Der Abschied von Serena Williams ist abermals verschoben. Die Tennis-Ikone sorgte am Mittwoch (Ortszeit) bei den US Open für eine große Überraschung und zog ...
"Es ist lange her, dass ich das konnte." Ich habe nichts zu gewinnen und absolut nichts zu verlieren." Nicht mehr im Turnier ist Felix Auger-Aliassime (CAN-6) nach einen 4:6,4:6,4:6 gegen Jack Draper (GBR), Dominic-Thiem-Bezwinger von Winston-Salem. Für Maria Sakkari (GERE-3) kam mit einem 6:3,5:7,5:7 gegen die Chinesin Wang Xiyu das Aus, nicht mehr dabei ist auch Vorjahresfinalistin Leylah Fernandez (CAN-14). "Ich habe gut trainiert, konnte dies jedoch in den Matches nicht umsetzen. Aber am Freitag werde ich einfach eine Wettkämpferin sein und zu gewinnen versuchen." Ich bin froh, dass es mir hier nun gelingt." "So habe ich seit 1998 nicht mehr spielen können." "Ich bin natürlich super-ehrgeizig", räumte Williams ein. "Seither hatte ich immer ein X auf dem Rücken." Ich mag Herausforderungen." "Ich bin eine ziemlich gute Spielerin", antwortete Williams lächelnd ins Mikrofon: "Das ist das, was ich am besten kann.
Die Tennis-Ikone besiegt bei den US Open überraschend die Weltranglisten-Zweite Anett Kontaveit.
"Es ist lange her, dass ich das konnte." Ich habe nichts zu gewinnen und absolut nichts zu verlieren." Nicht mehr im Turnier ist Felix Auger-Aliassime (CAN-6) nach einen 4:6,4:6,4:6 gegen Jack Draper (GBR), Dominic-Thiem-Bezwinger von Winston-Salem. "Ich habe gut trainiert, konnte dies jedoch in den Matches nicht umsetzen. Für Maria Sakkari (GERE-3) kam mit einem 6:3,5:7,5:7 gegen die Chinesin Wang Xiyu das Aus, nicht mehr dabei ist auch Vorjahresfinalistin Leylah Fernandez (CAN-14). Aber am Freitag werde ich einfach eine Wettkämpferin sein und zu gewinnen versuchen." Ich bin froh, dass es mir hier nun gelingt." "So habe ich seit 1998 nicht mehr spielen können." "Ich bin natürlich super-ehrgeizig", räumte Williams ein. "Seither hatte ich immer ein X auf dem Rücken." Ich mag Herausforderungen." "Ich bin eine ziemlich gute Spielerin", antwortete Williams lächelnd ins Mikrofon: "Das ist das, was ich am besten kann.
Die Party bei den US Open geht in die dritte Runde: Serena Williams besiegt überraschend die Weltranglistenzweite Anett Kontaveit. In dieser Form kann die ...
Der Russe trifft nun auf den Qualifikanten Wu Yibing, der als erster chinesischer Spieler in der Geschichte der US Open die dritte Runde erreichte. In der dritten Runde trifft sie am Freitag auf die Australierin Ajla Tomljanovic – und spätestens jetzt ist allen klar: Williams‘ Start beim Heimturnier, bei dem sie 1999 als damals 17-Jährige ihren ersten Grand-Slam-Titel gewann, ist keine reine Abschiedsshow. Die Williams-Schwestern, die zusammen 14 Grand-Slam-Turniere im Doppel gewannen, stehen dank einer Wildcard erstmals seit den French Open 2018 wieder gemeinsam auf dem Platz. Auch Titelverteidiger Daniil Medwedew gab sich beim 6:2, 7:5, 6:3 gegen den Franzosen Arthur Rinderknech keine Blöße. „Ich freue mich sehr darauf“, sagte Serena Williams, „und ich kann die Matchpraxis gut gebrauchen.“ Die Party auf den Rängen wollte kaum aufhören.
Serena Williams steht noch einmal in der 3. Runde der US Open, das hätten der 40-Jährigen nicht mehr viele zugetraut. Sie strotzt vor Spielfreude und ...
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Serena Williams überzeugt auch gegen die Weltranglistenzweite Anett Kontaveit und könnte bei den US Open noch weit kommen.
Der Russe trifft nun auf den Qualifikanten Wu Yibing, der als erster chinesischer Spieler in der Geschichte der US Open die dritte Runde erreichte. In der dritten Runde trifft sie am Freitag auf die Australierin Ajla Tomljanovic - und spätestens jetzt ist allen klar: Williams' Start beim Heimturnier, bei dem sie 1999 als damals 17-Jährige ihren ersten Grand-Slam-Titel gewann, ist keine reine Abschiedsshow. Wann genau der sein werde, wolle sie weiter „vage“ halten, hatte sie während der US Open betont, „man weiß ja nie“. Die Williams-Schwestern, die zusammen 14 Grand-Slam-Turniere im Doppel gewannen, stehen dank einer Wildcard erstmals seit den French Open 2018 wieder gemeinsam auf dem Platz. „Ich bin eine ziemlich gute Spielerin“, sagte Williams, die die niedrigen Erwartungen vor Turnierstart nur zu gerne widerlegt. Am Ende setzte sich die 40-Jährige gegen die Estin, die vom deutschen Trainer Torben Beltz betreut wird, unter tosendem Applaus im Arthur Ashe Stadium mit 7:6 (7:4), 2:6, 6:2 durch.
Serena Williams präsentiert sich bei ihrem wohl letzten Turnier wie in besten Zeiten. Kann die 40-Jährige tatsächlich noch mal um den Titel mitspielen?
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Und mit einer Serena Williams muss man immer rechnen – erst recht bei ihrem voraussichtlichen Abschiedsturnier in New York. Nach dem etwas holprigen Auftaktsieg ...
Der Russe trifft nun auf den Qualifikanten Wu Yibing, der als erster chinesischer Spieler in der Geschichte der US Open die dritte Runde erreichte. Williams hatte vor drei Wochen ihren Rücktritt als Leistungssportlerin angekündigt. In der dritten Runde trifft sie am Freitag auf die Australierin Ajla Tomljanovic – und spätestens jetzt ist allen klar: Williams‘ Start beim Heimturnier, bei dem sie 1999 als damals 17-Jährige ihren ersten Grand-Slam-Titel gewann, ist keine reine Abschiedsshow. Die Williams-Schwestern, die zusammen 14 Grand-Slam-Turniere im Doppel gewannen, stehen dank einer Wildcard erstmals seit den French Open 2018 wieder gemeinsam auf dem Platz. Ob sie sich mit ihrem Spielniveau gerade selbst überrascht, wurde Serena Williams nach ihrem famosen Zweitrundensieg bei den US Open gefragt. „Ich bin eine ziemlich gute Spielerin“, sagte Williams, die die niedrigen Erwartungen vor Turnierstart nur zu gerne widerlegt.
Serena Williams macht mit ihrem Zweitrundensieg gegen die Weltranglistenzweite Anett Kontaveit deutlich, dass sie die US Open nicht als reine Abschiedsshow ...
Der Russe trifft nun auf den Qualifikanten Wu Yibing, der als erster chinesischer Spieler in der Geschichte der US Open die dritte Runde erreichte. „Ich bin eine ziemlich gute Spielerin“, sagte Williams, die die niedrigen Erwartungen vor Turnierstart nur zu gerne widerlegt. Die Williams-Schwestern, die zusammen 14 Grand-Slam-Turniere im Doppel gewannen, stehen dank einer Wildcard erstmals seit den French Open 2018 wieder gemeinsam auf dem Platz. In der dritten Runde trifft sie am Freitag auf die Australierin Ajla Tomljanovic - und spätestens jetzt ist allen klar: Williams' Start beim Heimturnier, bei dem sie 1999 als damals 17-Jährige ihren ersten Grand-Slam-Titel gewann, ist keine reine Abschiedsshow. Am Ende setzte sich die 40-Jährige gegen die Estin, die vom deutschen Trainer Torben Beltz betreut wird, unter tosendem Applaus im Arthur Ashe Stadium mit 7:6 (7:4), 2:6, 6:2 durch. Ob sie sich mit ihrem Spielniveau gerade selbst überrascht, wurde Serena Williams nach ihrem famosen Zweitrundensieg bei den US Open gefragt.
23-fache Grand-Slam-Siegerin verlängert ihre Abschiedstournee bei den US Open mit einem Sieg gegen Anett Kontaveit, die Nummer zwei des Turniers.
Tennis-Ikone Serena Williams sorgte bei den US Open für eine große Überraschung und zog unter dem tosenden Applaus im Arthur Ashe Stadium von New York in ...
"Es ist lange her, dass ich das konnte." Ich habe nichts zu gewinnen und absolut nichts zu verlieren." "So habe ich seit 1998 nicht mehr spielen können." "Seither hatte ich immer ein X auf dem Rücken." "Ich bin natürlich super-ehrgeizig", räumte Williams ein. Ich mag Herausforderungen."
Die Amerikanerin gewann gegen die Weltranglisten-Zweite Anett Kontaveit und kam somit in die dritte Runde der US-Open. Ihr Abschied wurde somit ein weiteres ...
"Es ist lange her, dass ich das konnte." Ich habe nichts zu gewinnen und absolut nichts zu verlieren." Nicht mehr im Turnier ist Felix Auger-Aliassime (CAN-6) nach einem 4:6, 4:6, 4:6 gegen Jack Draper (GBR), Dominic-Thiem-Bezwinger von Winston-Salem. "Ich habe gut trainiert, konnte dies jedoch in den Matches nicht umsetzen. Für Maria Sakkari (GERE-3) kam mit einem 6:3, 5:7, 5:7 gegen die Chinesin Wang Xiyu das Aus, nicht mehr dabei ist auch Vorjahresfinalistin Leylah Fernandez (CAN-14). Aber am Freitag werde ich einfach eine Wettkämpferin sein und zu gewinnen versuchen." "So habe ich seit 1998 nicht mehr spielen können." Ich bin froh, dass es mir hier nun gelingt." "Ich bin natürlich super-ehrgeizig", räumte Williams ein. "Seither hatte ich immer ein X auf dem Rücken." Ich mag Herausforderungen." "Ich bin eine ziemlich gute Spielerin", antwortete Williams lächelnd ins Mikrofon: "Das ist das, was ich am besten kann.
Serena Williams lachte ungläubig auf und blickte Mary Joe Fernandez tief in die Augen. Hatte die Interviewerin nach dem Galaauftritt im tosenden Arthur-Ashe- ...
Nicht nur der 46-Jährige weiß, dass die Tennis-Queen noch nicht fertig ist und ihre Abschiedstour allzu gerne verlängern würde. Die Golf-Ikone saß bei der Partie gegen Kontaveit in der Williams-Box und war fasziniert. "Ich habe das Gefühl, dass ich bereits gewonnen habe", sagte Williams und spielte damit nicht auf ihr anstehendes Duell gegen die Australierin Alja Tomljanovic am Freitag an. Eine klare Aussage in Bezug auf den Endpunkt ihrer Laufbahn hat die einstige Weltranglistenerste stets vermieden und in New York immer wieder betont, dass sie bewusst vage bleibe, "weil man nie weiß". Es war die ganz große Show, die Williams bei ihrem schwer beeindruckenden 7:6 (7:4), 2:6, 6:2-Zweitrundensieg gegen die Weltranglistenzweite Anett Kontaveit aus Estland auf dem blauen Hartplatz der US Open zelebrierte. "Ich bin einfach Serena", sagte die 40 Jahre alte Tennis-Ikone betont pikiert.
Die 40-jährige Ausnahme-Tennisspielerin, die in ihrer großartigen Karriere 23 Grand-Slam-Titel und damit nur einen weniger als Rekordhalterin Margaret Court ...
Aber diesmal werde ich einfach eine Wettkämpferin sein und versuchen zu gewinnen", betonte Tomljanovic. Ich glaube aber nicht, dass es ein persönlicher Angriff gegen mich war." Mit einem Zweitrunden-Erfolg über die aktuelle Nummer zwei der Welt, Anett Kontaveit (Est), hatten nur die kühnsten Optimisten gerechnet. Ich habe nichts zu gewinnen und absolut nichts zu verlieren", sagte Serena Williams nach dem 7:6 (4), 2:6, 6:2-Triumph über ihre sichtlich entnervte Kontrahentin. "Ich bin eine ziemlich gute Spielerin – und natürlich super-ehrgeizig. Ginge es nach den Vorstellungen des US-Publikums, dann darf die Abschiedstournee von Serena Williams gerne zur unendlichen Geschichte werden.
Die Amerikanerin gewann gegen die Weltranglisten-Zweite Anett Kontaveit und kam somit in die dritte Runde der US-Open. Ihr Abschied wurde somit ein weiteres ...
"Es ist lange her, dass ich das konnte." Ich habe nichts zu gewinnen und absolut nichts zu verlieren." Nicht mehr im Turnier ist Felix Auger-Aliassime (CAN-6) nach einem 4:6, 4:6, 4:6 gegen Jack Draper (GBR), Dominic-Thiem-Bezwinger von Winston-Salem. "Ich habe gut trainiert, konnte dies jedoch in den Matches nicht umsetzen. Für Maria Sakkari (GERE-3) kam mit einem 6:3, 5:7, 5:7 gegen die Chinesin Wang Xiyu das Aus, nicht mehr dabei ist auch Vorjahresfinalistin Leylah Fernandez (CAN-14). Aber am Freitag werde ich einfach eine Wettkämpferin sein und zu gewinnen versuchen." "So habe ich seit 1998 nicht mehr spielen können." Ich bin froh, dass es mir hier nun gelingt." "Ich bin natürlich super-ehrgeizig", räumte Williams ein. "Seither hatte ich immer ein X auf dem Rücken." Ich mag Herausforderungen." "Ich bin eine ziemlich gute Spielerin", antwortete Williams lächelnd ins Mikrofon: "Das ist das, was ich am besten kann.
Lewis Hamilton schlägt sich kurz vor dem Rennwochenende in Zandvoort die Nächte um die Ohren. Und das liegt nicht an der Mercedes-Schwäche.
Und: „Sie ist eine der inspirierendsten Frauen auf der Welt“, meint Hamilton, der ihr von der Rennstrecke aus nur „das Beste für ihr nächstes Spiel“ wünscht. Doch mit Druck kann die US-Amerikanerin vor heimischem Publikum auch auf ihrer Abschiedstour umgehen, sagte nach dem Match: „Ich bin eine ziemlich gute Spielerin." In der Nacht zu Donnerstag stand Serena Williams in New York gegen die Weltranglistenzweite Anett Kontaveit auf dem Court – und hat völlig überraschend gewonnen (7:6 (7:4), 2:6, 6:2).
Der wohl letzte „Sister Act“ endet mit einer Enttäuschung: Serena und Venus Williams scheiden im Doppel aus. Vor ihrem Karriereende kann...
[Serena Williams](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/serena-williams), die vor drei Wochen ihren Rücktritt angekündigt hatte, kann sich damit bei ihrem höchstwahrscheinlich letzten Grand-Slam-Turnier komplett auf den Einzelwettbewerb konzentrieren. [Venus Williams](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/venus-williams) die zweite Runde im Doppel-Wettbewerb der US Open verpasst. Dazu sicherten sie sich drei Goldmedaillen bei Olympischen Spielen (Sydney, Peking und London).
Die Zuschauer waren auf ihrer Seite – aber die Gegnerinnen Linda Noskova und Lucie Hradecka stärker: Im Doppel haben die Williams-Schwestern Serena und ...
»Ich muss nichts mehr beweisen und habe absolut nichts zu verlieren.« So viel Spaß habe sie schon lange nicht mehr auf dem Platz gehabt: »Ich liebe dieses Publikum und habe noch ein bisschen was in mir.« Dazu sicherten sie sich drei Goldmedaillen bei Olympischen Spielen (Sydney, Peking und London). Neben ihren hocherfolgreichen Einzelkarrieren haben Serena und Venus Williams auch im Doppel abgeräumt.
In der dritten Runde trifft die 40-Jährige am Freitag auf die Australierin Ajla Tomljanovic. Venus Williams war dagegen zum Auftakt an der Belgierin Alison Van ...
Serena Williams, die vor drei Wochen ihren Rücktritt angekündigt hatte, kann sich damit bei ihrem höchstwahrscheinlich letzten Grand-Slam-Turnier komplett auf den Einzel-Wettbewerb konzentrieren. Bei ihrem vermutlich letzten Sister Act haben Serena und Venus Williams die zweite Runde im Doppel-Wettbewerb der US Open verpasst. Die 14-maligen Grand-Slam-Turniersiegerinnen aus den USA unterlagen den Tschechinnen Lucie Hradecka/Linda Noskova mit 6:7 (5:7), 4:6.