Trotz des Regens konnte der Salzburger Lukas Hollaus am Sonntag beim Ironman Zell am See jubeln: Der Lokalmatador holte sich Platz drei.
Zu Verkehrsbehinderungen kommt es vor allem auf der Radroute, Zell am See - B311 – Lend - L216 – Dienten – B164 – Maria Alm – Gemeindestrassen – Maishofen – B311 – Zellermoos – B168 – Kaprun. Ironman sorgt für Straßensperren in Zell am See Der schnellste Österreicher Lukas Hollaus landete zuerst auf Platz vier und verpasste somit das Podest. ???? Frederic Funk 3:50:24 ???? Dieser stellten sich am Sonntag rund 4.000 Spitzensportler:innen aus 50 Nationen beim Was sich ein bisschen wie ein Urlaubsprogramm anhört, ist eine wahre Belastungsprobe.
Der 25-jährige Deutsche Frederic Funk gewinnt das Rennen und steht drei Jahre nach seinem zweiten Platz im Pinzgau zuoberst auf dem Treppchen.
Die Topfavoritin setzte sich auf der Laufstrecke von Beginn weg an die Spitze und ließ mit einer Pace von 3:46 Minuten pro Kilometer nichts mehr anbrennen. Die einzigartige Atmosphäre, die zu dieser Zeit im Pinzgau herrscht, unterstreicht den hohen Stellenwert dieser Veranstaltung, mit der wir eine Wertschöpfung in der Höhe von etwa 4,5 Millionen Euro und ca. Kienle klassierte sich am Ende auf dem fünften Platz und Dreitz belohnte sich bei seinem Comeback mit dem guten achten Rang. Auf dem Rad spielten Dreitz und Kienle ihre Stärken jedoch voll aus und arbeiteten sich Platz um Platz nach vorne. Das Quartett machte auf der Rastrecke schnell Zeit gut auf das Führungstrio und schloss die Lücke bis zur 15. Im Feld der Profi-Herren setzte sich das Trio um die beiden Deutschen Hannes Butters und Magnus Männer sowie dem Schweizer Sven Thalmann früh ab und holten bis zum Schwimmausstieg mehr als eineinhalb Minuten auf die ersten Verfolger raus.
Beim Ironman 70.3-Triathlon in und um Zell am See (Pinzgau) hat Lokalmatador Lukas Hollaus als Dritter wie im Vorjahr einen Podestplatz erreicht.
Ebenfalls betroffen von den Sperren war das Krankenhaus Zell am See. Auch die Gemeinden und die Hoteliers haben informiert. In den vergangenen Jahren gab es ja vereinzelt Proteste von Autofahrern. Ich habe bis zu den letzten 200, 300 Metern beim Laufen nicht gewusst, ob ich ins Ziel komme, weil es von einem auf den nächsten Meter aus sein kann.“ Für den Straßenverkehr gab es keine Auswirkungen, weil die Strecke wegen des Triathlons ohnehin gesperrt ist. Er sei vor allem beim Laufen nicht sicher gewesen, „ob ich das ins Ziel bringen kann, da es wirklich sehr, sehr hart war.“
Zell am See-Kaprun begrüßte am 28. August 2022 ein Profi-Starterfeld der Extraklasse zur 10. Ausgabe des IRONMAN 70.3. Bei regnerischen Wetterbedingungen ...
Die einzigartige Atmosphäre, die zu dieser Zeit im Pinzgau herrscht, unterstreicht den hohen Stellenwert dieser Veranstaltung, mit der wir eine Wertschöpfung in der Höhe von etwa 4,5 Millionen Euro und ca. Die Topfavoritin setzte sich auf der Laufstrecke von Beginn weg an die Spitze und ließ mit einer Pace von 3:46 Minuten pro Kilometer nichts mehr anbrennen. Nach 4:21:43 überquerte sie die Ziellinie und sicherte sich den Sieg beim 10. Das Quartett machte auf der Rastrecke schnell Zeit gut auf das Führungstrio und schloss die Lücke bis zur 15. Kumhofer wechselte mit vier Minuten Rückstand vom Rad in die Laufschuhe und machte nochmals Zeit gut, konnte die Lücke aber nicht mehr schließen. Auf dem Rad spielten Dreitz und Kienle ihre Stärken jedoch voll aus und arbeiteten sich Platz um Platz nach vorne. Hollaus seinerseits konnte mit den beiden Superstars mithalten, womit das Trio mit weiteren Athleten die zweite Verfolgergruppe bildete und mit etwas mehr als vier Minuten auf die Laufstrecke ging. Der Deutsche Frederic Funk zeigte einmal mehr, dass er zu den besten Triathleten der Welt gehört und sicherte sich den Sieg. Im Feld der Profi-Herren setzte sich das Trio um die beiden Deutschen Hannes Butters und Magnus Männer sowie dem Schweizer Sven Thalmann früh ab und holten bis zum Schwimmausstieg mehr als eineinhalb Minuten auf die ersten Verfolger raus. Letzterer lief jedoch über die gesamten 21.1 Kilometer konstant und sicherte sich nach 3:50:24 den Sieg. Bei den Frauen wurde die Britin Emma-Pallant-Browne ihrer Favoritenrolle gerecht und setzte sich nach einem umkämpften Rennen gegen ihre Konkurrentinnen durch. Bei regnerischen Wetterbedingungen kämpften die besten der Szene um den Titel.
Lukas Hollaus hat beim Ironman in Zell am See erneut seine starke Form unter Beweis gestellt. Der Salzburger holte sich den Staatsmeistertitel.
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Die Feuerwehr hatte viel Mühe, um die Straße wieder frei zu bekommen. Bei den Damen gewann die britische Favoritin Emma Pallant in 4:21,43.
Salzburger Triathlet biss sich beim Ironman 70.3 in Zell am See/Kaprun auch mit wenig Verpflegung durch und kürte sich zum Staatsmeister.
"Aber erst 200 Meter vor dem Ziel war ich mir sicher, dass ich durchhalte." Ich habe mir zwar gedacht, jetzt ist es vorbei, aber trotzdem durchgebissen", verrät der mittlerweile als Lehrer arbeitende 35-Jährige. "Als ich ins Ziel gekommen bin, habe ich gehört, dass er die Mittellinie überfahren hat.