Im südukrainischen Gebiet Cherson sollen ukrainische Truppen die russischen Frontlinien durchbrochen haben. Russland will ab dieser Woche ein Militärmanöver ...
Zudem glaube er nicht, dass es in dieser Frage in der EU die nötige Einstimmigkeit für einen Beschluss gebe. "Ich bin für die Fortsetzung", sagt der SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Immer wieder melden die Ukraine und Russland - das das AKW besetzt hat - Angriffe auf das Gelände. Mit der Drohne sei versucht worden, das von russischen Truppen besetzte AKW anzugreifen, berichten russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Moskau. "Die Streitkräfte der Ukraine haben Offensivhandlungen in vielen Abschnitten im Süden der Ukraine begonnen", zitierte das Internetportal Hromadske die Pressesprecherin der Südgruppe der ukrainischen Armee, Natalija Humenjuk. Beim Besuch werde es aber nicht um die Frage nach einer möglichen entmilitarisierten Zone rund um das Kraftwerk im Südosten der Ukraine gehen. Auf Suche nach Unterstützung für die von Kriegsfolgen betroffene Kulturszene seines Landes ist der ukrainische Kulturminister Olexandr Tkatschenko in Berlin mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth und der im Auswärtigen Amt für Kulturpolitik zuständigen Staatsministerin Katja Keul (beide Grüne) zusammengetroffen. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wollen die Außenminister der EU-Länder eine erschwerte Einreise für russische Staatsbürger prüfen. Im Mittelpunkt stand für Tkatschenko der Erhalt ukrainischer Kulturerbestätten, "die müssen gesichert werden, gerade noch vor dem Winter". Die USA wollen kommende Woche mit Deutschland und weiteren Verbündeten über den weiteren Kurs bei der Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland beraten. Die Haltung der Bundesregierung in dieser Frage sei bekannt. "Dies ist die Verkündung dessen, worauf wir seit dem Frühling gewartet haben - der Anfang vom Ende der Besatzung in der Region Cherson", sagte Chlan.
In der modernen Kriegsführung kommen immer häufiger auch Drohnen zum Einsatz. Während die Ukraine Drohnen aus dem Westen erhält, rüstet Russland mithilfe ...
Generell hat der Einsatz von kleinen Drohnen den Einsatz von Artillerie revolutioniert. Die iranischen Drohnen haben militärisch einen guten Ruf: Aus dem Iran stammenden Fluggeräten ist es gelungen, von den USA gelieferte Luftverteidigungssysteme Saudi-Arabiens und der Emirate im Nahen Osten zu durchdringen. Ausgeschlossen ist das nicht: „Im Bergkarabachkonflikt halfen die türkischen Drohnen der aserbaidschanischen Seite, den Krieg zu entscheiden“, sagt Berni. In der Zukunft dürften wohl Drohnenschwärme auf dem Schlachtfeld zum Einsatz kommen.“ „Die Ukraine hat es in den letzten Monaten verstanden, die neue Drohnentechnik sehr geschickt auf dem Schlachtfeld einzusetzen, insbesondere, um Ziele hinter den gegnerischen Linien mit Kamikaze- oder Amokdrohnen zu treffen“, so die Einschätzung von Berni. „Diese konnten in den letzten Wochen und Monaten offensichtlich immer wieder von der russischen Luftabwehr unerkannt im feindlichen Luftraum agieren“, erklärt er. „Derweil war die russische Drohnentechnik weit nicht so agil und innovativ“, sagt Berni. Wer ist also in Sachen Drohnen besser aufgestellt – und wer setzt sie auch besser ein? Denn der vermehrte Einsatz von Drohnen führt auch dazu, dass bestimmtes Gerät benötigt wird, um Drohnen der Gegenseite abzuwehren. Die ferngesteuerten Geräte können demnach Seeminen mithilfe von Sensoren in bis zu 100 Metern Tiefe aufspüren. Zudem schickt Großbritannien nun laut neuesten Angaben zur Entfernung von Seeminen vor der ukrainischen Küste sechs Unterwasserdrohnen in das osteuropäische Land. Längst wird in Kriegen nicht mehr nur klassisches Kampfgerät genutzt – das sieht man im Krieg Russlands gegen die Ukraine, wo auch Drohnen eine immer wichtigere Rolle spielen.
Ukrainische Einheiten sollen im Süden des Landes mit groß angelegten Angriffen begonnen haben - Ziel könnte unter anderem die besetzte Großstadt Cherson ...
"Die versuchte Offensive des Feindes ist erbärmlich gescheitert", heißt es weiter. Die ukrainische Armee hat nach eigener Aussage eine Großoffensive zur Rückeroberung der seit Monaten von russischen Truppen besetzten Großstadt Cherson im Süden des Landes gestartet. Nach russischer Darstellung vom Abend blieb die ukrainische Offensiven im Süden des Landes ohne Erfolg.
Die ukrainische Armee hat eine Großoffensive zur Rückeroberung der seit Monaten von russischen Truppen besetzten Großstadt Cherson im Süden des Landes ...
In der Besatzungsbehörde des Gebiets Cherson amtierte er als Vizegebietschef und Landwirtschaftsminister. Der Agrarunternehmer war 2019 über ein Direktmandat im Gebiet Cherson für die Präsidentenpartei Diener des Volkes in die Oberste Rada gewählt worden. Konzentriert haben sich die russischen Truppen in den vergangenen Wochen auf den Osten und den Süden der Ukraine entlang der Schwarzmeer-Küste. "Dies ist die Verkündung dessen, worauf wir seit dem Frühling gewartet haben - der Anfang vom Ende der Besatzung in der Region Cherson", sagte Chlan. Seit zwei Monaten wird erwartet, dass die Ukraine die im Süden von Russland besetzten Gebiete angreift. Die ukrainische Armee hat eine Großoffensive zur Rückeroberung der seit Monaten von russischen Truppen besetzten Großstadt Cherson im Süden des Landes gestartet.
Noch in dieser Woche soll ein Team der Internationalen Atomenergieagentur das AKW Saporischschja in der Ukraine inspizieren.
Auch das Gebiet Riwne im Norden der Ukraine wurde nach Behördenangaben am Sonntagabend mit russischen Raketen angegriffen. In den seit Februar eroberten Gebieten Cherson und Saporischschja seien es 75 bis 77 Prozent. [Die Lage am AKW hatte sich zuletzt stark zugespitzt.](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-akw-selenskyj-101.html) Gestern Abend schlugen angeblich mehrere Artilleriegeschosse in der Stadt Enerhodar ein, in der die Kraftwerksbediensteten wohnen. Zugleich bekräftigen die Direktoren der G7-Staaten für die Nichtverbreitung von Kernwaffen ihre Besorgnis über die Sicherheit der Anlage. Entlang der Front und aus mehreren Regionen im ukrainischen Hinterland wurden am Sonntag russische Angriffe gemeldet. Beim Besuch werde es aber nicht um die Frage nach einer möglichen entmilitarisierten Zone rund um das Kraftwerk im Südosten der Ukraine gehen. Er warf Moskau "nukleare Erpressung" vor, weil sich russische Truppen in dem AKW verschanzen. Am Freitag drängte Präsident Wolodymyr Selenskyj IAEA-Chef Grossi zur schnellstmöglichen Entsendung einer Mission angesichts der "gefährlichen" Lage. Auf einem Foto zu seinem Tweet posiert der IAEA-Chef mit einem Team aus 13 Menschen, die Mützen und Westen mit dem Logo der UN-Nuklearagentur tragen. Eine Reise von IAEA-Experten ist seit Monaten im Gespräch, scheiterte aber bislang unter anderem an fehlenden Sicherheitsgarantien und Streit über die Modalitäten des Besuchs. Nach dem wiederholten Beschuss des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja hat sich ein Expertenteam der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) auf den Weg dorthin gemacht. Der Kreml erklärte in einer ersten Reaktion, man werde das Vorhaben unterstützen.
Das von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja steht unter Beschuss. Jetzt schickt die Internationale Atomenergiebehörde Inspektoren.
"Die IAEA hat keine Sanktionsmöglichkeiten. Sie hat auch keine Möglichkeit, die Umsetzung von Empfehlungen durchzusetzen." Die Informationen und technischen Daten gehören zunächst dem Land, das das Kraftwerk betreibt. Das kann sich jederzeit ändern." Gänzlich allein entscheiden darf die IAEA das nicht. "Wie ist der Zustand der Notstromdiesel, sind noch genug Dieselvorräte vorhanden?" Wer genau die 14 Experten sind, möchte die IAEA ZDFheute nicht mitteilen. Das ist eine absolute Ausnahmesituation", sagt Stransky. Sie soll in den kommenden Tagen das Kraftwerk unter die Lupe nehmen. Sie repräsentierten die IAEA, nicht ihre Herkunftsländer. So überprüfen sie die Sicherheit. Jetzt schickt die Internationale Atomenergiebehörde Inspektoren.
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben in einigen Gegenden nahe Cherson die erste Verteidigungslinie russischer Truppen durchbrochen.
Die Europäische Union bereitet nach einem Bericht der "Financial Times" wegen des Kriegs in der Ukraine die Einschränkung von Einreisemöglichkeiten für russische Staatsbürger vor. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Zudem glaube er nicht, dass es in dieser Frage in der EU die nötige Einstimmigkeit für einen Beschluss gebe. Immer wieder melden die Ukraine und Russland - das das AKW besetzt hat - Angriffe auf das Gelände. Die G7-Mitgliedsstaaten fordern für die Experten der internationalen Atomenergiebehörde IAEA uneingeschränkten Zugang zum ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja, das von russischen Truppen besetzt und seit Wochen durch Angriffe gefährdet ist. "Wir müssen die Sicherheit der größten Nuklearanlage der Ukraine und Europas schützen", schrieb er bei Twitter. Oktober in Berlin über den Wiederaufbau der Ukraine beraten. Ein solches System "wäre ein Sicherheitsgewinn für ganz Europa", sagte er in einer Rede an der Karls-Universität in Prag. "Ausländische Militärkontingente sind auf dem Sergejewski-Übungsgelände in der Region Primorje eingetroffen und haben damit begonnen, sich vorzubereiten und ihre Ausrüstung und Waffen in Empfang zu nehmen", erklärte das russische Verteidigungsministerium. Das ukrainische Militär hat an der südlichen Front in dem Land nach eigenen Angaben mit einer seit langem erwarteten Gegenoffensive begonnen. Im Mittelpunkt stand für Tkatschenko der Erhalt ukrainischer Kulturerbestätten, "die müssen gesichert werden, gerade noch vor dem Winter". Verlassen Sie die Schutzräume nicht", schrieb der Gouverneur der Region, Witalij Kim, auf Telegramm.
Nach Angaben des ukrainischen Militärs richten sich die Angriffe gegen russische Stellungen und Nachschubwege. Mehr zum Russland-Ukraine-Krieg und den ...
Es handelt sich um Vorschläge der SPD, die noch mit den Koalitionspartnern FDP und Grüne abgestimmt werden müssen. Die SPD will Bürgerinnen und Bürger unter anderem mit weiteren Direktzahlungen entlasten. Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig Angriffe auf das größte Atomkraftwerk Europas vor.
Im Süden der Ukraine sollen ukrainische Soldaten Durchbrüche erzielt haben. Das zuständige Militärkommando teilte mit, die Offensive laufe in „vielen ...
Darin will er nach Regierungsangaben eine „europapolitische Standortbestimmung vornehmen“ und über die Auswirkungen der sogenannten Zeitenwende auf die Europäische Union sprechen. Der Tag sei gekommen, die Unterstützungs- und Hilfsmission nach Saporischschja sei nun auf dem Weg. Doch so einer wird gerade von Russen in der Ukraine begangen“, sagt Reinsalu der Zeitung „Welt“. Russland steuert weiter auf einen Anschluss der besetzten Gebiete in der Ukraine mithilfe von Volksabstimmungen zu. Die von Russland eingesetzten Behörden im Osten der Ukraine erklären einem Agenturbericht zufolge, sie würden für die Sicherheit der internationalen Experten-Delegation bei deren geplanten Inspektion des Atomkraftwerks Saporischschja sorgen. Der DRK-Suchdienst steht etwa Angehörigen zur Seite, die wegen der Invasion Russlands in der Ukraine von ihren Familien getrennt wurden. Angesichts der Energiekrise infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine werden die Energieminister der EU-Länder am 9. Bundeskanzler Olaf Scholz hat vorgeschlagen, dass Deutschland sich vorrangig um die Luftabwehr und Artillerie der ukrainischen Streitkräfte kümmert. Auf Suche nach Unterstützung für die von Kriegsfolgen betroffene Kulturszene seines Landes ist der ukrainische Kulturminister Olexandr Tkatschenko in Berlin mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth und der im Auswärtigen Amt für Kulturpolitik zuständigen Staatsministerin Katja Keul (beide Grüne) zusammengetroffen. Bei der tschechischen Regierung stießen die Vorschläge des Kanzlers teilweise auf Skepsis. Ukrainische Truppen haben nach Angaben der Regierung in Kiew bei ihrer Gegenoffensive nahe Cherson die russischen Verteidigungslinien an mehreren Stellen durchbrochen. Russland wirft einem Medienbericht zufolge der Ukraine vor, Raketen auf die besetzte Stadt Nowa Kachowka abgefeuert zu haben.
Im Osten der Ukraine sollen russische Truppen zurückgedrängt worden sein. Russland steht laut Geheimdienst-Informationen vor massiven Problemen.
Auf diese Weise sollen die Offensiven der Ukraine im Süden des Landes ausgebremst werden. „Dies ist die Verkündung dessen, worauf wir seit dem Frühling gewartet haben - der Anfang vom Ende der Besatzung in der Region Cherson“, sagte Chlan. Moskau lehnt die von Dutzenden Staaten geforderte Übergabe des Kernkraftwerks zurück in die Kontrolle Kiew ab, weil die Ukraine aus russischer Sicht nicht die Sicherheit der Anlage gewährleisten könne. Die Schüsse seien von einer aus US-Beständen stammenden Haubitze vom Typ M777 abegefeuert worden, gab er an. August, 17.43 Uhr: Am Montag schlugen nach Angaben des Gouverneurs der Oblast Mykolajiw, Vitaliy Kim, zwölf russische Raketen in Wohnhäusern in der Stadt Mykolajiw im Süden der Ukraine ein. Update vom 29. August habe die Zahl der zivilen Opfer in der Ukraine 1063 betragen, so der UN-Bericht weiter. Nachdem zuvor von einem Frontdurchbruch berichtet worden war, meldete das ukrainische Militär auch die Rückeroberung der Ortschaft Sukhyi Stavok im Norden der Cherson-Frontlinie. August, 20.11 Uhr: Offenbar hat es in der russisch besetzten Stadt Melitopol im Süden der Ukraine vier „mächtige Explosionen“ gegeben. August, 21.56 Uhr: Noch gibt es nur bedingt Informationen zur Offensive der Ukraine im Süden des Landes. [Gegenoffensive im Ukraine-Krieg:](#id-pageApi-gegenoffensive)„Anfang vom Ende der Besatzung“ Im Süden der Ukraine sollen russische Truppen zurückgedrängt worden sein.
Einheiten der Donezker Separatisten und unterstützender russischer Marineinfanterie sollen zum Rückzug gezwungen worden sein.
"Das Zentrum der Stadt wird schwer beschossen. Verlassen Sie keine Schutzräume", schrieb der Gouverneur der Region, Witalij Kim, auf Telegramm. Verlassen Sie die Schutzräume nicht", schrieb der Gouverneur der Region, Witalij Kim, auf Telegramm. Sie verwies aber darauf, dass die russischen Streitkräfte im Süden "ziemlich stark" und über einen längeren Zeitraum aufgebaut worden seien. Die ukrainische Armee hat eine Großoffensive zur Rückeroberung der seit Monaten von russischen Truppen besetzten Großstadt Cherson im Süden des Landes gestartet. Ziel ist es demnach, die russischen Truppen auf das andere Ufer des Dnipro zurückzustoßen.
Die russische Armee hat Drohnen aus Teheran erhalten – ist aber unzufrieden. Im Süden der Ukraine laufen heftige Gefechte. Und: Botschafter Melnyk und ein ...
[Bulgarien](https://www.spiegel.de/thema/bulgarien/) hat zur Bewältigung der Gasknappheit Gespräche mit dem russischen Staatskonzern [Gazprom](https://www.spiegel.de/thema/gasprom/) zur Wiederbelebung eines Vertrags aufgenommen. [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) und [Frankreich](https://www.spiegel.de/thema/frankreich/) sprechen sich gemeinsam gegen ein weitgehendes Einreiseverbot für russische Staatsbürger in die EU aus. »Sie werden nach einem halben Jahr noch mehr Territorien von uns fordern.« Dabei sei Russland ohne die Ukraine, [Belarus](https://www.spiegel.de/thema/belarus/), das [Baltikum](https://www.spiegel.de/thema/baltikum/) und [Kasachstan](https://www.spiegel.de/thema/kasachstan/) nicht mehr die mächtige [Sowjetunion](https://www.spiegel.de/thema/sowjetunion/). Die Außen- und Verteidigungsminister der EU-Staaten kommen in Prag zu Beratungen über den Krieg zusammen. Die US-Regierung begrüßt die Inspektion des russisch besetzten Kernkraftwerks Saporischschja in der Ukraine durch Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). »Als geschäftsführende Regierung wollen wir das zu Ende führen, was wir als Vereinbarung bereits haben«, sagte der amtierende Regierungschef Galab Donew am Montagabend in einem Fernsehinterview. »Wir sollten über kluge Wege nachdenken, um den wichtigen Hebel der Visaerteilung zu nutzen«, heißt es in einem an die anderen Mitgliedstaaten verschickten Positionspapier zum Außenministertreffen an diesem Dienstag und Mittwoch in [Prag](https://www.spiegel.de/thema/prag/). [Slowenien](https://www.spiegel.de/thema/slowenien/) sagte Selenskyj, mit Russland gebe es nichts zu verhandeln. [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) hatten im Juli erklärt, dass sie davon ausgingen, dass Russland iranische Kampfdrohnen erwerben wolle. Das russische Verteidigungsministerium hat die ukrainische Offensive in den besetzten Gebieten Cherson und Mykolajiw im Süden der Ukraine bestätigt. Ziel der Offensive ist es demnach, die russischen Truppen auf das andere Ufer des Dnipro zurückzudrängen und die Stadt Cherson zurückzuerobern. In der gesamten Region liefen »starke Artillerieangriffe auf feindliche Stellungen«, sagte Serhij Chlan, Abgeordneter und Berater des Regionalgouverneurs.
Ein halbes Jahr nach dem Eindringen russischer Truppen in den Süden der Ukraine hat die ukrainische Armee eine Gegenoffensive begonnen.
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Ukraine meldet Beschuss bei Mykolajiw + UN meldet mehr als 5.660 getötete Zivilisten + UN-Atom-Experten heute in Kiew erwartet + Der Newsblog.