsstrafe gegen die Vizepräsidentin gefordert. Die USA stünden in ihrer Ablehnung von "Gewalt, Extremismus und Hass" an der Seite Argentiniens. "Argentinien kann keine weitere Minute verlieren, die Gewalt und der Hass müssen aus dem politischen und medialen Diskurs und aus unserem gesellschaftlichen Leben verbannt werden." [Attentat](/politik/ausland/themen/attentat-4122484.html) auf unsere Vize-Präsidentin verübt und der soziale Friede wurde verändert", sagte Staatschef Fernández am Abend in seiner Fernsehansprache. [Cristina](/politik/ausland/themen/cristina-kirchner-4176688.html) ist noch am Leben, weil aus einem technisch noch nicht ermittelten Grund die Waffe mit fünf Kugeln keinen Schuss abgegeben hat, obwohl der Abzug betätigt wurde", sagte Fernández in einer Fernsehansprache. Ein Mann richtete am Donnerstag in der Hauptstadt Buenos Aires eine Schusswaffe auf die frühere Staatschefin, als diese vor ihrer Wohnung von Anhängern begrüßt wurde.
Der argentinische Staatschef Alberto Angel Fernandez sprach von einem Mordanschlag. Nur ein technischer Defekt habe verhindert, dass Kirchner getroffen ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Der argentinische Staatschef Alberto Angel Fernandez sprach von einem Mordanschlag.
So dramatisch schildert Argentiniens Staatschef Alberto Fernandez live im Fernsehen die Attacke auf seine Vorgängerin,. Auf die ehemalige Präsidentin Cristina ...
Der Verdächtige wurde festgenommen. Der mutmaßliche Attentäter wurde festgenommen. „Cristina ist noch am Leben, weil die Waffe, die fünf Kugeln enthielt, aus einem technisch noch nicht bestätigten Grund nicht geschossen hat.“ Es handele sich um den schwerwiegendsten Vorfall seit Argentiniens Rückkehr zur Demokratie 1983. Darauf ist zu sehen, wie jemand aus nächster Nähe auf Kirchner zielt und diese sich duckt. Vor ihrem Haus in der Hauptstadt Buenos Aires hielt ein Mann Donnerstagabend der heutigen Vizepräsidentin eine geladene Waffe ins Gesicht. So dramatisch schildert Argentiniens Staatschef Alberto Fernandez live im Fernsehen die Attacke auf seine Vorgängerin,.
Es sind furchtbare Momente, die sich Donnerstagabend (Ortszeit) in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires ereignet haben: Als Vizepräsidentin Cristina ...
Der Bürgermeister von Buenos Aires, Horacio Rodriguez Larreta, schrieb auf Twitter von einem „Wendepunkt in der demokratischen Geschichte“ des Landes. Kirchners Anwalt Gregorio Dalbon sagte argentinischen Medien, der Angriff sei ein Resultat des Hasses und öffentlicher Drohungen gegen die Politikerin. Die Vizepräsidentin weist die Vorwürfe als falsch zurück und wirft der Justiz vor, aus politischen Motiven gegen sie zu ermitteln. In der Folge sei der Mann – laut übereinstimmenden Berichten Brasilianer – festgenommen worden, zudem sei man auf die mutmaßliche Tatwaffe, eine halbautomatische Pistole, gestoßen. Die 69-Jährige Vizepräsidentin und frühere Präsidentin duckte sich und hielt schützend die Hand in die Höhe. Auf Videos von dem Vorfall ist das Klicken des Abzugs zu hören – auch Staatschef Alberto Fernandez berichtete später in einer TV-Ansprache, dass der Angreifer den Abzug betätigt, sich jedoch kein Schuss gelöst habe.
Die argentinische Vizepräsidentin Cristina Fernández de Kirchner ist Donnerstagnacht nur knapp einem Mordanschlag entgangen. Ein Mann hielt ihr eine Pistole ...
Der Papst äußerte sich darin auch "gegen jede Art von Gewalt und Aggression". Kirchners Anwalt Gregorio Dalbón sagte örtlichen Medien, der Angriff sei ein Resultat des Hasses und öffentlicher Drohungen gegen die Politikerin. In Medien wurde auch die Frage laut, wie es dem Angreifer trotz Kirchners Leibwächtern gelingen konnte, so nah an sie heranzukommen.
Ein Mann richtet eine Pistole direkt auf die Vizepräsidentin Cristina Kirchner direkt vor ihrem eigenen Haus. Staatschef Alberto Fernández spricht von einem ...
In einem Straßeninterview, dass ein TV-Sender zufällig mit ihm vor ein paar Wochen führte, kritisierte er die Politik der Regierung. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft erhielt die Firma des Vertrauten rund 80 Prozent aller öffentliche Straßenbauaufträge in Kirchners Heimatregion Santa Cruz. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagabend vor dem Haus der Vizepräsidentin im Nobelviertel Recoleta. Ihre Kritiker monieren, sie untergrabe die Unabhängigkeit der Justiz und attackiere den Rechtsstaat. Dort hatten sich wie zuletzt an jedem Abend die Anhänger Kirchners versammelt, um ihre Solidarität mit der wohl einflussreichsten Persönlichkeit der argentinischen Politik auszudrücken. Insgesamt hätten sieben Kugeln in der Waffe Platz gehabt, heißt es den Berichten zufolge. Der aus Argentinien stammende Papst sprach sich weiter „gegen jede Art von Gewalt und Aggression“ aus. Für den Freitag ordnete er einen Feiertag im ganzen Land an, damit die Menschen für den Frieden demonstrieren könnten. Später, so berichten es argentinische Medien, seien fünf Projektile in der Pistole gezählt worden. Es zeigt, wie der Lauf der Pistole vom Typ Bersa auf den Kopf der Vizepräsidentin [Cristina Kirchner ](https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.strafverfahren-gegen-politikerin-argentinien-vor-der-zerreissprobe.fe94dde7-4732-40ae-8931-80a1c2c6d8c2.html)gerichtet ist. Für Kirchners Leibwächter ist der Vorfall eine Blamage, sie agieren in der Szene wie blutige Anfänger. Die Bilder legen nahe, dass der Schütze, ein seit 35 Jahren in [Argentinien](/thema/Argentinien) lebender gebürtiger Brasilianer, versucht hat abzudrücken.
Das beunruhigende Klima der Hetze und des Hasses in dem lateinamerikanischen Land wird Kritikern zufolge von Politikern, Justiz und Medien geschürt.
Cristina Kirchner polarisiert Argentinien seit langem, links geliebt, rechts gehasst. Dass diese Polarisierung in ein zum Glück fehlgeschlagenes Attentat ...
Ihr Motto: »Wenn sie Cristina anfassen, werden sie Aufruhr ernten.« Präsident Alberto Fernández rief dazu auf, keine weitere Minute zu verschwenden, um »Gewalt und Hass aus dem politischen und medialen Diskurs zu verbannen«. Zur Befriedung der Lage wird es nicht beitragen. [die Staatsanwaltschaft zwölf Jahre Haft wegen angeblicher Korruption](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1166347.argentinien-umstrittene-anklage-gegen-kirchner.html?sstr=cristina). Kirchner genießt Immunität und ob das Bundesgericht der Staatsanwaltschaft folgt, ist auch noch nicht ausgemacht, aber Argentinien ist seitdem im Aufruhr – [mitten in einer Wirtschaftskrise](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1165741.argentinien-superministerium-gegen-die-krise.html?sstr=cristina) mit einer Inflationsrate von über 70 Prozent und explodierender Armut. [Vizepräsidentin Cristina Fernández de Kirchner ](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1127598.argentinien-comeback-aus-der-zweiten-reihe.html?sstr=martin
Argentinien: Mordversuch an Ex-Präsidentin Cristina Kirchner scheitert offenbar nur, weil die Waffe des Täters versagte.
Kirchner weist die Vorwürfe zurück und wirft der Justiz vor, aus politischen Motiven zu ermitteln. Die Bevölkerung solle Gelegenheit erhalten, sich "in Frieden und Harmonie" zur Verteidigung der Demokratie und des Friedens zu äußern und Solidarität zu bekunden. Viele Anhänger kampieren als Unterstützung für die so populäre wie umstrittene Politikerin auf der Straße. In Medien wurde gefragt, wie der Angreifer so nah an Kirchner herankommen konnte. Der 35 Jahre alte Mann, angeblich Brasilianer, sei von Anwesenden und den Leibwächtern überwältigt worden. "Cristina ist noch am Leben, weil die Waffe, die fünf Kugeln enthielt, aus einem technisch noch nicht bestätigten Grund nicht geschossen hat, obwohl abgedrückt wurde", sagte der Präsident.
Ein Attentatsversuch auf die argentinische Vizepräsidentin vertieft die Gräben in Argentinien. Dem Land stehen schwere Zeiten bevor.
Kirchner bestreitet die Vorwürfe. Kirchner wirft der Justiz vor, eine politisch motivierte Kampagne gegen sie zu fahren. Ihre Kritiker monieren, sie untergrabe damit die Gewaltenteilung und attackiere den Rechtsstaat. Seitdem mobilisiert Kirchner ihre Anhänger gegen die Justiz. Die auf sie gerichtete Waffe wird diesen Mythos verstärken. Ihre Kritiker halten die während ihrer politischen Ämter zur Multimillionärin aufgestiegene Juristin für durch und durch korrupt.
Ein Mann richtet eine Pistole direkt auf Argentiniens Vizepräsidentin Christina Kirchner. Die Politikerin ist stark umstritten, ...
In einem Straßeninterview, dass ein TV-Sender zufällig mit ihm vor ein paar Wochen führte, kritisierte der die Politik der Regierung. Nahezu alle politischen Lager verurteilten die Bluttat, die republikanische Abgeordnete Amalia Granata allerdings sprach von einer Art Schauspieleinlage, die Kirchners Umfragewerte in die Höhe treiben, sie als Opfer darstellen und von den Korruptionsvorwürfen ablenken solle. Dort hatten sich wie zuletzt an jedem Abend die Anhänger Kirchners versammelt, um ihre Solidarität mit der wohl einflussreichsten Persönlichkeit der argentinischen Politik auszudrücken. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagabend vor dem Haus der Vizepräsidentin im Nobelviertel Recoleta. Insgesamt hätten sieben Kugeln in der Waffe Platz gehabt, heißt es den Berichten zu Folge. Das Video offenbart den Moment, der in Argentinien wieder einmal alles verändert.
In Buenos Aires haben sich die Straßen mit Unterstützern der argentinischen Vizepräsidentin gefüllt. Präsident Fernández rief dazu auf, die "Demokratie zu ...
Der versuchte Anschlag auf Argentiniens Vizepräsidentin Cristina Kirchner sorgte für Entsetzen in dem Land. Tausende ihrer Anhänger...
Massen versammeln sich auf der Plaza de Mayo in der Hauptstadt. Tatmotiv bisher ungeklärt. Kritiker verurteilen "Hasskampagne" der vergangenen Wochen.
Einen Tag nach dem Anschlagsversuch auf die argentinische Vizepräsidentin Cristina Kirchner sind Tausende ihrer Anhänger aus Solidarität mit der früheren ...