Das Epizentrum lag nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz, die nur etwa 15 Kilometer von Feldkirch entfernt liegt. Aufgrund der Nähe könnte es ...
Das Epizentrum lag nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz, die nur etwa 15 Kilometer von Feldkirch entfernt liegt. Aufgrund der Nähe könnte es laut ZAMG auch in Vorarlberg vereinzelt zu leichten Schäden gekommen sein. Auch ein schwächeres Vorbeben sei von der Bevölkerung registriert worden.
Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) und der schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich vermelden, ist es kurz vor 14.00 Uhr in der ...
Schäden sind bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Regel nicht zu erwarten. Dieses Erdbeben dürfte in der Nähe des Epizentrums deutlich verspürt worden sein. Kleinere Schäden sind bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Nähe des Epizentrums vereinzelt möglich.
Nach Angaben des Österreichischen Erdbebendienstes der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) erreichten die Erdstöße eine Magnitude von 3,8. Ja, ...
Das Erdbeben ereignete sich um 13.57 Uhr. Aufgrund der Nähe könnte es laut ZAMG auch in Vorarlberg vereinzelt zu leichten Schäden gekommen sein. Das Epizentrum lag nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz, die nur etwa 15 Kilometer von Feldkirch entfernt liegt.
Ein Erdbeben gab es Donnerstagnachmittag in Liechtenstein. Auch in Vorarlberg waren die Erschütterungen spürbar.
Aufgrund der Nähe könnte es laut ZAMG auch in Vorarlberg vereinzelt zu leichten Schäden gekommen sein. Das Epizentrum lag nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz, die nur etwa 15 Kilometer von Feldkirch entfernt liegt. Auch ein schwächeres Vorbeben sei von der Bevölkerung registriert worden.
Ein Erdbeben mit einer Magnitude von 3,8 hat am Donnerstagnachmittag Teile Liechtensteins und Vorarlbergs erschüttert. Das Beben war so stark, ...
Nach Angaben des Österreichischen Erdbebendienstes der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) erreichten die Erdstöße eine Magnitude von 3,8. Auch ein schwächeres Vorbeben sei von der Bevölkerung registriert worden. Aufgrund der Nähe könnte es laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) auch in Vorarlberg vereinzelt zu leichten Schäden gekommen sein.
In Liechtenstein erschütterte ein Beben mit einer Magnitude von 3,8 nach Richter die Erde. Auch in Vorarlberg spürbar.
Aufgrund der Nähe könnte es laut ZAMG auch in Vorarlberg vereinzelt zu leichten Schäden gekommen sein. Das Epizentrum lag nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz, die nur etwa 15 Kilometer von Feldkirch entfernt liegt. Das Erdbeben ereignete sich um 13.57 Uhr. Ein Video aus dem Liechtensteiner Landtag zeigt, wie stark die Erdstöße wahrzunehmen waren. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben.
Heute beriet der Liechtensteiner Landtag über eine Erdbebenversicherung. Das wäre an sich keine Meldung, wären nicht ebenjene Beratung von einem Erdbeben ...
Das Epizentrum lag nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz, die nur etwa 15 Kilometer von Feldkirch entfernt liegt. Liechtensteiner Medien sprachen von 4,1. Nach Angaben des Österreichischen Erdbebendienstes der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (Zamg) erreichten die Erdstöße eine Magnitude von 3,8.
Nach Angaben des Österreichischen Erdbebendienstes der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) erreichten die Erdstöße eine Magnitude von 3,8. Das ...
Kurios: Zum Zeitpunkt des Erdbebens tagte der liechtensteinische Landtag - und just zum Zeitpunkt des Bebens stand das Thema Erdbeben an der Tagesordnung. Auch ein schwächeres Vorbeben sei von der Bevölkerung registriert worden, hieß es weiter. Nach Angaben des Österreichischen Erdbebendienstes der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) erreichten die Erdstöße eine Magnitude von 3,8.
Erdstöße erreichten Magnitude von 3,8, sorgten aber wegen des besonderen Timings für Schmunzeln im Parlament. Das Erdbeben war auch in Vorarlberg zu spüren.
Erdstöße erreichten Magnitude von 3,8, sorgten aber wegen des besonderen Timings für Schmunzeln im Parlament. Das Erdbeben war auch in Vorarlberg zu spüren.
In Vaduz bebte am Donnerstag die Erde, während das Parlament über Erdbebenversicherung diskutierte. Foto: Reuters / Arndt Wiegmann. Bregenz/Vaduz – Nach dem ...
Nachdem am Donnerstag ein kräftiges Erdbeben der Magnitude 4,1 im Raum Liechtenstein/Feldkirch zu spüren war, gab es am Freitag neuerlich Erdstöße in der ...
Neuerliches Erdbeben in Liechtenstein/Vorarlberg Es sei von einigen Personen schwach wahrgenommen worden, Gebäudeschäden seien keine zu erwarten. Weiteres Erdbeben im Grenzgebiet Liechtenstein/Vorarlberg
Nach dem kräftigen Erdbeben im Raum Liechtenstein/Feldkirch am Donnerstag wurden am frühen Freitagvormittag neuerlich Erdstöße in der Region verzeichnet.
Es sei von einigen Personen schwach wahrgenommen worden, Gebäudeschäden seien keine zu erwarten. Das Erdbeben am Donnerstag, dessen Epizentrum nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz lag, war in Vorarlberg deutlich gespürt worden. Mit einer Magnitude von 2,6 war das Erdbeben aber leichter, informierte der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Mit einer Magnitude von 2,6 war das Erdbeben aber leichter, informierte der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ( ...
Nach dem kräftigen Erdbeben im Raum Liechtenstein/Feldkirch (Magnitude: 4,1) am Donnerstag wurden am frühen Freitagvormittag neuerlich Erdstöße in der Region verzeichnet. Die Erdstöße ereigneten sich um 6.44 Uhr. Mit einer Magnitude von 2,6 war das Erdbeben aber leichter, informierte der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Erdbeben Vorarlberg: Nach dem kräftigen Erdbeben im Raum Liechtenstein/Feldkirch wurden am frühen Freitagvormittag neuerlich Erdstöße in der Region ...
Der Erdbebendienst bat, das Wahrnehmungsformular auf der Es sei von einigen Personen schwach wahrgenommen worden, Gebäudeschäden seien keine zu erwarten. Mit einer Magnitude von 2,6 war das Erdbeben aber leichter, informierte der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).