In Russland ist ein weiterer Top-Manager auf ungeklärte Weise ums Leben gekommen. Nach Agenturinformationen starb der Vorstandschef des russischen ...
In einem Video-Interview, das Ende April auf YouTube veröffentlicht wurde, bezweifelte der langjährige Vizechef der Gazprombank, Igor Wolobujew, dass es sich um Suizide handelte. Medienberichten zufolge kam beispielsweise im Mai der Lukoil-Manager Alexander Subbotin angeblich bei einer okkulten Behandlung gegen Alkoholsucht ums Leben. Er war ein enger Mitarbeiter von Wagit Alekperow, einem der Gründer von Lukoil.
Der Vorstandschef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, ist nach einem Sturz aus dem Fenster eines Moskauer Krankenhauses verstorben.
In beiden Fällen gingen die Ermittler von Mord und Suizid aus. Dieser war kurz zuvor in die Ukraine geflohen und gab an, dort gegen die russischen Truppen kämpfen zu wollen. Lukoil ist im Gegensatz zu anderen wichtigen russischen Energieunternehmen wie Rosneft und Gasprom kein staatlicher Konzern. „Wir setzen uns für die sofortige Beendigung des bewaffneten Konflikts ein und unterstützen voll und ganz dessen Lösung durch den Verhandlungsprozess und mit diplomatischen Mitteln“, hieß es in einer Mitteilung vom 3. Lukoil selbst hatte als Konzern Anfang März ein sofortiges Ende des Militäreinsatzes in der Ukraine gefordert. Zuvor hatte Großbritannien im Rahmen der Sanktionen gegen Russland sein Vermögen eingefroren und ihm ein Reiseverbot auferlegt.
Der Aufsichtsratsvorsitzende des Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, wurde am Donnerstag tot aufgefunden. Ermittler gehen offenbar von...
Dennoch verhängte Großbritannien Sanktionen gegen den Lukoil-Chef, Gründer und größten Aktionär des Konzerns, Wagit Alekperow, der daraufhin Ende April von seinen Führungsposten zurücktrat. Der Besitzer des Hauses soll in dem Keller, in dem Subbotin gefunden wurde, Voodoo-Rituale abgehalten haben. [Russland](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/russland) befindet. Allerdings dürfte die Beschlagnahmung schwierig werden, da das Flugzeug sich laut Justizministerium derzeit wahrscheinlich in Der Lukoil-Konzern bestätigte den Tod Maganows „nach schwerer Krankheit“. Der Zeitung „Kommersant“ zufolge geht das Ermittlungskomitee derzeit von einem Selbstmord aus.
Die Serie reißt nicht ab: Zahlreiche russische Oligarchen und Manager aus dem Öl- und Gassektor verstarben heuer unter mysteriösen Umständen.
Er war ein enger Mitarbeiter von Wagit Alekperow, einem der Gründer von Lukoil. Im Jänner war wiederum der ehemalige Gazprom-Manager Leonid Schulman tot im Badezimmer seines Hauses entdeckt worden. Es ist allerdings nicht der erste Todesfall unter Russlands Topmanagern seit Ausbruch des Kriegs: Vor ihm kam Medienberichten zufolge beispielsweise im Mai der Lukoil-Manager Alexander Subbotin angeblich bei einer okkulten Behandlung gegen Alkoholsucht ums Leben.
Rawil Maganow soll im Krankenhaus aus dem Fenster gestürzt sein. Anfang März hatte Lukoil den Stopp des Ukraine-Kriegs gefordert.
Der Vorsitzende des zweitgrößten russischen Ölproduzenten Lukoil, Rawil Maganow, ist nach dem Sturz aus einem Krankenhausfenster in Moskau gestorben. ...
Er hatte eine Schusswunde im Kopf, nahe der Leiche wurde laut der russchischen Website „MK“ eine Pistole und Hülsen gefunden. In einer Mitteilung brachte das Unternehmen die „Besorgnis über die anhaltenden tragischen Ereignisse in der Ukraine und das tiefe Mitgefühl für alle von dieser Tragödie Betroffenen“ zum Ausdruck. Der Vorsitzende des zweitgrößten russischen Ölproduzenten Lukoil, Rawil Maganow, ist nach dem Sturz aus einem Krankenhausfenster in Moskau gestorben.
Die Serie ungeklärter Todesfälle russischer Energie-Manager setzt sich fort. Der Vorsitzende des Lukoil-Konzerns wird leblos auf einem Krankenhausgelände in ...
Der Manager war demnach in einem Krankenhaus im Zentrum der russischen Hauptstadt, in dem die politische und wirtschaftliche Elite des Landes behandelt wird. Lukoil teilte mit, der Manager sei "nach schwerer Krankheit" gestorben. Der 67-Jährige starb, nachdem er angeblich aus einem Fenster eines Krankenhauses in Moskau gestürzt war. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur gehen die Behörden von einem Suizid aus. Angeblich ist er aus einem Fenster gefallen. Der Vorsitzende des Lukoil-Konzerns wird leblos auf einem Krankenhausgelände in Moskau entdeckt.
Der Vorstandschef des russischen Ölkonzerns LUKOIL, Rawil Maganow, ist beim Sturz aus dem Fenster eines Moskauer Krankenhauses ums Leben gekommen.
Goldpreis sinkt unter 1.700 Dollar - Silber fällt auf Tiefstand seit zwei Jahren. Varta-Aktien fallen auf Tief seit mehr als zwei Jahren. 01.09.22
Der Vorstandschef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, ist aus dem Fenster eines Moskauer Krankenhauses gestürzt und verstorben.
Genau das ist unsere Stärke. Anfang März forderte der Vorstand von Lukoil jedenfalls öffentlich ein Ende des „bewaffneten Konflikts“ in der Ukraine. Es ist allerdings nicht der erste Todesfall unter Russlands Top-Managern seit Ausbruch des Kriegs: Vor ihm kam Medienberichten zufolge beispielsweise im Mai der Lukoil-Manager Alexander Subbotin angeblich bei einer okkulten Behandlung gegen Alkoholsucht ums Leben.
Der Aufsichtsratsvorsitzende des Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, wurde am Donnerstag tot aufgefunden. Ermittler gehen offenbar von...
Dennoch verhängte Großbritannien Sanktionen gegen den Lukoil-Chef, Gründer und größten Aktionär des Konzerns, Wagit Alekperow, der daraufhin Ende April von seinen Führungsposten zurücktrat. Der Besitzer des Hauses soll in dem Keller, in dem Subbotin gefunden wurde, Voodoo-Rituale abgehalten haben. [Russland](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/russland) befindet. Allerdings dürfte die Beschlagnahmung schwierig werden, da das Flugzeug sich laut Justizministerium derzeit wahrscheinlich in Der Lukoil-Konzern bestätigte den Tod Maganows „nach schwerer Krankheit“. Der Zeitung „Kommersant“ zufolge geht das Ermittlungskomitee derzeit von einem Selbstmord aus.
Rawil Maganow (auch Ravil Maganov), Chef des russischen Ölkonzerns Lukoil, ist laut Berichten der Nachrichtenagentur Interfax beim Sturz aus dem Fenster ...
Auch sie sollen sich das Leben genommen haben. Daneben sind seit Jahresbeginn auch mehrere Manager russischer Energiekonzerne tot aufgefunden worden. Kurz nach Ausbruch des Krieges Russlands in der Ukraine hatte Lukoil das Ende der Kämpfe in der Ukraine gefordert und Mitgefühl für alle von der "Tragödie" betroffenen ausgedrückt.
Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde sind beim Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine eingetroffen. Thomas Fritz Maier, Gerald Schubert.
Seit Jahresbeginn häufen sich die Todesfälle von russischen Oligarchen. Lukoil-Boss Rawil Maganow ist bereits der vierte Top-Manager, der heuer ums Leben ...
„Wir setzen uns für die sofortige Beendigung des bewaffneten Konflikts ein und unterstützen voll und ganz dessen Lösung durch den Verhandlungsprozess und mit diplomatischen Mitteln“, teilte die Firmenleitung im März nach dem Angriff auf die Ukraine mit. Offiziell spricht Lukoil von einer nicht näher spezifizierten „schweren Krankheit“, an der Maganow verstorben sei. Rawil Maganow (67), Vorstandschef des nichtstaatlichen Ölkonzerns Lukoil, befand sich zur Behandlung im selben Moskauer Krankenhaus, in dem Michail Gorbatschow am Dienstag dieser Woche verstorben ist.
Lukoil-Chef Rawil Maganow ist auf ungeklärte Weise ums Leben gekommen, so wie eine Reihe einflussreicher russischer Unternehmer. Die Erklärungsversuche des ...
[Lukoil](https://www.spiegel.de/thema/lukoil/), gestorben. Der Fall: Shulmans Leiche wurde am 30. Der 60-Jährige war Leiter des Transportdienstes bei Gazprom Invest, einem Unternehmen, das Investitionsprojekte für den Gasriesen Gazprom abwickelt. Die Fälle: Innerhalb von 48 Stunden sind im April zwei Topmanager aus dem Umfeld der russischen Gasindustrie ums Leben gekommen. Der Erklärungsversuch: Subbotins Fall wurde in den russischen Medien detailgetreu erörtert. Sein Tod ist der jüngste in einer Reihe von russischen Geschäftsleuten, die seit Beginn des [russischen Angriffskriegs in der Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/) unter ungeklärten Umständen ums Leben kamen. Allerdings häuft sich die Zweifel an dem Hergang, starben Protosenyas Frau und Tochter laut britischer und spanischer Berichte an Hieb- und Stichverletzungen durch eine Axt und ein Messer. Der Erklärungsversuch: Eine Pistole sowie leere Patronenhülsen lagen Medienberichten zufolge am Beckenrand. Russische Ermittler gingen davon aus, dass der Oligarch durch einen Streit mit Geschäftspartnern ums Leben gekommen sei. Ein Schamane hätte ihn in seiner Wohnung in Mytischtschi nordöstlich von Moskau empfangen. Woronow war Gründer und Chef des Logistikunternehmens Astra-Shipping, das für [öffentlich für ein Ende des Kriegs in der ](https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lukoil-fordert-ende-des-kriegs-in-der-ukraine-a-11f415f2-ed0b-4ce1-9723-825de94af12b) [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) ausgesprochen.