Nach fünf Jahren wurde eine Einigung zwischen Charlie Sheen und der Klägerin erzielt. Es geht darum, dass Charlie Sheen trotz einer HIV-Erkrankung und ohne ...
Sie behauptet, dass er ihr seine Erkrankung verschwiegen habe, selbst auf die Nachfrage nach Geschlechtskrankheiten soll der Schauspieler gesagt haben, dass alles in Ordnung sei. [Frau](/politik/ausland/themen/frau-8715334.html) soll er ihr zwei Pillen gereicht haben, die die Übertragung des Virus verhindern sollen und gab zu, dass er an HIV erkrankt sei. November 2015 dann in der "Today Show" öffentlich. Doch nun konnten sich Charlie Sheen und die Klägerin außergerichtlich auf ein Schmerzensgeld in Höhe von 120.000 Dollar einigen. Der Prozess, den die Frau 2017 in Gang gesetzt hatte, kam nun zu einem Ergebnis. Sie wirft dem Schauspieler vor, dass er trotz seiner HIV-Erkrankung mit ihr ungeschützten Sex hatte, ohne sie darüber zu informieren, dass er unter der sexuell übertragbaren Erkrankung litt.
Eine Ex-Freundin von Charlie Sheen wirft dem Schauspieler vor, sie mit HIV infiziert zu haben. Seit 2017 läuft der Streit vor Gericht.
Auch eine Ex-Verlobte erhob Vorwürfe: Im Jahr 2015 reichte auch Sheens Ex-Verlobte Brett Rossi eine Klage ein, in der die 33-Jährige angab, fünfmal Sex gehabt zu haben, bevor sie erfuhr, dass er HIV-positiv war. Schon 2011 erfuhr der Schauspieler von der Infektion. 2015 hat der Schauspieler erstmals über seinen HIV-Status in der "Today Show" gesprochen. Eine Ex-Freundin von Charlie Sheen wirft dem Schauspieler vor, sie mit HIV infiziert zu haben. Dies habe der Schauspieler angeblich verneint. Sheen stimmte laut Vertrag vom Mittwoch zu, 120.000 US-Dollar an die Frau zu zahlen - in monatlichen Raten von je 10.000 US-Dollar.
Der HIV-Prozess um Charlie Sheen (56) und eine Ex-Affäre hat ein Ende genommen.
In der „Today Show“ gab Sheen im Jahr 2015 zu, seine HIV-Diagnose vor mindestens zwei Sexualpartnerinnen verheimlicht zu haben. November 2015 dann in der „Today Show“ auch öffentlich gemacht. Dabei hatte der Hollywoodstar im Jahr 2011 von seiner HIV-Erkrankung erfahren, sie am 17.
Eine Ex-Freundin von Charlie Sheen hat dem Schauspieler vorgeworfen, sie mit HIV infiziert zu haben. Nun wurde eine Einigung im Rechtsstreit erzielt.
Im Jahr 2015 reichte auch Sheens Ex-Verlobte Brett Rossi (33) eine Klage ein, in der sie angab, fünf Mal Sex gehabt zu haben, bevor sie erfuhr, dass er HIV-positiv war. 2015 hat Sheen erstmals über seinen HIV-Status in der "Today Show" gesprochen. Zwar sei Sheen in der Klageschrift nicht namentlich erwähnt. Der Schauspieler habe sie mit [HIV ](https://www.rtl.de/themen/thema/hiv-t9052.html)infiziert, so der Vorwurf. Dies habe der Schauspieler angeblich verneint. Die Frau behauptete in der Klage, 2015 mit Sheen eine Affäre begonnen zu haben.
Der HIV-Prozess um Charlie Sheen (56) und seine Ex-Affäre hat nun ein aussergerichtliches Ende gefunden. Die Frau warf dem Hollywoodstar vor, ...
Dabei hatte der Hollywoodstar bereits im Jahr 2011 von seiner HIV-Erkrankung erfahren. Die Frau, die von ihren Anwälten in den Akten als «Jane Doe» bezeichnet wird, behauptete mit dem «Two and a half Men»-Star im September 2015 eine Affäre begonnen und auch ungeschützten Sex gehabt zu haben. Sheen einigte sich demnach mit der Frau auf eine Summe von 120 000 Dollar.
Charlie Sheens (56) außergerichtliche Einigung mit seiner Ex-Freundin wurde am Mittwoch bei dem L.A. County Superior Court eingereicht.
In dem Interview von 2015 in der Show Today hatte Charlie erklärt, seine Krankheit auch aufgrund zahlreicher Erpressungen nicht mehr verschweigen zu wollen. Ende 2015 gestand Charlie öffentlich, er sei HIV-positiv, wovon er bereits [seit 2011](https://www.promiflash.de/news/2018/06/15/charlie-sheens-hiv-prozess-zwang-er-opfer-zum-schweigen.html) gewusst habe. [Charlie Sheens](https://www.promiflash.de/thema/charlie-sheen/) (56) außergerichtliche Einigung mit seiner Ex-Freundin wurde am Mittwoch bei dem L.A. Aus den Dokumenten, die dem US-Portal TMZ vorliegen, geht hervor, dass der Schauspieler seiner Ex-Freundin gut 120.000 Euro in Raten von monatlich etwa 10.000 Euro über das nächste Jahr verteilt zu zahlen hat. Daraufhin habe er ihr im Nachhinein Medikamente gegen eine Ansteckung gegeben, ihr aber auch geraten, "den praktischen Gerüchten der medizinischen Gemeinschaft keinen Glauben zu schenken." Besagte Frau, die als Jane Doe Klage eingereicht hatte, hatte den [Two and a half Men](https://www.promiflash.de/thema/two-and-a-half-men/)-Star 2017 beschuldigt, sie mit HIV infiziert zu haben.
Sheen machte seine HIV-Erkrankung 2015 öffentlich, nachdem er sich 2011 mit dem heimtückischen Virus infizierte. Der Schauspieler gestand in der „Today Show“, ...
[Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung](/datenschutz). Sheen machte seine HIV-Erkrankung 2015 öffentlich, nachdem er sich 2011 mit dem heimtückischen Virus infizierte. Der Schauspieler und die Klägerin konnten eine außergerichtliche Einigung erzielen.
Nach dem jahrelangen Rechtsstreit um eine wissentliche HIV-Ansteckung hat sich Charlie Sheen nun außergerichtlich mit einer Ex-Freundin geeinigt. | TAG24.
Ihre Mutter, die US-Schauspielerin [Denise Richards](https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/nur-eine-woche-nach-ihrer-tochter-auch-diese-sexy-promi-mama-startet-auf-onlyfans-durch-2514947) (51, "Real Housewives of Beverly Hills"), unterstütze sie dagegen. [wütend auf ihren Account bei der Bezahl-Website OnlyFans ](https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/charlie-sheen-ist-sauer-seine-tochter-verdient-jetzt-geld-mit-onlyfans-2500113)reagiert habe. [TMZ](https://www.tmz.com/2022/08/26/charlie-sheen-settle-hiv-lawsuit/) und beruft sich dabei auf juristische Dokumente, die das belegen sollen. Die Klägerin erklärte damals, ungeschützten Sex mit Charlie Sheen gehabt zu haben. Bereits 2017 wurde der Streit in die Öffentlichkeit gebracht. Jetzt gab es offenbar eine außergerichtliche Einigung zwischen den beiden, die den jahrelangen Gerichtsstreit endgültig beendet.
Nach einigem Disput über ihre Karrierewahl, unterstützt Schauspieler Charlie Sheen nun seine Tochter, die bei OnlyFans durchstarten will.