Rund eine halbe Million Menschen sollen obdachlos sein. Ein Drittel des Landes sei unter Wasser, so Klimaministerin Sherry Rehman. Pakistan ist besonders ...
In den südlichen Provinzen Sindh und Belutschistan war die Regenmenge mehr als viermal so hoch wie im Schnitt der vergangenen drei Jahrzehnte. Premierminister Shehbaz Sharif sagte, derart heftige Regenfälle habe es in Pakistan in den vergangenen 30 Jahren nicht gegeben. Es kam zu Temperaturen von über 40 Grad in der Region. Nach Schätzungen des Planungsministeriums beläuft sich der Schaden für die pakistanische Wirtschaft auf rund zehn Milliarden Dollar (rund zehn Mrd. Klimaexperten schreiben das Phänomen dem Klimawandel zu, aber auch der Nähe zu stark industrialisierten Ländern wie China und Indien. Mehr als eine Million Häuser wurden durch die jetzigen Überschwemmungen laut der Katastrophenschutzbehörde beschädigt.
Viele Tote, ganze Regionen überflutet, Hunderttausende haben kein Dach mehr über dem Kopf: Die schwere Unwetterkatastrophe in Pakistan nimmt immer größere ...
"Die Situation in den Überschwemmungsgebieten, wie in der Provinz Sindh, ist verheerend. Auch chronisch Kranke wie Diabetiker und Schwangere müssten in der Notlage weiter versorgt werden. Wie der Sprecher des UN-Nothilfebüros (OCHA), Jens Laerke, in Genf erläuterte, sind etwa eine halbe Million Menschen obdachlos geworden. In Genf stellten die UN und Pakistans Regierung einen ersten Hilfsplan für sechs Monate im Umfang von 116 Millionen Dollar (rund 116 Mio Euro) vor. Nach Schätzungen des Planungsministeriums beläuft sich der Schaden für die pakistanische Wirtschaft auf rund zehn Milliarden Dollar (etwa zehn Milliarden Euro). In Gebieten, die schon seit zwei Monaten von Stürmen und Hochwasser heimgesucht würden, dauerten die schweren Monsun-Regenfälle an.
Rund 33 Millionen Menschen sind von den Auswirkungen des Starkregens betroffen. Flut © Unsplash / Wolfgang Hasselmann. Mit Juni startet die ...
Die Unterstützung von Frauen und Kindern sind ein Hauptaugenmerk der Hilfsorganisation. Die MitarbeiterInnen von CARE leisten etwa durch die Verteilung von Zelten, Planen, Notlatrinen und Hygieneartikel Nothilfe. Das Österreichische Rote Kreuz arbeitet eng mit der Pakistan Red Crescent Society zusammen, um die BewohnerInnen in den Katastrophengebieten rasch und unbürokratisch zu unterstützen. Die Wettervorheersage der nächsten Tage verzeichnet weitere starke Regefälle. Ganze Städte wurden durch die Fluten zerstört und Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Unter die zurzeit am stärksten betroffenen Gebiete fallen etwa die Regionen Belutschista und Khyber Pakhtunkwan im Süden des Landes.
Betroffen ist besonders die Region Belutschistan im Südwesten. Doch auch der Nordwesten Pakistans hat wegen der Fluten inzwischen mit großen Schäden zu kämpfen.
Es seien die schlimmsten Überschwemmungen in Pakistan seit Jahrzehnten. "Klar ist bereits, dass unsere lokalen Helfer:innen ab sofort im besonders betroffenen Südosten des Landes, in der Region Sindh, Notunterkünfte bereitstellen, sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel verteilen werden", erklärte Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser. Auch chronisch Kranke wie Diabetiker und Schwangere müssten in der Notlage weiter versorgt werden. Die Verteilung von Essenspaketen und Zelten, sowie medizinische Ersthilfe haben im Moment oberste Priorität. Bei den verheerenden Überschwemmungen in Pakistan sind schon mehr als 1.100 Menschen ums Leben gekommen. Nach Schätzungen des Planungsministeriums beläuft sich der Schaden für die pakistanische Wirtschaft auf rund zehn Milliarden Dollar (etwa zehn Milliarden Euro).
Mehr als 1.100 Tote, über eine Million Häuser unbewohnbar, 33 Millionen Menschen auf der Flucht vor Wasser.
„Die Situation in den Überschwemmungsgebieten, wie in der Provinz Sindh, ist verheerend. Auch chronisch Kranke wie Diabetiker und Schwangere müssten in der Notlage weiter versorgt werden. Wie der Sprecher des UN-Nothilfebüros (OCHA), Jens Laerke, in Genf erläuterte, sind etwa eine halbe Million Menschen obdachlos geworden. In Genf stellten die UN und Pakistans Regierung einen ersten Hilfsplan für sechs Monate im Umfang von 116 Millionen Dollar (rund 116 Mio Euro) vor. Nach Schätzungen des Planungsministeriums beläuft sich der Schaden für die pakistanische Wirtschaft auf rund zehn Milliarden Dollar (etwa zehn Milliarden Euro). In Gebieten, die schon seit zwei Monaten von Stürmen und Hochwasser heimgesucht würden, dauerten die schweren Monsun-Regenfälle an.
Nach Schätzungen des Planungsministeriums beläuft sich der Schaden für die pakistanische Wirtschaft auf rund zehn Milliarden Dollar (etwa zehn Milliarden ...
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Heftige und wochenlange Regenfälle haben unzählige Ackerfelder zerstört, ein Drittel des Landes steht unter Wasser. Mehr als 1100 Menschen fielen den Fluten ...
Insgesamt sind 33 Millionen Menschen von den massiven Überschwemmungen betroffen. Helikopter, die zur Rettung anfliegen, können die Menschen in Not nicht aufnehmen, weil sie keinen Landeplatz finden. Mehr als 1100 Menschen fielen den Fluten zum Opfer, die Regierung rechnet mit noch mehr Toten.
In Genf stellten die UN und Pakistans Regierung einen ersten Hilfsplan für sechs Monate im Umfang von 116 Millionen Dollar (rund 116 Mio Euro) vor.
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Fast 400 Kinder sind unter den Opfern. Besonders die Region Belutschistan ist vom ungewöhnlich starken Monsunregen schwer getroffen.
Islamabad – Die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan haben schon mehr als 1.100 Menschen das Leben gekostet und etwa eine Million Häuser beschädigt – ein Ende der Katastrophe ist aber nicht in Sicht. In Gebieten, die schon seit zwei Monaten von Stürmen und Hochwasser heimgesucht würden, dauerten die schweren Monsun-Regenfälle an. 1.100 Tote und zehn Milliarden Dollar Schaden nach Flutkatastrophe in Pakistan
Bisher 1100 Tote, ganze Regionen überflutet, Hunderttausende haben kein Dach mehr über dem Kopf: Die schwere Unwetterkatastrophe in Pakistan nimmt immer ...
Die Diakonie Österreich betonte in einer Aussendung, dass ihre Partner in Pakistan derzeit den Hilfsbedarf analysieren. "Klar ist bereits, dass unsere lokalen Helfer:innen ab sofort im besonders betroffenen Südosten des Landes, in der Region Sindh, Notunterkünfte bereitstellen, sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel verteilen werden", erklärte Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser. Auch chronisch Kranke wie Diabetiker und Schwangere müssten in der Notlage weiter versorgt werden. Islamabad – Die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan haben schon mehr als 1100 Menschen das Leben gekostet und etwa eine Million Häuser beschädigt - ein Ende der Katastrophe ist aber nicht in Sicht. Wie der Sprecher des UN-Nothilfebüros (OCHA), Jens Laerke, in Genf erläuterte, sind etwa eine halbe Million Menschen obdachlos geworden. Nach Schätzungen des Planungsministeriums beläuft sich der Schaden für die pakistanische Wirtschaft auf rund zehn Milliarden Dollar (etwa zehn Milliarden Euro).
In Genf stellten die UNO und Pakistans Regierung einen ersten Hilfsplan für sechs Monate im Umfang von 116 Millionen Dollar (rund 116 Mio Euro) vor.
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Überschwemmungen biblischen Ausmaßes zerstören große Teile Pakistans. Die Extremniederschläge im Zuge des Klimawandels mahnen zum Handeln.
[Weltklimarat IPCC](/nachrichten/heute-sendungen/ipcc-bericht-klimakrise-video-100.html) als höchste Autorität in Klimafragen machte bereits 2007 in seinem vierten Sachstandsbericht Aussagen bezüglich Zunahme und Intensität von Starkniederschlagsereignissen. Nach Angaben der deutschen Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch steht Pakistan auf Platz acht der Länder, die im Zuge des Klimawandels am stärksten von extremen Wetterereignissen bedroht sind. In der betroffenen Region Sindh im Südosten des Landes werden Notunterkünfte bereitgestellt, sauberes Darauf weist auch die Denkfabrik Club of Rome in ihrem neuen Bericht hin. Er zieht jedes Jahr zwischen Juni und September über Pakistan hinweg: der Monsunregen. Schätzungen zufolge könnte das Ausmaß noch größer sein als 2010, als fast 2.000 Menschen ums Leben kamen.
Vielmehr werde sich die Lage wohl noch weiter zuspitzen, sagte Außenminister Bilawal Bhutto Zardari am Dienstag. In Gebieten, die schon seit zwei Monaten von ...
"Klar ist bereits, dass unsere lokalen Helfer:innen ab sofort im besonders betroffenen Südosten des Landes, in der Region Sindh, Notunterkünfte bereitstellen, sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel verteilen werden", erklärte Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser. Auch chronisch Kranke wie Diabetiker und Schwangere müssten in der Notlage weiter versorgt werden. Die Verteilung von Essenspaketen und Zelten, sowie medizinische Ersthilfe haben im Moment oberste Priorität. Viele seien von Verwandten und anderen aufgenommen worden, andere lebten in Camps. Wie der Sprecher des UN-Nothilfebüros (OCHA), Jens Laerke, in Genf erläuterte, sind etwa eine halbe Million Menschen obdachlos geworden. Nach Schätzungen des Planungsministeriums beläuft sich der Schaden für die pakistanische Wirtschaft auf rund zehn Milliarden Dollar (etwa zehn Milliarden Euro).
Nach gewaltigen Überschwemmungen starben bereits über 1.000 Menschen und 10 Millionen wurden obdachlos - Auch Diakonie startet Nothilfe.
"Klar ist bereits, dass unsere lokalen Helferinnen und Helfer ab sofort im besonders betroffenen Südosten des Landes, in der Region Sindh, Notunterkünfte bereitstellen, sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel verteilen werden", so Moser, dafür bittet die Diakonie um Spenden. "Es ist davon auszugehen, dass die Situation für viele Familien noch schlimmer wird, da der Zugang für Helferinnen und Helfer in manchen Regionen durch die Wassermassen unmöglich ist", befürchtete Direktorin Moser. Seit Juni halten die Überschwemmungen in Pakistan bereits an. "Kaum ein anderes Land ist von der Klimakrise so betroffen wie Pakistan", so Simone Peter, stv. "Wir sind in stetem Austausch mit unseren Partnern, um die Lage einschätzen zu können und die Unterstützung zu planen", berichtete Andreas Zinggl, Projektreferent der Caritas. Aktuell analysierten die Partner der Diakonie Katastrophenhilfe vor Ort den Bedarf an Hilfe. Die evangelische Diakonie startet angesichts der verheerenden Überschwemmungen in Pakistan ihr Nothilfeprogramm. "Menschen sitzen am Straßenrand und warten auf Hilfe", so Peter. Wir müssen alle Kräfte bündeln, denn die Menschen in Pakistan sind auf Hilfe von außen angewiesen", betonte Andreas Knapp, Auslandshilfe-Generalsekretär der Caritas Österreich, in einer Aussendung am Dienstag. "Diese Katastrophe führt uns auch die Auswirkungen der Klimakrise drastisch vor Augen", so Knapp. "Jeder Euro hilft, um die Opfer nach dieser erneuten Katastrophe mit dem Nötigsten zu versorgen", so Zinggl. 10 Millionen Menschen wurden durch die Unwetter obdachlos und ihre Lebensgrundlage wurde von den Unwettern vernichtet.
Viele Tote, ganze Regionen überflutet, Hunderttausende haben kein Dach mehr über dem Kopf: Die schwere Unwetterkatastrophe in Pakistan nimmt immer größere ...
Mehr als 33 Millionen Menschen in 116 der 160 Bezirke Pakistans sind den Angaben zufolge von den Überschwemmungen betroffen. Vor allem in der Provinz Belutschistan im Südwesten zerstörten Überschwemmungen Ackerland mit Ernten, Häuser und Infrastruktur. Islamabad - Die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan haben jüngsten Angaben der Behörden zufolge bereits mehr als 1160 Menschen das Leben gekostet.
Es werde mit weiter steigenden Zahlen gerechnet. Für den am Dienstag vorgestellten Hilfsplan der UNO und der Regierung des Landes werden 160 Millionen Dollar ( ...
Mehr als 33 Millionen Menschen in 116 der 160 Bezirke Pakistans sind den Angaben zufolge von den Überschwemmungen betroffen. Die derzeitige Verwüstung durch die Flutkatastrophe in Pakistan beweise die Ernsthaftigkeit der Lage, schrieb Sharif weiter. Die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan haben jüngsten Angaben der Behörden zufolge bereits mehr als 1.160 Menschen das Leben gekostet.
Regierungschef Shehbaz Sharif hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, Staaten wie Pakistan nicht dem Klimawandel auszuliefern. "Heute sind wir ...
Mehr als 33 Millionen Menschen in 116 der 160 Bezirke Pakistans sind den Angaben zufolge von den Überschwemmungen betroffen. Vor allem in der Provinz Belutschistan im Südwesten zerstörten Überschwemmungen Ackerland mit Ernten, Häuser und Infrastruktur. Die derzeitige Verwüstung durch die Flutkatastrophe in Pakistan beweise die Ernsthaftigkeit der Lage, schrieb Sharif weiter. "Die Bedrohung durch den Klimawandel ist real, mächtig und sie starrt uns ins Gesicht." Die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan haben jüngsten Angaben der Behörden zufolge bereits mehr als 1.160 Menschen das Leben gekostet. Seit Mitte Juni sei die Zahl der Toten auf 1.162 gestiegen, darunter 384 Kinder, teilte die nationale Katastrophenschutzbehörde am Mittwoch mit.