Walter Rosenkranz

18.500 Unterstützungserklärungen für die Bundespräsidentschaftswahl hat FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz am Dienstag vorgelegt. Er will Amtsinhaber Alexander ...

Van der Bellen wird voraussichtlich erst am Freitag seine Unterstützungserklärungen bei der Bundeswahlbehörde einreichen. Da weder die SPÖ noch die ÖVP einen eigenen Kandidaten aufstellen, erwartet sich Rosenkranz auch einige Stimmen von deren Stammwählerschaft. "Ob es der Würde des Amtes des Bundespräsidenten zuträglich ist, wenn man Selbstgespräche auf Tik-Tok führt", frage sich Rosenkranz indes, der der jugendlichen Wahlkampfstrategie des Amtsinhabers offenbar wenig abgewinnen kann. Er wolle eine Diskussion, die weder das Amt des Bundespräsidenten noch jenes des Volksanwaltes, das Rosenkranz derzeit bekleidet, beschädigen. Sein Ziel sei es, Zweiter zu werden und Bundespräsident Alexander Van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen. Von der Bundeswahlbehörde fuhr Rosenkranz in die Hofburg, wo er dem Team von Van der Bellen einen Brief übergab.

18.500 unterschriebene Unterstützungserklärungen gab FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Walter Rosenkranz heute ab. Der Volksanwalt fordert nun ...

Freitag, 17 Uhr, ist die Frist, bis zu der die Unterstützungserklärungen mit einem Kostenbeitrag von 3.600 Euro abzuliefern sind. Er wolle "keinen Brutalo-Wahlkampf" führen, "weil dies dem Amt nicht entspricht, für das ich kandidiere", erklärt Rosenkranz in der Einladung. Ich lade ihn daher ein, sich einem TV-Duell mit mir zu stellen", erklärte der blaue Herausforderer. "Zumindest mit einem ernst zu nehmenden Kandidaten wie mir, sollte er sich auf eine Diskussion einlassen", findet allerdings der FPÖ-Kandidat. Dafür fordert er den Amtsinhaber auch zu einem TV-Duell heraus. "Es ist ein sehr eindrucksvolles Zeichen, dass die Menschen in Österreich mich unterstützen", betonte Rosenkranz.

FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz hat am Dienstag 18.500 Unterstützungserklärungen für die Bundespräsidentschaftswahl vorgelegt.

Es handelte sich um eine persönliche Einladung für ein sachliches, moderiertes TV-Duell im Rahmen des Wahlkampfs: "Zumindest mit einem ernst zu nehmenden Kandidaten wie mir, sollte er sich auf eine Diskussion einlassen". Sein Ziel sei es, Zweiter zu werden und Bundespräsident Alexander Van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen: "Ich verspreche euch, weiterhin mein Allerbestes zu geben und für eure Interessen zu kämpfen. "Es ist ein sehr eindrucksvolles Zeichen dafür, dass die Menschen in Österreich mich unterstützen", betonte der 60-Jährige.

Walter Rosenkranz hat am Dienstagvormittag seine Unterstützungserklärungen für die Bundespräsidentenwahl bei der Bundeswahlbehörde abgeliefert.

"Zumindest mit einem ernst zu nehmenden Kandidaten wie mir, sollte er sich auf eine Diskussion einlassen". Sein Ziel sei es, Zweiter zu werden und Bundespräsident Alexander Van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen. Da weder die SPÖ noch die ÖVP einen eigenen Kandidaten aufstellen, erwartet sich Rosenkranz auch einige Stimmen von deren Stammwählerschaft.

Dienstagvormittag übergab der FPÖ-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl 2022, Walter Rosenkranz, seine Unterstützungserklärungen der Bundeswahlbehörde.

Van der Bellen wird voraussichtlich erst am Freitag seine Unterstützungserklärungen bei der Bundeswahlbehörde einreichen. Da weder die SPÖ noch die ÖVP einen eigenen Kandidaten aufstellen, erwartet sich Rosenkranz auch einige Stimmen von deren Stammwählerschaft. Sein Ziel sei es, Zweiter zu werden und Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei der

Freiheitlicher hat 18.500 Unterschriften gesammelt und fordert Van der Bellen in Brief zu TV-Duell auf.

Van der Bellen wird voraussichtlich erst am Freitag seine Unterstützungserklärungen bei der Bundeswahlbehörde einreichen. Sein Ziel sei es, Zweiter zu werden und Bundespräsident Alexander Van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen. Von der Bundeswahlbehörde fuhr Rosenkranz in die Hofburg, wo er dem Team von Van der Bellen einen Brief übergab.