Russland Ukraine-Krieg

2022 - 8 - 31

Positionen zu Russen-Visa liegen in EU weit auseinander (Wiener Zeitung)

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba verlangte ein Einreiseverbot für russische Touristen. "Die Zeit der halben Maßnahmen ist vorbei", erklärte Kuleba in ...

In Finnland, das eine mehr als tausend Kilometer lange Grenze mit Russland hat, tritt die Visa-Sperre ab Donnerstag in Kraft, wie Außenminister Pekka Haavisto in Prag sagte. Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock sprach sich am Mittwoch erneut gegen ein Visa-Verbot für russische Staatsbürger aus. Die EU wird ein mit Russland geschlossenes Abkommen zur Erleichterung der Visa-Vergabe für Reisende vollständig aussetzen.

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Russen und Ukrainer werfen einander Beschuss vor (Wiener Zeitung)

Kurz vor der Ankunft einer Expertengruppe der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) ist das südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja nach Angaben ...

"Das Eintreffen der IAEA-Mission in der Ukraine ist heute sicherlich eine der wichtigsten Sicherheitsfragen der Ukraine und der Welt", sagte er gemäß einem Video, das am Dienstag im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt wurde. "Und ein Übergang des AKWs unter die Kontrolle des ukrainischen Staats", betonte Selenskyj. Das AKW Saporischschja im Südosten des Landes wurde kurz nach dem Beginn des russischen Einmarsches Ende Februar von russischen Truppen besetzt. Nach jüngsten russischen Angaben sollen die Inspektoren am Donnerstagmorgen im AKW ankommen. Russland machte dagegen die Ukraine für den Angriffe verantwortlich. Kurz vor der Ankunft einer Expertengruppe der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) ist das südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja nach Angaben der russischen Besatzungsverwaltung erneut beschossen worden.

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Krieg in der Ukraine : EU wird Visa-Abkommen mit Russland ... (Tagesspiegel)

IAEA-Mission in der Stadt Saporischschja eingetroffen + Briten gehen von Geländegewinnen für die Ukraine im Süden aus + Der Newsblog.

Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln. Nachdem Putins Armee in vielen Teilen zurückgedrängt wurde, konzentriert sich der Kampf nun auf die Region Cherson in der Südukraine. Im Donbass sind die Kämpfe weitgehend festgefahren, nur an wenigen Stellen gelingen Russland noch Gebietsgewinne (mehr im Newsblog unten).

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Ukraine-Krieg im Liveticker: Wolodymyr Selenskyj kündigt Antwort ... (TAG24)

Vor mehr als einem halben Jahr begann Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine. Die wichtigsten Entwicklungen gibt es im TAG24-Liveticker.

Der Iran hat einem US-Medienbericht zufolge erste Drohnen an Russland für den Einsatz in der Ukraine geschickt. Wie die Kultusministerkonferenz (KMK) am Dienstag mitteilte, waren in der vergangenen Woche 163.253 geflüchtete Schülerinnen und Schüler angemeldet, 3650 mehr als in der Woche davor. Russland werde eine solche Entscheidung nicht unbeantwortet lassen und die Interessen seiner Bürger schützen, sagte Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag in Moskau der Staatsagentur Tass zufolge. Seit Ausbruch der Kampfhandlungen im Februar ermahnt der Pontifex die Kriegsparteien zu einer Waffenpause. Papst Franziskus (85) wehrt sich gegen Kritiken, die seine Aussagen zum Krieg in der Ukraine als politische Botschaften werten. Selenskyj nannte eine "unverzügliche Entmilitarisierung" des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja in der Südukraine als Ziel. Der ukrainische Kulturminister Oleksander Tkatschenko erkärte bei einem Besuch bei der Unesco in Paris: "Odessa ist in Gefahr." Die Vereinten Nationen befürchten Lebensmittelknappheit und Hunger in armen Teilen der Welt, wenn die Ukraine als ein wichtiger Getreidelieferant ausfällt. Die Experten sollten "an einem Tag anschauen, wie das Werk arbeitet", sagte Jewgeni Balizki, der Leiter der von Russland eingesetzten Verwaltung in der Kraftwerksstadt Enerhodar. Die "Neue Zürcher Zeitung" kommentiert am Mittwoch den Kriegsverlauf in der Ukraine:"Wer Erwartungen zu hoch schraubt, riskiert Enttäuschungen. Der Schritt ist eine weitere Strafmaßnahme in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. In der Nacht auf Mittwoch meldete die russische Besatzungsmacht zahlreiche schwere Explosionen in der Stadt Cherson.

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Ukraine-Krieg im Newsblog | Moskau beschießt vor IAEA-Anreise ... (t-online.de)

Tag 189 seit Kriegsbeginn: Selenskyj warnt Bürger auf der Krim vor Nähe zu Militäranlagen. Unklar ist noch, ob er zur UN nach New York reist.

In der Nacht wurde die von der Ukraine gehaltene Stadt Mykolajiw, die rund 80 Kilometer nordwestlich der von Russland besetzten Hafenstadt Cherson liegt, "massiv bombardiert", wie das Südkommando der ukrainischen Armee am Mittwoch mitteilte. 12.21 Uhr: Russland betrachtet die Gegenoffensive der Ukraine im Süden des Landes als gescheitert. Zudem habe die Ukraine während der zweitätigen Kämpfe im Süden vier Kampfjets verloren. Die ukrainische Armeeführung hält sich mit konkreten Informationen zum Verlauf der Offensive bedeckt. "Wenn man eine Offensive macht, dann spricht man nicht darüber, sondern versucht, den Gegner zu überraschen", so der Militärexperte zu "ntv". 13.14 Uhr: Die Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sind am Mittwoch in der südukrainischen Stadt Saporischschja eingetroffen. Die Stadt am Dnipro werde von den Russen mit Granaten angegriffen, erklärte der Chef der Militärverwaltung des Bezirks Nikopol, Ewhen Jewtuschenko, am Mittwoch. 8.33 Uhr: Im Süden der Ukraine wird nach Angaben aus Kiew weiter heftig gekämpft. Kiews Versuch, die Offensive im Süden der Ukraine zwischen Mykolajiw und Krywyj Rih sowie in andere Richtungen wieder aufzunehmen, sei gescheitert, sagte Konaschenkow. Der Versuch sei fehlgeschlagen, und die Ukraine habe schwere Verluste hinnehmen müssen, erklärt das Verteidigungsministerium in Moskau. "Die Masse der russischen Landstreitkräfte ist derzeit zwar im Krieg gegen die Ukraine gebunden", sagte Generalinspekteur Eberhard Zorn in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. [Ukraine](/themen/ukraine/) will [Russland](/themen/russland/) den Truppen des Nachbarlandes schwere Verluste zugefügt haben.

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Ukraine-News: IAEA-Mission in der Stadt Saporischschja eingetroffen (STERN.de)

IAEA-Team aus Kiew auf dem Weg zum Akw Saporischschja +++ London: Ukrainer haben Russen im Süden teilweise zurückgedrängt +++ Weiter heftige Kämpfe im Süden ...

Die Außenminister der EU wollen am Mittwoch in Prag über den Krieg und mögliche neue Sanktionen gegen Russland beraten. In der Nacht auf Mittwoch meldete die russische Besatzungsmacht zahlreiche schwere Explosionen in der Stadt Cherson. Die Baltenstaaten äußern sich in den Diskussionen dem Vernehmen nach besorgt, dass mehr als zehn Millionen bereits gewährte Schengen-Visa für Russen für Mehrfacheinreisen genutzt werden könnten. Zu überprüfen waren die Angaben nicht. Am frühen Morgen haben sich die Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) auf den Weg zum Atomkraftwerk (AKW) Saporischschja ins von Russland besetzte südukrainische Gebiet gemacht. Für die Ukraine ist am Mittwoch der 189.

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Stimmen zum Ukraine-Krieg: Österreich lehnt pauschalen Visa ... (FOCUS Online)

Vor dem Treffen der EU-Außenminister in Prag hat Österreich seinen Widerstand gegen die Einreisesperre für russische Touristen bekräftigt.

[SPD-Politikerin](https://www.focus.de/organisationen/spd/) am Dienstag bei der Kabinettsklausur in Meseberg bei [Berlin](https://www.focus.de/regional/berlin/). [Griechenland](https://www.focus.de/orte/griechenland/) zur Unterstützung der Ukraine kommen könne. [Polen](https://www.focus.de/orte/polen/) bot sie weitere Gespräche darüber an. [Indien](https://www.focus.de/orte/indien/) zu verkaufen. [Wladimir Putin](https://www.focus.de/personen/wladimir-putin/) in der Ukraine, sagte der Minister weiter. 15.17 Uhr: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sieht kaum noch Möglichkeiten, Waffen aus Bundeswehrbeständen für den Abwehrkampf gegen Russland in die Ukraine zu schicken. 25 Prozent waren der Meinung, die Bundesregierung tue zu viel für die Ukraine. Bislang wurde das 2007 in Kraft getretene Abkommen nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine offiziell nur für Geschäftsleute, Regierungsvertreter und Diplomaten außer Kraft gesetzt. Ein solches Vorgehen könne im EU-internen Streit über mögliche Einreisebeschränkungen für Russinnen und Russen eine „ganz gute Brücke“ sein, sagte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Dienstag am Rande der Kabinettsklausur der Bundesregierung. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte am Montag in Prag erneut davor gewarnt, alle Russinnen und Russen für den Krieg haftbar zu machen. Wenn wir der russischen Bevölkerung pauschal die Türe [nach Europa](https://www.focus.de/orte/europa/) versperren, würde das die vom Kreml propagierte Wagenburgmentalität nur noch befeuern.“ 15.28 Uhr: Die EU wird ein mit Russland geschlossenes Abkommen zur Erleichterung der Visa-Vergabe für Reisende vollständig aussetzen.

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Krieg in Ukraine: EU wird Visa-Abkommen mit Russland vollständig ... (Westdeutsche Zeitung)

Deutschland hat sich im EU-Streit über die Vergabe von Visa an Russen durchgesetzt. Ein weitreichendes Einreiseverbot wird es vorerst nicht geben - dafür ...

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+++ Krieg in der Ukraine +++: IAEA in Saporischschja: »Mission, um ... (DER SPIEGEL)

Nach dem Aufbruch eines Expertenteams der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat die russische Armee nach ...

[Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) besetzte südukrainische Gebiet gemacht. Länder wie [Estland](https://www.spiegel.de/thema/estland/), [Lettland](https://www.spiegel.de/thema/lettland/) und [Polen](https://www.spiegel.de/thema/polen/) dringen dagegen auf einen allgemeinen Einreisestopp. Der Versuch sei fehlgeschlagen und die [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) habe schwere Verluste hinnehmen müssen, erklärt das Verteidigungsministerium in [Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/). [Europäische Union](https://www.spiegel.de/thema/eu/) aufgefordert, ein Einreiseverbot für russische Touristen auszusprechen. [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/). [Kiew](https://www.spiegel.de/thema/kiew/) und britische Geheimdienste von Erfolgen der ukrainischen Gegenoffensive berichten, hält [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) diese für gescheitert. Das berichtet zumindest der ungarische Außenminister Peter Szijjarto bei [Ungarn](https://www.spiegel.de/thema/ungarn/) dagegen sei (wie übrigens auch die Bundesregierung und [Frankreich](https://www.spiegel.de/thema/frankreich/)). Am frühen Morgen deutscher Zeit war der Konvoi in [Kiew](https://www.spiegel.de/thema/kiew/) gestartet. [Nato](https://www.spiegel.de/thema/nato/)-Beitritt Finnlands und Schwedens unterzeichnet. Das teilte sein Sprecher am Mittwoch in [Prag](https://www.spiegel.de/thema/prag/) mit. Das sagte der ukrainische Energieminister German Galuschenko in einem Interview mit der Nachrichtenagentur [Reuters](https://www.spiegel.de/thema/reuters/). Nun wird [Brüssel](https://www.spiegel.de/thema/bruessel/) die Regelung vollständig aussetzen.

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Ukraine-Krieg im News-Ticker: Enorme Verluste! Putin verliert fast ... (news.de)

Es sind enorme Verluste, die Wladimir Putin derzeit zu beklagen hat. Neue Daten des ukrainischen Verteidigungsministeriums offenbaren Russlands jüngste ...

Genaue Angaben über die Reiseroute und das Eintreffen der Experten in dem AKW gab es nicht. Die IAEA mit Sitz in Wien hat seit über 60 Jahren Erfahrung in der weltweiten Kontrolle von Sicherheitsstandards in Atomanlagen. Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hatte gesagt, die Wartungsarbeiten seien technisch nicht nachvollziehbar. "Wir gehen in besetztes Gebiet und das erfordert explizite Garantien, nicht nur von der russischen Seite, sondern auch von der Ukraine", unterstrich er. Die ukrainischen Streitkräfte haben am Mittwoch die jüngsten russischen Militärverluste bekannt gegeben. In der Nacht auf Mittwoch meldete die russische Besatzungsmacht zahlreiche schwere Explosionen in der Stadt Cherson. Die IAEA-Experten wollen sich ein Bild von der Lage im Kraftwerk machen und mit den verbliebenen ukrainischen Mitarbeitern reden. Putin schließt Geheimplan mit den Taliban](/politik/856462863/wladimir-putin-schliesst-geheimplan-mit-terror-taliban-aus-afghanistan-sprecher-bestaetigt-lieferung-von-gas-oel-und-weizen-im-ukraine-krieg/1/) [Putin-General fordert Raketenangriff für "das Ende der britischen Krone"](/politik/856462533/wladimir-putin-soll-britische-krone-zerstoeren-mit-raketenschlag-general-andrej-guruljow-will-hyperschallwaffen-angriff-auf-london/1/) Wann die 14-köpfige Mission unter Leitung von IAEA-Chef Rafael Grossi weiter in das von Russland besetzte Atomkraftwerk in Enerhodar fährt, war zunächst unklar. Kiews Versuch, die Offensive im Süden der Ukraine zwischen Mykolajiw und Krywyj Rih sowie in andere Richtungen wieder aufzunehmen, sei gescheitert, sagte Konaschenkow. Für die Ukraine ist am Mittwoch der 189. Die Gruppe von Grossi und 13 Experten sei dazu da, die Situation "so weit zu stabilisieren, wie wir können".

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Ukraine-Krieg und die Folgen: ++ Baerbock wirbt für achtes EU ... (tagesschau.de)

Laut Außenministerin Baerbock hat die Bundesregierung Vorschläge für ein achtes EU-Sanktionspaket gemacht. Der ukrainische Außenminister Kuleba fordert ein ...

Russland hatte die Krim 2014 der Ukraine weggenommen. "Haltet Euch nicht in der Nähe von russischen Stützpunkten und Fliegerhorsten auf", sagte er in seiner Videoansprache am Abend. "So kann die Befreiung der Krim schneller vorangehen", sagte Selenskyj. Die Vereinten Nationen befürchten Lebensmittelknappheit und Hunger in armen Teilen der Welt, wenn die Ukraine als ein wichtiger Getreidelieferant ausfällt. "Wir gehen in besetztes Gebiet und das erfordert explizite Garantien, nicht nur von der russischen Seite, sondern auch von der Ukraine", unterstrich er. In der Nacht wurde die von der Ukraine gehaltene Stadt Mykolajiw, die rund 80 Kilometer nordwestlich der von Russland besetzten Hafenstadt Cherson liegt, "massiv bombardiert", wie das Südkommando der ukrainischen Armee mitteilte. Das ging am Morgen aus Daten auf der Website des Europäischen Netzwerks für die Übertragungssysteme der Gasversorger (Entsog) hervor. Ein solches Verbot sei angemessen, da die Mehrheit der Russen den Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstütze. Die Wiederaufnahme der Gespräche sei für beide Seiten, "ja für den ganzen Erdball", gleichermaßen von Interesse, betonte Peskow. Der Versuch sei fehlgeschlagen und die Ukraine habe schwere Verluste hinnehmen müssen, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau. Stichtag für die Angaben zu Zahlen des laufenden Jahres war der 24. Russland betrachtet die Gegenoffensive der Ukraine im Süden des Landes als gescheitert.

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Krieg in der Ukraine: EU setzt Visa-Abkommen mit Russland aus (NDR.de)

Die Europäische Union erschwert russischen Staatsbürgern die Einreise in die Europäische Union. Mehr zum Krieg in der Ukraine und den Folgen.

[erzielte der russische Energieriese einen Rekordgewinn](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/gazprom-gewinne-russland-101.html) von 2,5 Billionen Rubel (umgerechnet 41,63 Milliarden Euro). Das ist bereits mehr als der gesamte Gewinn des vergangenen Jahres: 2021 hatte der Konzern einen Gewinn von 2,09 Billionen Rubel (rund 27,5 Milliarden Euro) erzielt. Finanzminister Lindner sagte bei der gemeinsamen Pressekonferenz, es brauche ein "wuchtiges Paket für Entlastungen in der ganzen Breite der Gesellschaft". Der Schritt ist eine weitere Strafmaßnahme in Reaktion auf den russischen Krieg gegen die Ukraine. ["präzisen, maßgeschneiderten" Entlastungspaket](https://www.tagesschau.de/inland/scholz-kabinettsklausur-meseberg-101.html) angesichts der hohen Energiepreise. Die EU kündige dazu ein entsprechendes Abkommen mit Russland von 2007 vollständig auf, sagte Borrell nach einem Außenministertreffen in Prag.

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Ukraine-Krieg: EU wird Visa-Abkommen mit Russland vollständig ... (STERN.de)

Deutschland hat sich im EU-Streit über die Vergabe von Visa an Russen durchgesetzt. Ein weitreichendes Einreiseverbot wird es vorerst nicht geben - dafür ...

Seitdem sind laut der EU-Grenzschutzagentur Frontex rund eine Million Russinnen und Russen über den Landweg in die EU gereist, zumeist als Touristen. [Ukraine](/politik/ausland/themen/ukraine-4540764.html) die EU aufgerufen, ihre Grenzen für russische Staatsbürger dicht zu machen. Der Schritt ist eine weitere Strafmaßnahme in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der seit mehr als einem halben Jahr andauert.

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Ukraine-Krieg: EU setzt Visa-Abkommen mit Russland vollständig aus (RND)

Seit Wochen gab es Streit über die mögliche Einschränkung der Visa-Vergabe an russische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Jetzt hat die EU eine ...

Februar kurz nach dem Beginn der russischen Invasion in die Ukraine getroffen worden. Der Schritt ist eine weitere Strafmaßnahme in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der seit mehr als einem halben Jahr andauert. Die EU wird ein mit Russland geschlossenes Abkommen zur Erleichterung der Visa-Vergabe für Reisende vollständig aussetzen.

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Ukraine-Krieg: EU kündigt Visa-Abkommen mit Russland - Was das ... (Westdeutsche Zeitung)

Deutschland hat sich im EU-Streit über die Vergabe von Visa an Russen durchgesetzt. Ein weitreichendes Einreiseverbot wird es vorerst nicht geben - dafür ...

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Ukraine-Krieg: EU wird Visa-Erleichterungen für Russen aussetzen ... (Augsburger Allgemeine)

Deutschland hat sich im EU-Streit über die Vergabe von Visa an Russen durchgesetzt. Ein weitreichendes Einreiseverbot wird es vorerst nicht geben - dafür ...

Diese seien die Stärkung der eigenen Wehrhaftigkeit, die Unterstützung von russischen Regimegegnern, die Unterstützung der Ukraine sowie die Zusammenarbeit mit weltweiten Partnern bei der Verteidigung des internationalen Rechts. Februar geben werde, brauche man eine "strategische Neuausrichtung" der Russlandpolitik, sagte die Grünen-Politikerin in Anspielung auf den Beginn des russischen Angriffs gegen die Ukraine. Ob sich das Aussetzen des Visa-Abkommens deutlich auf die Zahl der durch deutsche Behörden erteilten Einreiseerlaubnisse für Russen auswirken wird, gilt als unklar. Das Aussetzen des Visa-Abkommens ist eine weitere Strafmaßnahme der EU in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der seit mehr als einem halben Jahr andauert. Der Schritt werde dafür sorgen, dass die Zahl der neuen Visa für Russen signifikant sinke, erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach Beratungen der Außenminister in Prag. Der Einfluss, der von der unmittelbaren Erfahrung des Lebens in Demokratien ausgehen kann, sollte nicht unterschätzt werden, argumentierten Deutschland und Frankreich zuletzt in einem gemeinsamen Positionspapier zur Russland-Politik der EU.

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Stimmen zum Ukraine-Krieg: EU setzt Visa-Abkommen mit Russland ... (FOCUS Online)

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sieht kaum noch Möglichkeiten, Waffen aus Bundeswehrbeständen in die Ukraine zu schicken.

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