Nach Anfeindungen gegen seine Person sei eine Fortsetzung der Arbeit "nicht zielführend". Es gäbe "viel negative Energie" rund um den Club.
1:2 - Rapid verliert nach der Vaduz-Blamage auch gegen Sturm Graz. Nun wird es ganz eng für Trainer Ferdinand Feldhofer ...
Etwa Schwung entstand bei Rapid durch die Hereinnahme von Bernhard Zimmermann in der 80. Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Zimmermann), Grüll - Burgstaller (68. Der Spielfluss bei den in Blau spielenden Gästen verbesserte sich dadurch nicht, die Partie plätscherte nun aber allgemein eher vor sich hin. Bei Rapid musste Querfeld in der 68. Der Ausgleich ließ keine zehn Minuten auf sich warten. So auch in der 15. Marco Grüll kam in der 6. Neu in der Mannschaft waren Martin Koscelnik, Leopold Querfeld, Aleksa Pejic, Moormann und Kühn. Nach der Führung durch Nicolas Kühn in der 15. Rapid kommt auch in der Bundesliga nicht wieder auf die Beine. Die Hütteldorfer mussten sich nach dem blamablen Aus gegen Vaduz am Sonntag auch Sturm Graz zu Hause 1:2 (1:1) geschlagen geben.
Die Wiener verloren das Heimspiel nach einem späten Elfmeterpfiff unglücklich mit 1:2. Für Trainer Feldhofer wird es eng.
Naschberger), Blume – Prelec (61. Tomic), Müller (61. Ranacher) – Rogelj (84. Ballo). Forst), Behounek, Stumberger, Schulz (84. Nach einem Stangentreffer von Vizinger (82.) traf der eingewechselte Ballo dank guter Vorarbeit von Boakye zum 3:1 und zum ersten Saisonsieg. Zimmermann), Grüll – Burgstaller (68. Ljubic) – Lang (46. Fuseini), Sarkaria (72. Wimmer), Moormann, Auer - Kerschbaum, Pejic - Kühn, Greil (80. Emegha). Schnegg) – Hierländer (61.
Rapid löst sich zwar nicht auf, aber Präsident Martin Bruckner und Wirtschaftschef Christoph Peschek hören auf. Vaduz gab ihnen den Rest.
Wider den Spielverlauf glich Sturm aus, Gregory Wüthrich fälschte einen Schuss von Manprit Sakaria ab (24.). Den Treffer zum 1:0 erzielte Nicolas Kühn nach perfektem Steilpass von Patrick Greil (15.). Den Elfer verwandelt Tomi Horvat zum 1:2.
Wie Präsident Martin Bruckner wird Christoph Peschek seine Funktion bei Bundesligist Rapid Wien zurücklegen. Nach Anfeindungen gegen seine Person sei eine ...
Er habe in der jüngeren Vergangenheit „viel negative Energie“ rund um den Club gespürt. „Ich hoffe, dass mit meinem Schritt wieder mehr Konstruktivität einkehrt.“ Peschek stehe „selbstverständlich für einen geordneten Übergang zur Verfügung“, betonte er. Der Traditionsclub ist nach dem Europacup-Out gegen Vaduz in heftige Turbulenzen geraten.
Das Schlagerspiel der sechsten Runde der Fußball-Bundesliga konnte Sturm Graz bei einer angeschlagenen Rapid am Sonntag gmit 2:1 (1:1) für sich entscheiden.
Bei Rapid musste Querfeld in der 68. Etwa Schwung entstand bei Rapid durch die Hereinnahme von Bernhard Zimmermann in der 80. So auch in der 15. Marco Grüll kam in der 6. Nach der Führung durch Nicolas Kühn in der 15. Rapid kommt auch in der Fußball-Bundesliga nicht in ruhiges Fahrwasser.
Christoph Peschek wird wie Präsident Martin Bruckner seine Funktion bei Fußball-Bundesligist Rapid Wien zurücklegen.
"Bis Donnerstag war für mich kein Thema von Rapid zu gehen", sagte Peschek. Die Ereignisse nach der Heimniederlage in der Conference-League-Qualifikation gegen Vaduz hätten ihn aber zum Umdenken bewogen, erklärte er via Aussendung. "Dieser Realität muss man ins Auge blicken, nicht nur in die Vergangenheit schauen." "Wir reden hier nicht von Ewigkeiten", betonte der 38-Jährige. Der ehemalige Wiener Bürgermeister Michael Häupl habe nicht gewollt, dass er den Rapid-Job antrete, verriet Peschek. Peschek stehe "selbstverständlich für einen geordneten Übergang zur Verfügung", betonte er.
In der 6. Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Duell Rapid Wien vs. Sturm Graz auf dem Programm. Die Gäste aus der Steiermark.
In der 78. In der 74. In der 64. In der 54. In der 24. Dies mag zum Teil der Fall sein, allerdings war die Spielqualität in Wahrheit unter dem Skillset der beiden Mannschaften. In der Folge dauerte es bis zur 33. In der 6. Gefährlich wurde es dann in der 37. Die Entscheidung fiel durch einen Elfmeter in der Schlussphase. In der Folge plätscherte das Spiel weitgehend ereignislos vor sich hin. In der Folge entwickelte sich ein weitgehend ausgeglichenes Spiel, welches bis zur 15.
Nach dem Out in den Conference-League-Playoffs gegen Vaduz ist bei Rapid Wien eine Führungskrise ausgebrochen.
«Ich übernehme für die derzeitige Situation die Gesamtverantwortung», betonte er. Nach 4 Partien hat man 7 Punkte auf dem Konto. Peschek ergänzte: «Nicht nachvollziehen kann ich, warum ich als wirtschaftlicher Geschäftsführer für sportliche Misserfolge verantwortlich gemacht werde.»
Am 19. November 2013 wurde Michael Krammer zum Präsidenten des SK Rapid Wien gewählt und der damals 30-jährige Wiener Stadtpolitiker Christoph Peschek war ...
Meinen beiden Söhnen möchte ich sagen, dass wenn sie irgendwann diese Aufzeichnung sehen, ich zwar leider viel weg von ihnen war, aber immer alles für Rapid gegeben habe, um auch sie stolz zu machen, und ich sie über alles liebhabe, sie alles für mich sind. Bei Funki Feurer als Chef des Legendenclubs, der mich persönlich immer gegen Unsinnigkeiten verteidigt hat, ein besonderer Freund wurde und mir die Möglichkeit einer Aussprache mit Hans Krankl eröffnet hat, denn Hans Krankl ist für mich der größte Rapid-Spieler aller Zeiten und ich hoffe, dass Rapid und er wieder mehr zusammenwachsen. Ich wünsche dem SK Rapid nur das aller Beste, viel positive Energie und viel Erfolg. Bei den vielen Fans, die mir viel positives Feedback und Energie gegeben haben, ganz besonders bei Pauli Österreicher, der für mich ein Fels in der Brandung war und gezeigt hat, dass Freundschaft mehr als ein Wort ist. Ich weiß, dass ich ein fordernder Chef war, aber immer mit dem Ziel so viel Mittel wie möglich für den Sport aufzustellen und eine erfolgreiche Zukunft des SK Rapid zu sichern, mit klaren Zukunftskonzepten. Bei den Präsidien möchte ich mich für eine konstruktive, kritische und kontrollierende Zusammenarbeit bedanken. Die unterschiedlichen Interessensgruppen in einer Balance zu halten und gleichzeitig die wirtschaftliche wie infrastrukturelle Weiterentwicklung des SK Rapid voranzutreiben, war eine enorme Herausforderung. Ich weiß, dass ich eine Person bin, die Ecken und Kanten hat. Bei Transfers muss man der Realität ins Auge blicken und die marktwirtschaftlichen Prinzipien zur Kenntnis nehmen: Rapid ist ein großartiger Klub, aber in Europa gibt es Klubs mit deutlich mehr wirtschaftlichen Möglichkeiten, weshalb Transfers mit Sicherheit auch ein fixer Bestandteil in Zukunft sein werden. Bereits in meiner ehrenamtlichen Präsidiumsfunktion war für mich ersichtlich, dass für die weitere Entwicklung von Rapid im operativen Bereich eine Professionalisierung notwendig ist wie auch eine sichtbare, nachvollziehbare Kommunikation und, dass ein ehrenamtliches Präsidium bei der Dynamik im Profi-Fußball das Tagesgeschäft des SK Rapid nicht führen kann, sondern ähnlich eines aktiven Aufsichtsrats strategische und personelle Weichenstellungen vornehmen, Budgets freigeben und deren Einhaltung als Kontrollinstanz genau prüfen soll. Allerdings kann ich jetzt bereits festhalten, dass wir mit einem deutlichen Gewinn von mehreren Millionen Euro abgeschlossen haben, somit ein Rekord-Eigenkapital erzielen werden, und wir von der wirtschaftlichen Seite dementsprechend versucht haben, alle Mittel aufzustellen, die der sportliche Bereich für die Kaderneuaufstellung benötigt. Als ich mit Februar 2015 die Funktion des Geschäftsführers Wirtschaft antrat, war es mir ein Anliegen rasch Strukturen und Prozesse zu professionalisieren mit einer Geschäftsordnung, einem Organigramm, Richtlinien und einer einheitlichen, klaren Corporate Identity.
Nach Präsident Martin Bruckner hat nun auch Wirtschaftsboss Christoph Peschek im Zuge einer Pressekonferenz mitgeteilt, seine Tätigkeit in Hütteldorf ...
Die Ereignisse nach der Heimniederlage in der Conference-League-Qualifikation gegen Vaduz hätten ihn aber zum Umdenken bewogen, erklärte er via Aussendung. „Bis Donnerstag war es für mich kein Thema, von Rapid zu gehen“, sagte Peschek. Pläne für die Zukunft habe er noch keine. „Warum ich für die Niederlage gegen Vaduz (0:1 am Donnerstag; Anm.) verantwortlich sein soll, weiß ich nicht“, sagte Peschek, der für den kaufmännischen Bereich zuständig war und die operative Führung der Rapid-Abteilungsleiter innehatte. Der ehemalige Wiener Bürgermeister Michael Häupl habe nicht gewollt, dass er den Rapid-Job antrete, verriet Peschek. „Wir reden hier nicht von Ewigkeiten“, betonte der 38-Jährige.
Beim SK Rapid tut sich nach dem blamablen Europacup-Aus gegen Vaduz einiges. Wie Präsident Martin Bruckner wird auch Christoph Peschek seine Funktion bei.
„Warum ich für die Niederlage gegen Vaduz (0:1 am Donnerstag; Anm.) verantwortlich sein soll, weiß ich nicht“, sagte Peschek, der für den kaufmännischen Bereich zuständig war und die operative Führung der Rapid-Abteilungsleiter innehatte. Dann sollte ich Retter sein, der ich nicht sein kann. Sie waren sich intern nicht einig.
Rapids baldiger Ex-Präsident Martin Bruckner stellt dem Club zum Abschied kein positives Zeugnis aus. Laut dem 57-Jährigen braucht es strukturelle Reformen, ...
"Meine Lebensplanung schaut anders aus", sagte der Moderator und Musiker im Sky-Interview. Im sportlichen Bereich war Rapid "zweimal Vizemeister, wir sind halt leider einmal Fünfter geworden". "Ohne dem wird es für den SK Rapid ganz schwer werden, im Konzert der Großen in diesem Land weiterhin mitzuspielen", meinte Bruckner, der generell eine "sehr, sehr negative Stimmung" im Verein ortet. "Wir sind der größte Mitgliederverein in diesem Land, daher sind alle Aktivitäten, die hier geschehen, ein bisschen eine Solitärsache. "Dieser Mitgliederverein muss im dritten Jahrtausend ankommen! "Ich kann nicht in hunderttausend Gremien irgendwas machen.
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Wenn aber etwas außergewöhnliches passiert, dann werden wir darauf verzichten und das ist jetzt passiert. Die Hand ist auf seinem Körper, das spürt er und geht zu Boden. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und jeder Spieler kann und muss es sich verdienen zu spielen. ...das Spiel: „Es war spielerisch sicher kein Highlight von uns, wir müssen uns derzeit sehr viel hart erarbeiten und wir plagen uns in Phasen des Spiels. Es ist genug Konkurrenzkampf und die Besten sollen auf dem Platz stehen.“ Anhand der heutigen Leistung sieht man, dass die Mannschaft über sehr viel Potential verfügt und ich glaube, wenn wir weiter gut zusammenarbeiten, den Glauben finden und eine Lockerheit einkehrt, dann kann man mit diesem Team erfolgreich sein.“ Sehr traurig, aber es geht immer um das Wohl des SK Rapid Wien und wichtig ist, dass Entscheidungen getroffen werden, um die Zukunft des Klubs zu ebnen, damit wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren können.“ Es hat sehr viele Gespräche in alle Richtungen gegeben, aber ich bitte um Verständnis, dass diese Inhalte auch intern bleiben und deshalb steht ein Rücktritt überhaupt nicht zur Diskussion.“ Es war immer eine sehr gute, offene und kollegiale Zusammenarbeit mit beiden und wird es auch bis zum Schluss sein. Wenn man solche Täler gemeinsam durchlebt, dann wird der Zusammenhalt enorm und es ist einiges möglich.“ Wir schaffen es nicht, das leere Tor aus fünf Metern zu treffen, wir bekommen ein Tor, bei dem irgendwie irgendwer angeschossen wird und dann noch dieser Elfmeter. Das passt leider zu unserer aktuellen Situation, aber jammern hilft nichts, wir müssen weitermachen und es das nächste Mal besser machen.
Bei Rapid Wien ist seit dem Europacup-Out gegen Vaduz Feuer am Dach. Die Chance, etwas vom verlorenen Kredit sportlich wieder zurückzugewinnen, ...
"Der Elfmeter war ganz klar keiner", stellte Feldhofer fest. Wir kommen mit einem Standard zu einem zu diesem Zeitpunkt auf keinen Fall verdienten Ausgleich", sage Trainer Christian Ilzer, der aber die Steigerung seiner Mannschaft und den Kampfgeist nach der Pause hervorhob. "Ich weiß nicht, ob das wirklich die besten Entscheidungen auch sind. "Seit ich da bin, hatte ich nur Druck und Entscheidungsspiele. Die dritte Szene, bei der Rapid Pech hatte, war der von Christopher Jäger verhängte Elfmeter: Martin Moormann und Emanuel Emegha bekämpften sich bis in den Strafraum. "Wir sind in einem sehr tiefen Tal", sagte der Steirer, der vorerst sicher im Sattel sitzt.
Bei Rapid ist seit dem Europacup-Out gegen Vaduz Feuer am Dach. Die Chance, etwas vom verlorenen Kredit sportlich wieder zurückzugewinnen, wurde am Sonntag ...
"Ich weiß nicht, ob das wirklich die besten Entscheidungen auch sind. Wir kommen mit einem Standard zu einem zu diesem Zeitpunkt auf keinen Fall verdienten Ausgleich", sagt Trainer Christian Ilzer, der aber die Steigerung seiner Mannschaft und den Kampfgeist nach der Pause hervorhob. "Der Elfmeter war ganz klar keiner", stellt Feldhofer fest. Deswegen denke ich, ich kann ganz gut damit umgehen", erklärt der 42-Jährige, der von Barisic erneut das Vertrauen ausgesprochen bekam. "Seit ich da bin, hatte ich nur Druck und Entscheidungsspiele. Die dritte Szene, bei der Rapid Pech hatte, war der von Christopher Jäger verhängte Elfmeter: Martin Moormann und Emanuel Emegha bekämpften sich bis in den Strafraum.